„Die größte Unverschämtheit, die mir je gezeigt wurde“ F/fm Schuh, Trampling, Rohrstock u.v.m.

Hauptpersonen:

Mutter Anne: 1,80 groß, lange blonde Haare, sportlich

Tochter Celina: 13 Jahre 1,60 groß, kurze blonde Haare

Sohn Paul: 12 Jahre, braune kurze Haare

Intro:

Die Familie ist sehr wohlhabend, da Anne die Geschäftsführerin eines großen Unternehmens ist. Um sich trotzdem um ihre Kinder kümmern zu können, war sie nachmittags zu Hause und arbeitete in ihrem Homeoffice. Anne legt extremen Wert auf schulische Leistungen, und war schon bei einer zwei mit den Kinder unzufrieden. Stellten die Kinder die Mutter nicht zufrieden wurden sie mit dem Rohrstock bestraft, wobei die Mutter dabei meistens sehr lang und ausdauernd zuschlug.

Teil 1:

Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien, während sich alle Kinder auf dem Gymnasium auf die Sommerferien freuten, gingen Celina und Paul mit einem mehr als mulmigen Gefühl in die Schule. Der Grund dafür waren die Zeugnisse, die es heute geben würde. Nur zu gut konnten sich die beiden an das letzte Zeugnis und die folgende Tracht zu Hause erinnern. Paul hatte danach einige Zeit ein Problem mit dem Sitzen, aber auch Celina war es nicht gut ergangen. Als der Tag sich dem Ende zuneigte und es die Zeugnisse in der 7b gab, schlug Celinas Herz vor Aufregung. Auch Paul in der 6d ging es nicht besser, im Gegenteil er wusste schon, dass einige Fächer die Mutter nicht zufrieden stellen würde. Als die Kinder die Zeugnisse in der Hand hatten musste vor allem Paul schlucken. Das was er da lesen musste würde ihm einen brennenden Po einbringen, dass wusste er. Auch Celina wusste, dass die 3 Mathe und Physik wohl auf Schläge rauslaufen würde und hoffte die 3 in Kunst noch erklären zu können. Als die Glocke läutete gingen die beiden Geschwister mit einem kribbelnden Magen auf den Heimweg. Die Mutter öffnete die Tür und begann ohne Umschweife: „Paul du gehst nach oben auf dein Zimmer, Celina du kommst ins Wohnzimmer und zeigst mir dein Zeugnis.“

Teil 2:

Celina ging mit ihrem Zeugnis in der Hand der Mutter hinterher, die zügig in Wohnzimmer marschierte. Was nun folgte bedurfte keine Aufforderung der Mutter. Celina holte einen Stuhl und stellte ihn der Mutter hin. Anne setzte sich hin, schlug die Beine übereinander und schlüpfte aus den Schlappen die sie trug heraus. Celina nahm die Schlappen und stellte sie exakt parallel neben Mutters Füße. Dann kniete sich Celina vor die Mutter, sodass der pink lackierte rechte Fuß fast auf höhe ihres Gesichts war. Celina hasste es so gedemütigt, Widerworte dagegen würden ihr aber nur eine große Anzahl an Schlägen einbringen. So blickte Celina ein wenig wütend auf die Füße, während sie ihr Zeugnis nahm, um wie es die Mutter verlangte vor zu lesen. Nach der Zeugnisbemerkung, musste kurz gewartet werden, bis die Mutter sich dazu äußerte. „Dein Verhalten scheint angemessen gewesen zu sein, fahr mit deinen Noten fort.“ Celina holte tief Luft und begann:“ Religionlehre 1, Deutsch 1, Englisch 1, Latein 2, Französisch 1, Mathematik 3, Physik 3, Chemie 2, Musik 1, Sport 2, Kunst 3, IT 3.“ schüchtern blickte sie zu ihrer Mutter auf und sah einen zornigen Blick.“Aufstehen und den Rohrstock holen.“ meinte die Mutter knapp. Celina sprang eilig auf und holte den Rohrstock der in einer Ecke im Wohnzimmer stand und überreichten ihn der Mutter, nachdem sie sich wieder nieder gekniet hatte. „Dieses Zeugnis“, Anne riss der Tochter das Zeugnis aus der Hand,“ist die größte Unverschämtheit die du mir je gewagt hasst zu zeigen!“ schrie Anne ihre Tochter an. Celina stiegen Tränen in die Augen, als die Mutter dass sah schrie sie noch lauter: „Da brauchst du jetzt nicht zu heulen, hättest du dich einfach mal auf deinen Hintern gehockt, wäre das hier deutlich besser!“, Anne deutete dabei auf das Zeugnis. Dann holte sie tief Luft und sagte: „Für diese Nichtleistung, werde ich dir die strengste Strafe geben, die du bisher erhalten hast. Zum einen hast du die gesamten Sommerferien Hausarrest und wirst lernen. Zum anderen werde ich dich gleich verhauen. Du bekommst zu nächst Schläge mit dem Schuh und zwar genauso viele wie deine Noten zusammen addiert ergeben, anschließend setzt es die selbe Anzahl an Fußtritten, am Ende gibt es noch den Rohrstock und zwar 30 mal. Während deines Hausarrests wirst du jeden Tag 10 Stunden lernen, anschließend werde ich dich abfragen und bin ich mit dem Ergebnis unzufrieden setzt es was mit den Rohrstock.“ Celina blieb vor Schreck der Mund offen stehen. Als sie sich von dem Schock gefangen hatte bettelte sie: „Bitte nicht, bitte es tut mir so schrecklich leid.“ WUSCH. Anne ohrfeigte ihre Tochter. Der Schlag war so heftig, dass Celina seitlich zu Boden ging. Anne befahl:“Schweig, zieh deinen Hintern nackt aus und sei froh, dass es nicht mehr Schläge sind.“ Als Celina nicht sofort begann sich auszuziehen nahm Anne den Stock und schlug zu. „AAAAAHHH.“ schrie Celina auf. „Wenn du immer noch nicht hörst sollten wir deine Strafe vielleicht noch ein wenig ausweiten? Dann gibt es eben mit dem Schuh und den Tritten das doppelte.“ fauchte Anne. Celina beeilte sich nun den Po zu entblößen. Als sie damit fertig war befahl Anne:“Leg dich über die Sofalehne und ich würde dir empfehlen es so zu tun, dass ich dich nicht korrigieren muss.“ Celina tat wir ihr befohlen und achtete genau darauf, dass ihr Po der höchste Punkt ihres Körpers war, um ja keinen Korrekturschlag mit dem Rohrstock zu erhalten. Anne nahm sich den Schlappen in die Hand. Der Schlappen war offen, hatte zwei schwarze Riemen, und eine harte dicke Ledersohle. Celina war so verzweifelt über Sofalehne, dass ihr schon vor dem ersten Schlag die Tränen herunterflossen. „Spreiz deine Beine weiter auseinander.“ kam der Befehl von hinten. Höchst widerwillig spreizte Celina die Beine und entblößte so, dass Poloch, aber auch ihre Vagina. Anna betrachtete ihr in dieser Position noch einige Augenblicke zufrieden, ehe sie das erste mal ausholte. Gerade als sie Celina den ersten Hieb geben wollte, hatte sie noch eine Idee. Anne griff nachdem Zeugnis und legte vor Celinas Kopf. „Du wirst deine Noten vorlesen und die Schläge laut mitzählen.“ forderte sie das Mädchen auf. Celina wischte sich die Tränen aus den Augen und begann vorzulesen. „Religionslehre 1“. KLATSCH KLATSCH. Anne schlug zweimal heftig zu. Celinas Pobacken begannen zu brennen. Das Mädchen atmete heftig um einen Schmerzenslaut zu unterdrücken und zählte: „1,2“. „Es wird ab sofort zügiger mitgezählt oder die Schläge zählen nicht.“ kam es von oben. „Deutsch 1.“ KLATSCH. „3“ KLATSCH „4“ Celina keucht vor Schmerz kaum hatte sie den letzten Schlag gezählt. So ging es weiter, als die Tochter, die 4 Schläge für die Chemienote eingesteckt hatte fing sie an zu weinen, zählte aber tapfer mit. „Musik 1″ KLATSCH,“27“, KLATSCH „acht– achtundzwanzig“ schluchzte Celina und weinte nun heftiger. Der Po war mittlerweile feuerrot und vom Muster der Schuhsohle gezeichnet. An manchen Stellen konnte man die 40 der Schuhgröße ablesen. Celina las weiter vor und Anne schlug weiter unerbittlich auf den Hintern der Tochter ein. Irgendwann schluchzte Celina „42“ und empfing den letzten Schlag mit dem Schlappen. Sie wünschte sich nun nichts sehnlicher als eine Pause, doch kaum hatte Anne den letzten Schlag ausgeführt rief sie schon:“ Auf die Beine und in gebückter Haltung in die Mitte vom Wohnzimmer, Marsch!“ Celina stand mühevoll auf und ging in die Mitte und bückte sich. „Nun zählst du nur mit ohne mir den Mist den du abgeliefert hast nochmals zu präsentieren.“ herrschte Anne das Mädchen an. Celina sah durch ihre Beine wie die Mutter hinter ihr den Abstand abschätzte ehe sie ihre Position einnahm. Noch nie hatte sie Mutters´Füße so sehr verabscheut wie in diesem Augenblick. Anne ließ Celina noch ein wenig zappeln und betrachtete zufrieden den roten Hintern der Tochter. Dann ohne Vorwarnung holte die Mutter aus trat heftig in das Hinterteil der Tochter. Celina schrie vor Schmerz auf und vergaß mitzuzählen. Anne trat erneut zu und fauchte:“Wenn du nicht gleich zu zählen anfängst gibt´s auch noch mit dem Rohrstock das Doppelte.“ „2“ begann Celina hastig zu zählen. Anne schnaubte: „Du glaubst nicht wirklich das ein Tritt zählt den du nicht sofort zählst wir beginnen bei null ist das klar?“ Celina heulte auf nickte aber. WUMM. Der nächste Tritt traf Celina und diesmal zählte sie: „1“ „Oh wir lernen dazu“ spottete Anne und trat noch wuchtiger zu. Celina taumelte als sie „zwei“ rief. Anne trat weiter ohne die Wucht zu mildern und jeder Tritt hinterließ dunkelrote Abdrücke. Als Anne den 25. Tritt verabreichte, kippte Celina nach vorne auf die Knie. Die Mutter trat weiter nun aber die Seiten, sodass Celina die Luft wegblieb. “ Sie keuchte und rappelte sich hoch während sie weiter zählte: „26, 27“. So ging es weiter bis zum 36. Tritt bei dem die Tochter  erneut nach vorne kippte. Um weitere Tritte zu verhindern, kroch die Tochter außer Reichweite und schützte sich mit den Händen. Anne kochte vor Wut und schrie: „Komm sofort zurück!“ Celina tat wie ihr geheißen wurde und stellte sich wieder in Position. Die Mutter atmete tief durch und meinte anschießend ganz ruhig: „Das wirst du ganz am Ende deiner Strafe bereuen.“ Dann verstummten beide und Anne führte ihr Werk fort. Am Ende der Fußtritte sah Celinas Po schon sehr geschunden aus. Das Mädchen selber schluchzte immer wieder und flehte zum Himmel nach einer Pause, doch an diesem Tag erhörte sie niemand, denn die Mutter forderte: „Auf die Couch du weißt wie.“ Kaum hatte Celina die Position eingenommen wurde ihre Hände unsanft gepackt und mit einem Strick umwickelt. Die gefesselten Hände wurden an einer Öse, die aus der Wand ragte befestigt, sodass Celina sie nicht mehr bewegen konnte. Nun ging Anne wortlos neben die Tochter auf Höhe ihres Po´s und nahm den Rohrstock in die Hand. Celina´s Herz pochte wild sie hatte fürchterliche Angst vor dem was nun kam. 30 Schläge mit dem verhassten Ding in Mutters Hand waren kaum zu ertragen, selbst wenn der Hintern nicht vorher schon tüchtig ausgehauen worden war. Noch nie zuvor hatte Celina so viele Stockschläge auf ein zuvor verhauenes Hinterteil bekommen. Anne hatte mittlerweile die perfekte Position gefunden und meinte ganz ruhig: „Diesmal musst du nicht mitzählen, aber ich erwarte, dass die Strafe so lange es geht mit Fassung getragen wird.“ Celina blieb der Mund offen, ihr Hintern brannte schon jetzt wie Feuer und da sollte sie auch nur einen Schlag ohne zu schreien, zu weinen oder sonstige Laute und Bewegungen ertragen können? Es ertönte ein hässliches Zischen und auf Celinas Po entbrannte ein neues Feuer. Die 13 jährige bis sich auf die Zähne und mit Mühe konnte sie den Schrei unterdrücken. Es zischte ein zweites Mal und die Schmerzen wurden erneut gesteigert. Celina hielt 5 Schläge durch ohne einen Laut von sich zu geben, beim sechsten Schlag verlor sie dann aber völlig die Beherrschung. Sie schrie bei jedem Schlag laut auf versuchte ihre Hände aus den Fesseln zu befreien und heulte hemmungslos. Anne achtete konzentriert darauf die Intensität der Hiebe nicht zu verringern und keine Stelle des Po´s ein zweites Mal mit dem Stock zu überziehen. Nach 14 Schlägen war dies nicht mehr möglich, sodass Anne nun anfing den verstriemten Hintern in Ruhe zu lassen und sich auf die Schenkel konzentrierte. Durch Jahre lange Übung und die eifrige unfreiwillige Mithilfe ihrer Kinder hatte Anne eine perfekte Technik, beim Umgang mit dem Rohrstock. Im letzten Moment bevor der Stock die weiche Haut ihrer Kinder traf, lies sie ihr zuvor steifes Handgelenk locker und nach vorne gleiten um dem Schlag noch mehr Wirkung zu verleihen. Celina hatte von Anne schon oft Prügel bekommen, aber die Ankündigung der Mutter erwies sich als wahr, dies war die heftigste Strafe die sie mit Abstand je erhalten hatte. Die Schmerzen waren mittlerweile so stark, dass Celina sich zu winden versuchte um den Schlägen zu entkommen, doch egal wie sie sich zu drehen versuchte Anne hatte immer freie Bahn auf die Schenkel und den Po, sodass sie das Gezappel der Tochter auch durchgehen lies. Nach 25 Schlägen waren auch die Oberschenkel komplett verstriemt, sodass Anne sich wieder dem Po zu widmen begann. Celina schrie nun so laut wie bisher noch nie als der 26. Schlag ihre Sitzfläche traf. Die letzten vier Schläge erlebte das Mädchen als das Schlimmste was ihr je widerfahren war und heulte am Ende der Strafe hemmungslos. Obwohl die Hiebe aufgehört hatten wand sich Celina noch entblößte dabei ihre Schamlippen doch es war ihr egal. Vom Po bis kurz oberhalb der Kniekehle brannte alles so höllisch, dass Celina sich auch 5 Minuten nachdem letzten Schlag noch nicht beruhigt hatte. Anne hatte die fünf Minuten neben dem Mädchen gestanden und zufrieden auf die Geschundene herabgeblickt. Nun befahl sie: „Halt still sofort!“ Celina kam dem Befehl nur mit Mühe nach, hörte auf sich zu winden, doch still halten konnte sie sich durch heftige Schluchzer nicht. Anne genügte das aber voll und ganz. „Wie du wohl nicht vergessen hast, hast du dir noch eine extra Strafe verdient, indem du deiner Strafe vorher versucht hast zu entgehen. Winkle deine Beine um 90 Grad an, sodass deine Fußsohlen nach oben zeigen!“ befahl die Mutter ohne Mitleid zu zeigen. Celina wimmerte: „Bitte du hast mich noch nie so streng bestraft ich habe meine Lektion gelernt, bitte ich flehe dich an.“ Anne schnaubte und entgegnete: Wenn deine Füße nicht Augenblicklich da sind wo ich sie hin befohlen habe beginnen wir von vorne.“ Celinas Füße schnellten wie der Blitz in Position. Um der Tochter ein wenig Zeit zum nachdenken zu geben tat Anne die nächsten zwei Minuten nichts als nur dazu stehen. Dadurch erreichte sie genau das was sie wollte. In ihrer Tochter überschlugen sich die Gedanken, was würde nun kommen, wozu diese Position, gab es Schläge oder was schlimmeres, mit was würde die Mutter zu schlagen und wie oft? Angstschweiß bildete sich auf Celinas Stirn und dann plötzlich ohne Vorwarnung holte die Mutter aus und lies den Rohrstock auf die nackten Fußsohlen der Tochter niedersausen. Ein Schmerz der alles übertraf, was Celina in den letzten 25 Minuten erdulden musste durchströmte sie und sie schrie laut vor Schmerz auf und strampelte mit den Füßen durch die Luft. „Füße sofort wieder in Position.“ herrschte die Mutter ihre Tochter an. Celina wimmerte wagte aber keinen Mucks und brachte die Füße wieder in die befohlene Position. „Einen letzten Schlag bekommst du noch. Danach wirst du dich anziehen, deinen Bruder zu mir nach unten schicken und auf dein Zimmer gehen. Heute kümmerst du dich um deinen Po. Wenn ich mit deinem Bruder fertig bin sehe ich nach dir und helfe dir. Ab morgen wird um 8:00 Uhr das Lernen angefangen und damit du Pausen machen kannst bis 20 Uhr gelernt. Ich werde dir jeden Tag einen Lernplan in dein Zimmer legen. Schaffst du etwas nicht machst du solange weiter bis du fertig bist und wenn du mich mit den Ergebnissen enttäuscht gibt´s was mit dem Rohsrtock.“ erklärte Anne ihrer Tochter, ehe sie erneut ausholte und den Stock ein letztes mal auf die Fußsohlen der Tochter sausen lies. Noch während Celina schrie und strampelte löste die Mutter die Fesseln und gab dem Mädchen zu verstehen, dass sie nun verschwinden sollte. Um den Unmut der Mutter ja nicht nochmals zu erregen, nahm Celina Ihre Hose und das Höschen in die Hand und humpelte nackt nach oben um ihren Bruder zu holen.

Teil 3:

Paul hatte die Bestrafung seiner Schwester natürlich auch durch die geschlossene Zimmertür mitbekommen und fürchtete sich nun noch mehr, seiner Mutter dieses Zeugnis zu präsentieren. Allein durch die Dauer der straf für Celina, die ihm noch länger vorkam, als sie tatsächlich war, konnte er sich ungefähr vorstellen, was ihm gleich blühen würde. Die nächsten Tage würde er wohl hauptsächlich im Stehen verbringen und nicht an den See fahren, damit niemand sehen konnte was gleich passieren würde. Als die Tür aufging und er seine nackte verheulte Schwester sah mischte sich unter die Angst noch ein Gefühl der Erregung, dass aber blankem Entsetzen wich als er einen Blick auf den Arsch seiner Schwester erhaschte. Mit zitternden Knien ging er nach unten, wo die Mutter schon mit übereinander geschlagenen Beinen auf ihn wartete. Er kniete sich vor Anne hin und begann nach kurzem Zögern vor zu lesen. Nach der Zeugnisbemerkung in der vor allem sein Arbeitsverhalten kritisiert wurde, hielt Paul inne und blickte schüchtern seine Mutter an. Diese sah ihn schon jetzt böse an und meinte schlicht: „Lies weiter.“ Paul holte tief Luft und begann: „Religionslehre 1, Deutsch 3, Mathematik 2, Englisch 4, Latein 4, Physik 1, Geschichte 2, Musik 3, Kunst 3, Sport 1, IT 2 .“ Anne atmete tief durch als sie das hörte. Am liebsten hätte sie ihrem Sohn einen Tritt ins Gesicht gegeben. Als sie sich halbwegs beherrscht hatte begann sie: „Deine Schwester hat mir schon eine riesengroße Unverschämtheit abgeliefert und du schaffst es NOCH SCHLECHTER ZU SEIN!“ die letzten Worte schrie sie ihm ins Gesicht. Paul machte sich ganz klein und seine Angst lähmte im die Zunge. Anne stand auf und packte ihren Sohn an den Haaren und zerrte ihn bis zur Besenkammer. Dort angekommen stieß sie ihn hinein und sperrte die Tür zu. Nun überlegte sie genau wie sie Paul bestrafen würde. Es musste strenger als bei Celina sein, durfte aber auch nicht zu hart sein. Nun ging sie durch das Haus und sammelte die benötigten Gegenstände zusammen und legte sie auf dem Wohnzimmertisch bereit. Neben dem Rohrstock lagen die Schlappen, eine Haarbürste, ein hölzerner Kleiderbügel und ein kaputtes Handyaufladekabel. Auch ein Seil zum fest binden lag bereit. Paul hatte in der Besenkammer schreckliche Angst. Was würde mit ihm passieren, und wann durfte er hier raus. Er erinnerte sich daran, dass er einmal als er der Mutter absichtlich ein Glas Wasser auf den Schoß gestoßen hatte, dass er da eine ganze Nacht und einen ganzen Tag in der Besenkammer eingesperrt war ehe er 50 mit dem Rohrstock bekommen hatte, plus 10 Schläge die nächsten 10 Tage lang. Schon bei der Vorstellung wurde ihm übel. Diese Tracht würde er nie vergessen. Plötzlich hörte er den Schlüssel und Anne stand vor ihm und zog ihn an den Haaren zurück ins Wohnzimmer. Als er die Utensilien auf dem Tisch sah stockte Paul der Atem und vor Entsetzen stand ihm der Mund offen. „Worauf wartest du ich will deinen nackten Arsch sehen.“ ,fauchte seine Mutter. Paul zog Hose und Unterhose komplett aus und legte sie in eine Ecke. Kaum war er damit fertig forderte seine Mutter: Knie dich vor mir hin und hör genau zu was dir blüht.“ Paul tat sofort was ihm befohlen wurde. Kaum auf den Knien angekommen eröffnete ihm seine Mutter die Bestrafung: “ Auch du erhältst mit Abstand die härteste Strafe die du von mir je bekommen hast. Du hast die gesamten Ferien Hausarrest und wirst jeden Tag 10 Stunden lernen, anschließend frage ich dich ab und wenn ich unzufrieden mit dir bin bekommst du den Rohrstock. Jetzt bekommst du eine Tracht Prügel die alles übertreffen wird was du bisher erlebt hast. Du bekommst so viele Schläge mit der flachen Hand wie deine Noten zusammen addiert ergeben, davon die Hälfte als Ohrfeigen die andere Hälfte auf den Po. Anschließend setzt es das doppelte was deine Noten ergeben mit der Haarbürste auf den Hintern, gefolgt von Summe deiner Noten mit dem Schlappen. Danach die selbe Anzahl mit dem Kleiderbügel und nochmals die Anzahl deiner Noten als Fußtritte, alles auf den Po. Und zum Ende bekommst du  60 Schläge mit dem Rohrstock und 10 mit dem Kabel, wobei wir die so aufteilen, dass es die erste Hälfte sofort gibt und die zweite Hälfte vor dem ins Bett gehen. So und jetzt stell mir den Stuhl vor die Couch und stelle dich anschließend vor mich.“ Paul sprang auf trug den Stuhl vor die Couch und kam zurück. In dieser Zeit verdaute er halbwegs das, was er da gerade eröffnet bekommen hatte. Anne hingegen schwor sich ihren Sohn nicht zu schonen sollten Po und Gesicht nur gezeichnet sein nach den 6 Wochen Hausarrest würde niemand mehr etwas sehen können. Als Paul vor ihr stand befahl sie: „Hände auf den Rücken und Gesicht mir entgegen strecken. Wie viel geben deine Zeugnisnoten addiert?“ „26“ kam es von Paul. „Wie viele Ohrfeigen bekommst du also? „13.“ Kaum hatte Paul geantwortet bekam er eine Ohrfeige auf die linke Wange die in fast aus dem Gleichgewicht gebracht hätte. Anne nahm nun die Rückhand und schlug auf die rechte Wange. Schon nach 5 Ohrfeigen taumelte Paul  und konnte gerade so einen Sturz verhindern.  KLATSCH KLATSCH KLATSCH. Drei Ohrfeigen später lag Paul mit roten geschwollenen Backen auf dem Bode:“1, 2″ zählte die Mutter während sie nachdem Stock griff und Paul stand wieder auf. Anne legte den Stock zurück und verpasste ihm die nächste Serie. KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH. Vor der letzten Ohrfeigen holte sie besonders weit aus und schlug so fest sie konnte zu. Paul flog wieder auf den Boden, Anne drückte ihm mit dem nackten Fuß auf die geschwollene rechte Backe und sagte:“ Sofort aufstehen und über die Couch!“ Kaum lockerte sie den Druck mit dem Fuß ging Paul zur Couch und legte sich über die Lehne. Die Mutter setzte sich auf den Stuhl und begann ohne weitere Umschweife ihm den Hintern auszuklopfen. Es waren 13 heftige Schläge die Kindern, die nicht schon öfters bestraft wurden wohl zu völlig hemmungslosen Weinen gebracht hätten, doch Paul war deutlich schlimmeres gewohnt. Um ihm ja keine Pause zu gönnen griff Anne zügig nach der Bürste und fragte schon bevor sie ausgeholt hatte: „Was ist 26 mal 2?“ Paul überlegte kurz, doch das war ein Fehler, denn Anne wechselte auf den Stock und verpasste ihm genau in dem Moment in dem er „52“ antwortete eine  heftigen Schlag auf die Schenkel. Nur mit Mühe konnte Paul eine  Schmerzensschrei unterdrücken. Der Schmerz brannte noch wie Feuer als Anne schon begann die Haarbürste auf den Hintern von Paul zu schlagen. Die ersten 15 Schläge steckte er noch ruhig weg, dann aber begann er bei jedem Hieb zu stöhnen.  Nach 20 Schlägen schrie er auf und das wiederholte sich nun bei jedem Schlag, während sich der Bürstenkopf deutlich in roter Farbe in die Haut prägte. Anne schlug in einem schnellen und heftigen Rhythmus und Paul begann hin und her zu rutschen um mildere Stellen für den nächsten Hieb zu präsentieren. Doch das half ihm gar nichts, denn Anne zielte trotz der hohen Geschwindigkeit genau und achtete penibel darauf den gesamten Hintern zu bearbeiten. Nach 45 Schlägen war sie ihrer Meinung nach damit fertig und bearbeitete mit den restlichen Schlägen, den Übergang zwischen Po und Schenkel, was die Schreie und das mittlerweile eingesetzte Weinen von Paul nur noch verstärkte. Kaum hatte es das letzte mal mit der Bürste geklatscht, griff die Mutter nachdem Schuh und fragte parallel:“ Was folgt nun Paul?“ „26 mit dem Schlappen“, kam es schluchzend von unten. Anne wollte gerade mit der Tracht Prügel fortfahren, da sah sie den schon jetzt dunkelroten Hintern und beschloss es sei an der Zeit ihren Sohn festzubinden. Sie griff nachdem Seil und warf es Paul hin. „Fessle deine Füße an die Couchbeine, wenn du in einer Minute nicht fertig bist gibt es für jede Sekunde die du länger brauchst was extra. Die Zeit läuft.“ teilte Anne ihm schlicht mit. Paul fesselte sich so schnell und gründlich er konnte und nahm seine Strafposition wieder ein. Anne nahm nun ein zweites Seil und fesselte seine Hände in der selben Weise wie sie Celina gefesselt hatte. Kaum war sie damit fertig klatschte der Schlappen auch schon das erste mal auf die Sitzfläche von Paul. Da die Ledersohle doch deutlich mehr zog als das Sperrholz der Bürste schrie Paul schon beim ersten Schlag laut auf. Wie bei Celina zeichnete sich durch die Intensität der Schläge das Muster der Schuhe deutlich auf dem geschundenen Po ab. Es war Glück und Pech zugleich, dass Paul festgebunden war, da er sich zwar winden wollte aber nicht konnte und ihm so zusätzliche Schläge erspart blieben. Nach den 26 Schlägen, war der Po gezeichnet vom Muster der Schuhsohlen und Paul heulte und schüttelte sich. Für Anne war dies das Zeichen ihm eine minimale Verschnaufspause zu gönnen. Sie selbst massierte sich in den 5 Minuten, die sie ihrem Sohn zugestanden hatte den Arm, der sich langsam aufgrund der häufigen Wiederholungen erschwerte. Da Anne aber sehr sportlich war, würde es bis sie nach lassen würde noch ein Weilchen dauern und so griff sie kaum waren die fünf Minuten um zum Kleiderbügel. Sie schlug hart zu, und nicht nur für Pauls Geschmack waren die Prügel zu hart, auch der Kleiderbügel war die Wucht nicht gewohnt und zerbrach beim 19. Schlag. Anne überlegte kurz und griff dann nochmals zum Schuh um Paul die verbliebenen 7 Schläge zu verabreichen. Als das geschehen war zeigte der Po des Bestraften schon deutliche Spuren der Bestrafung auf, doch Anne löste ohne erbarmen die Seile an den Handgelenken und befahl: „Binde dich los und stelle dich mit gespreizten Beinen gebückt in die Mitte des Wohnzimmers.“ Paul versuchte ein wenig Zeit und Pause zu gewinnen, als er sich losband was Anne diesmal durchgehen lies. Als er sich in die besagte Position gestellt hatte ergriff ihn Angst vor dem was nun kommen würde. Noch nie zuvor hatte er Fußtritte von seiner Mutter erhalten. Aus Pausenhofraufereien wusste er aber wie höllisch diese schmerzen konnten. Er blickte durch seine Beine auf die Füße der Mutter, wie sie da hinter ihm warteten, groß, rosa lackierte Zehen und in diesem Moment so bedrohlich. WUSCH. Er wurde durch den ersten Fußtritt aus seinen Gedanken gerissen. Sein sowieso schon brennender Po tobte an der getroffenen Stell vor Schmerz. Die nächsten Tritte folgten hart und gut gezielt. Beim 11. Tritt ging Paul resigniert zu Boden. Anne trat weiter diesmal aber nicht in den Po sondern in die Hüften was, so schmerzte das Paul versuchte wieder hochzukommen. der erste Versuch wurde allerdings durch den 15. Tritt der wieder in den Po war verhindert. Erst beim 18. Tritt schaffte Paul es nach oben in seine ursprüngliche Position zurück. Nur mit äußerster Willenskraft schaffte er es nicht nochmal zu Boden zu gehen. Doch mit dem 26. Tritt lies er sich wieder fallen und blieb heulend und am ganzen Körper zitternd vor Mutters Füßen liegen. Anne stieß Paul unsanft mit der großen Zehe ins Gesicht und fauchte: „Sofort auf die Couch oder ich trete weiter.“ Der rechte Arm war dabei ausgestreckt und deutete mit dem Zeigefinger auf die Sofalehne. Als Paul am Sofa angekommen war warf ihm die Mutter ein Seil hin und meinte: „Du weißt was du zu tun hast und wie viel Zeit du hast.“ Wieder beeilte sich Paul ohne dabei die Gründlichkeit zu missachten. Kaum war er über Sofalehne flog ihm ein Lappen gegen das Gesicht. „Darauf wirst du während der Strafe beißen hast du mich verstanden?“ Paul nickte schwach und steckte sich den Lumpen in den Mund. In der Zwischenzeit fesselte Anne seine Hände an die Öse in der Wand. Nun griff sie zu ihrem Lieblingsstarfinstrument und lies in ein paar mal durch die Luft zischen ehe sie ohne Vorwarnung den Rohrstock auf Pauls geschundene Sitzfläche sausen lies. Paul stöhnte seinen Schmerz in den Lappen und teste schon jetzt die Qualität der Knoten in dem er heftig zerrte und zog, doch es half ihm nichts. Sowohl seine Mutter als auch er selbst hatten beim anbinden gute Arbeit geleistet. So konnte er nichts tun als flehen es möge endlich vorbei sein während der Stock ein ums andere mal auf seinen Po sauste. Irgendwann durchströmten Paul Heulkrämpfe später zu Ende der Züchtigung konnte er nicht einmal mehr weinen. Anne schlug präzise und hart zu und überzog mit 14 harten Schlägen das gesamte Gesäß, dass nun von Striemen überzogen war. Anschließend setzte es die Schläge auf die noch schmerzempfindlicheren Schenkel, sodass der Lärmpegel trotz des Lappens ordentlich anstieg. Am größten war Pauls Schmerz aber als es die letzten 5 Schläge nochmals auf den Po gab. Hätte er brüllen können, hätte er gebrüllt so schlug er die Hände so gut es ging auf und und wehrte sich gegen seine Fesseln, bis es endlich überstanden war, doch da gab es ja noch die fünf Kabelschläge. Anne betrachtete den Po und ihr war klar das sie dort auf keinen Fall mehr drauf schlagen konnte, wenn sie ihn nicht blutig prügeln wollte, denn schon jetzt waren viele Striemen aufgerissen. Das Kabel auf die Fußsohlen würde wohl zum selben Resultat führen also blieben noch Rücken und Ober- und Unterschenkel. Die Waden waren ihr zu unempfindlich daher beschloss sie die Hiebe auf die Schenkel zu verteilen. Sie visierte den linken Oberschenkel an und schlug zu. Paul wurde es vor Schmerz schwarz vor Augen, dass übertraf alles was er bisher hatte einstecken müssen. KNALL KNALL KNALL drei schnelle Schläge, die Schenkel immer abwechselnd folgten. Den vorerst letzten Schlag zog Anne über beide Schenkel. Kaum hatte sie ihm den Schlag verabreicht entfesselte sie Pauls Hände und lies ihn wie zuvor Celina von Heulkrämpfen geschüttelt auf dem Sofa liegen. Nachdem Paul nach 10 Minuten noch nicht mal seinen Lappen aus dem Mund genommen hatte befahl ihm seine Mutter: „Lappen raus und nach oben auf dein Zimmer, kümmere dich so gut es geht um deinen Po um halb 10 bist du hier in Strafposition um deine restlichen Prügel zu erhalten, oder es setzt das selbe nochmal.“ Paul stand mühsam auf und ging ohne Hose und Unterhose nach oben.

Teil 4:

Anne ging ebenfalls nach oben und marschierte schnurstracks in Celinas Zimmer. Dort musste das Mädchen der Mutter den Po präsentieren und Anne befand, dass er noch mehrmals eingecremt gehöre. Dann setzte sie sich auf Celinas Bett und fragte ruhig: „Möchtest du je weider so bestraft werden?“ Celina schluckte und dachte „Was für eine dumme Frage.“ ehe sie vorsichtig antwortete: „Nein“ „Ich möchte dich auch nie mehr so bestrafen müssen es macht mir keinen Spaß euch zu prügeln aber ich muss es tun um euch eure Faulheiten auszutreiben, daher hoffe ich es war eine langfristig motivierende Strafe.“ erwiderte Anne. Celina nickte und meinte: „Ich werde nun immer viel und fleißig lernen das verspreche ich dir Mami.“ „Das freut mich“ lächelte Anne und nahm Celina in den Arm.
Paul ging um 5 vor halb 10 aus seinem Zimmer und nach unten in das Wohnzimmer wo noch immer alles so war wie zum Ende der Bestrafung. Paul band seine Füße fest und legte sich über die Sofalehne. Durch intensives eincremen mehrerer Crems hatte Paul es geschafft die Striemen verbalssen zu lassen und die Färbung des Po´s von lila zu feuerrot zu verändern. Anne betrat um punkt halb 10 das Wohnzimmer und blickte zufrieden auf ihren Sohn herab. Wortlos nahm sie seine Hände und fesselte sie. Einen Lappen bekam Paul diesmal nicht. Anne griff zum Rohrstock und eröffnete: „Ich erwarte, dass du solange wie irgendwie möglich still hältst, wenn nicht kriegst du morgen nochmal 60 Rohrstockschläge.“ Dann holte sie aus zog den ersten Schlag auf den Po des Sohns. Paul zuckte blieb aber stumm. Er hielt 7 Schläge aus, danach konnte er sich nicht mehr zurückhalten und fing zu weinen und schreien an. Der Rohrstock zischte weiter unerbittlich und schlug dicke Striemen auf den Po von Paul. Diesmal wechselte Anne nach 17 Schlägen vom Hintern auf die Schenkel. Paul schrie mittlerweile laut und heulte hemmungslos. Er zerrte an seinen Fesseln und bettelte: „Bitte Mama, bitte hör auf.“ Anne schnaubte nur und prügelte weiter. Kaum waren die 30 Schläge abgegolten griff Anne zum Kabel und schlug das erste mal zu. Mit einem hässlichen Zischen traf das Kabel den Po und Paul brüllte vor Schmerz. Nach 3 Kabelschlägen heulte er krampfhaft und schrie vor Schmerz. Als endlich der 5. Schlag ausgeführt war, lies Anne das Kabel fallen und löste das Seil von den Händen ihres Sohnes. Paul erhob sich schwerfällig und blickte ängstlich zu seiner Mutter. Diese öffnete den Mund und meinte: Zieh dir deine Hose an und räum dann hier alles auf“, dabei deutete sie auf die Gegenstände mit denen sie Paul verhauen hatte. Als Paul aufräumte schwor er sich nie wieder so faul zu sein und fleißig für die Schule zu lernen.

3 Kommentare zu „„Die größte Unverschämtheit, die mir je gezeigt wurde“ F/fm Schuh, Trampling, Rohrstock u.v.m.

  1. Wenn ich früher von meiner Mutter den Arsch vollkriegte, dann richtig! Ich konnte oft tagelang kaum sitzen!
    Es gab Zeiten, da kriegte ich von ihr mindestens 2x die Woche, auch noch mit 17!!!
    Wer hat in dem Alter auch noch gekriegt?
    Würde mich auf Austausch freuen!

    Rüdiger

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  2. Hey. Immer wieder cool deutsche Spanking-Geschichten zu sehen!
    Ich finde deine Themen sehr cool und ich denke so eine strenge Mama sehr interressant.
    Allerdings übertreibst du ein wenig. Deine Strafen würde vermutlich zu erheblichen körperlichen Schäden führen. Aus meiner Sicht sind sehr sehr strenge Strafen schon spannend, aber das ist doch etwas too much.
    Trotzdem tolle Geschichte!

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