Am kommenden Morgen saßen die beiden Familien beim Frühstück wobei Marie und Isabell unruhig auf ihren Stühlen hin und her rutschten. Als es Jana zu bunt wurde herrschte sie ihre Tochter an: „Isabell reiß dich zusammen oder es setzt gleich nochmal was.“, dabei deutete sie drohend auf den Gürtel, der ebenfalls am Frühstückstisch lag. Isabell musste sich die restlichen knapp 30 Minuten zusammenreißen um ja nicht nochmal die Sitzfläche ihres Stuhls mit ihrem Sommerrock zu polieren. Nachdem Frühstück gingen beide Familien nach oben, um sich für das Baden gehen zu präparieren. Jasmin griff zielsicher in den Schrank und zog ihren aufreizesten Bikini heraus. Als Jana den Bikini sah fragte sie scharf: „Soll das dein Ernst sein? Woher hast du den?“, dabei nahm sie den Gürtle schon in die Hand. Jasmin antwortete hektisch: „Den, den ha-hat mir Papa gekauft, als ich mit ihm shoppen war.“ Wütend sah Jana ihren Mann an, der nur nickte. Jana musste tief durchatmen ehe sie meinte: „Zeig mir deine anderen Bikinis die du dabei hast.“ Jasmin zeigte die anderen drei Bikinis die allesamt sehr kurz und aufreizend geschnitten waren. „Sin die auch alle von deinem Vater?“ Jasmin nickte. „Na gut wenn dein Vater möchte, dass du so herumläufst will ich nochmal Gnade vor Recht ergehen lassen, aber wehe du läufst nach diesem Urlaub nochmal so herum.“ Damit legte die Mutter den Gürtel wieder hin und machte sich selbst für den Pool zurecht. Isabell und Marie verzichteten aufgrund ihrer immer noch glühend roten Hinterteile auf Bademode und blieben lieber in ihren Röcken, als die Familien sich zum Pool aufmachten. Dort angekommen wies Pia ihre Tochter an unter dem Sonnenschirm, beidem die Ligen von ihr und ihrem Mann waren, zu positionieren. Dort musste das Mädchen nun solange stehen, bis die Mutter ihr etwas neues befahl. Isabell durfte hingegen zu den beiden anderen Jugendlichen, die sich etwas abseits der Eltern auf zwei Liegen aufhielten dazugesellen. Doch auch sie vermied es noch zu sitzen und dachte schon jetzt immer wieder daran, dass es heute Abend und die folgenden Abende immer Prügel auszuhalten gab. Jasmin suchte hingegen unauffällig den Pool und die sichtbare Umgebung nach Sam ab, allerdings ohne Erfolg. „Vielleicht machte er ja bei der Animation mit?“, dachte sie und ging zum Infoplakat, auf dem Stand wo wann animiert wurde. Die Jugendlichen hatten in 15 Minuten Tischtennis. Entschlossen ging Jasmin zurück und fragte ihre Mutter: „Mama darf ich zum Tischtennis gehen?“ Jana nickte nur als Antwort ohne von ihrem Buch aufzusehen. Glücklich ging Jasmin von dannen und tatsächlich an der Tischtennisplatte stand Sam. Als er Jasmin entdeckte ging er lächelnd auf sie zu: „Hi, na spielst auch mit Tischtennis.“ Jasmin lächelte und dachte:“ Das mit Mädchen ansprechen musst du echt noch üben.“, ehe sie nickte. Nach einer Weile schweigen, bei der Jasmin es genoss zu sehen wie Sam mit sich kämpfte, ergriff er erneut die Initiative: „Also mir und und i-ich hoffe auch dir hat es gestern gefallen. Was hältst du davon wenn wir uns heute Abend wieder am Strand treffen?“ Jasmin seufzte, sie wusste das ihre dämliche Schwester ihre Mutter hatte wachsam werden lassen und es schwierig werden würde eine plausible Erklärung zu finden um allein in Richtung Strand zu kommen. Sie überlegte wie sie Sam antworten konnte ohne zu erzählen was wohl passieren würde wenn ihre Mutter hinter ihr Tun kam und ohne ihm einen Korb zu geben. „Mir hat es gestern schon auch ganz gut gefallen“, begann sie und zwinkerte dabei, „ich würde gerne wieder nur wollte unsere Familie eigentlich den Abend gemeinsam verbringen, wenn ich es schaffe mich loszueisen gerne, am Besten tauschen wir Handynummern aus?“ kam der Vorschlag von ihr. Sam wurde ein wenig misstrauisch: „Stimmt was nicht?“ Das ist doch eine Ausrede oder?“. Da war es also schon, Sam glaubte ihr nicht wirklich. „Sam hör mir zu es war wunderschön gestern und am liebsten will ich dich jeden Abend sehen, aber mit meinen Eltern vor allem mit meiner Mutter ist das nicht so leicht, sie sieht vieles einfach anderes und würde mir verbieten dich zu sehen wenn sie von uns wüsste.“ Sam nickte verständnisvoll, ehe er meinte: „Gut tauschen wir Nummern aus und immer wenn du dich loseisen kannst und es ungefährlich ist treffen wir uns.“ Jasmin vielen mehrere Steine vom Herzen.
Am Pool hingegen begann Pia, Marie als zusätzliche Strafe herum zu kommandieren. Als erstes musste Marie den Eltern Getränke bringen, anschließend einen Snack, dann musste sie das Erwachsenenanimationsprogramm herausfinden, auch wenn die Mutter keinerlei Interesse hatte da mit zu machen und schließlich musste sie der Mutter noch einen Aschenbecher für ihre Zigaretten holen. Kurz vor der Mittagszeit beschloss Pia ihre Tochter nun endgültig zu demütigen. Sie rief Lucas herbei und forderte: „Geh bitte auf`s Zimmer und hol mir meinen Nagellackentferner und den schwarzen Nagellack.“ „Aber Marie muss es doch holen“ protestierte Lucas sofort. „Soll ich mit dir mitgehen und was für dich holen?“ erwiderte Pia scharf und unmissverständlich, sodass Lucas sich auf den Weg auf das Zimmer machte. Als er an seiner Mutter vorbei ging, bekam er einen heftigen Schlag auf die Badehose, die vom letzten schwimmen noch nass war. Lucas zuckte und beeilte sich den Befehl auszuführen. Kaum war er außer Sicht, begann Jana: „Das du ihm so eine Frechheit durchgehen lässt wundert mich.“ Pia nickte nur nachdenklich, stillschweigend gab sie ihrer Freundin recht, dafür hätte Lucas einen ordentlichen Povoll verdient gehabt. Nachträglich schlug Pia nie zu, dass verstieß gegen ihre Prinzipien entweder sie kündigte den Povoll gleich an oder es gab keinen, daher überlegte sie nun wie sie Lucas trotzdem Strafen konnte. Als er wiederkam und ihr die verlangten Gegenstände aushändigte fragte Pia ihn: „Was hast du heute Nachmittag vor?“ Lucas überlegte kurz und meinte: „Ich würde gerne zum Fußball und Wasserball gehen.“ Pia sah ihn nun durchdringend an ehe sie erwiderte: „Du wirst heute Nachmittag nirgends hingehen und auf deiner Liege bleiben, dabei kannst du nachdenken ob du mir jemals wieder widersprichst.“ Lucas war wütend, wusste aber, dass sein Po gerade in akuter Gefahr weshalb er nickte und auf seine Liege ging. „Marie zu mir, sofort“ kam der Befehl von Pia, kaum dass Lucas auf seiner Liege war. „Ich finde meine Füße können einen neuen Lack gebrauchen, also los.“, mit diesen Worten hielt Pia Marie den Nagellackentferner und den Nagellack hin. Marie musste sich zusammenreißen um nicht angewidert zu schauen und nahm nur recht zögerlich die Gegenstände entgegen. Pia entging das nicht, „Na wird´s bald?“, herrschte sienihre Tochter an. „Es wird schön gleichmäßig werden und wehe du malst auf meinen Fuß.“ drohte Pia als Marie anfing den Nagellackentferner zu benutzen. Marie lackierte die Füße angewidert aber sehr ordentlich. Als sie die Arbeit beendet hatte, zeigte Pia nur wortlos auf den Sonnenschirm, was Marie genug war um sich zu beeilen. Kurz vor dem Mittagessen kam Jasmin wieder zum Pool. Sie war sehr zufrieden und glücklich da neben dem Tischtennis viel Zeit war um mit Sam ein paar innige Küsse auszutauschen.
Beim Mittagessen mussten sich Isabell und Marie wieder zusammenreißen um ja nicht zu viel hin und her zu rutschen. Als Lucas an den Tisch mit Burger und Pommes kam meinte Pia ruhig: „Damit ist für dich der Nachtisch gestrichen und zwar auch beim Abendessen.“ Lucas stand vor Wut der Mund offen, dann erwiderte er in trotzigem Ton: „Dann bring ich den Burger halt wieder zurück.“ „Du tust gar nichts außer deinen Tonfall zu überdenken und zwar auf dem Zimmer. Wenn ich nachdem Essen hochkomme ist dein Po nackt oder du wirst es bereuen.“ , donnerte Pia. Lucas knallte den Teller auf den Tisch, allerdings zu fest, sodass er zerbrach. Pia stand auf und gab ihm fünf saftige Ohrfeigen, ehe sie ihn am Ohr packte und Richtung Zimmer davonzog. Außerhalb der Reichweite neugieriger Blicke stieß sie Lucas vor sich und trat im in regelmäßigen Abständen in den Po bis sie das Zimmer erreichten. Das Pia dabei ihre Schlappen an hatte kümmerte sie nicht. Auf dem Zimmer angekommen musste Lucas seine Hose herunter ziehen. Kaum war er unten rum nackt, stieß ihn seine Mutter in seinen Kleiderschrank und schloss die Tür ab. Dann eröffnete sie ihm: „Warte nur wenn ich wiederkomme, dann setzt es einen Povoll den du so schnell nicht vergisst. Lucas Wut verrauchte auch in dem dunkeln Kleiderschrank nur allmählich. Doch nach einiger Zeit gewann die Angst vor dem Kommenden die Oberhand über die Wut. Er war verzweifelt, denn so viel war sicher, es würde eine Tracht werden die einen normalen Povoll überstieg. Nur zu gut konnte er sich noch an Maries Schreie von gestern Abend erinnern und hoffte inständig, dass er nichts mit der Gerte bekam, wobei der Rohrstock fast genauso zog. Pia war immer noch wütend wieder im Restaurant angekommen und was sie da sah hob ihre Laune nicht. Marie saß mit einem feuerroten Gesicht, zum einen vor Verlegenheit zum anderen wegen Handabdrücken am Tisch, während Jana vor ihr mit einem von Saft bespritzen Rock stand und sie ausschimpfte. Als Pia dazu kam eröffnete Jana sofort: „Marie hat so rumgezappelt, dass sie mir ihr Glas übergekippt hat. Ich hoffe du verzeihst mir das ich sie geohrfeigt habe.“ Auf Pia’s Gesicht zeichnete sich unverhohlene Wut ab und nur mit Mühe konnte sie ruhig antworten: „Kein Problem mit der Ohrfeige meine Liebe, nachdem du die Geschädigte bist, solltest du ihr auch die erste Abtreibung geben. Marie du gehst sobald Jana mit dem Essen fertig ist mit ihr mit und lässt dich von ihr bestrafen anschließend gehst du auf unser Zimmer und vor dem ins Bett gehen werde ich dir noch einen zweiten Povoll verpassen.“ Auf Jana’s Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, ehe sie Marie befahl mit ihr mitzukommen. Dabei hatte sie den Gürtel fest in der Hand.
Strafe von Marie:
Auf dem Weg in Jana‘ s Zimmer hatte Marie richtig Panik. Isabell hatte ihr schon ein paar mal erzählt wie schmerzhaft eine Tracht Prügel bei ihr zu Hause war. Das ganze jetzt auch noch auf einen noch immer ziemlich roten Po der die gestrige Strafe noch nicht vergessen hatte. Zudem musste sie wohl gleich ihren Schambereich einer fremden Frau entblößen. Kaum auf dem Zimmer angekommen befahl Jana: „Zieh dich komplett nackt aus.“ Marie kostete es gehörige Überwindung sich nackt auszuziehen und kaum war dies geschehen versuchte sie ihre Brüste und die Vagina mit den Händen zu bedecken. „Hände weg und auf alle viere gehen.“ , herrschte Jana das Mädchen an. Marie befolgte die Anweisung, ohne auch nur den geringsten Widerstand zu leisten. Vor Jana hatte sie noch mehr Angst als vor ihrer Mutter wenn diese sie verdrosch. Jana betrachtete den geschundenen Po und den Rest des hübschen Teeniekörpers. Marie s Po war praller als der ihrer Töchter, dafür hatte sie noch nicht so ausgeprägte Brüste. „Nachdem dein Po noch ziemlich von den gestrigen Prügeln geschädigt ist, erhältst du 10 Schläge mit dem Gürtel auf den Po. Wie ich aber sehe sind deine Schenke und dein Rücken verschont worden, daher setzt es den Rest der Tracht auf Rücken und Schenkel und zwar jeweils 10 Schläge.“ Marie glaubte sich verhört zu haben, dagegen war der Arschvoll gestern ein Kindergeburtstag. Doch die fürchterliche Angst vor der Frau die schon drohend mit dem Gürtel hinter ihr stand ließ ihre Zunge lähmen. KLATSCH. Der erste Schlag traf den Po und überzog beide Pobacken gleichzeitig. Auf Marie’s Po breitete sich ein Schmerz aus der selbst die Gerte von gestern übertraf. KLATSCH. Marie schrie auf. KLATSCH. Die Tränen stiegen Marie in die Augen während sie aufschrie. KLATSCH. Marie begann zu weinen und auf allem vieren vor zu wippen. KLATSCH. Marie hielt es nicht mehr aus und bäumte ihren Oberkörper auf. Jana drückte sie sofort mit ihrem Fuß zurück auf alle viere und verkündete: „Das gibt einen extra Schlag.“ Marie begann zu flehen: Bitte es tut so weh bitte nicht noch mehr ich werde es nicht mehr tun.“ „Sei still“ fauchte Jana und zog mit dem Gürtel besonders hart durch. Dann ließ Jana eine schnelle harte Serie bestehend aus drei Gürtelschlägen folgen. Marie brüllte vor Schmerz und legte sich vor Schmerz auf den Boden. Jana schlug noch zweimal hart zu ehe sie befahl: „Zurück auf die Knie. Hättest du dich artig gefügt würde dein Po sich nun erholen können, aber so hast du dir noch das hier eingebrockt.“ Mit diesen Worten ließ sie den härtesten Schlag der bisherigen Strafe folgen, der unter all den Striemen deutlich zu erkennen war. Marie’s Po sah furchtbar aus. Er war übersäht von zehn dunkelroten Striemen, kombiniert mit den immer noch roten Stellen, die Pia‘ s Gerte vom Vortag hinterlassen hatte. Marie heulte wie ein kleines Mädchen was Jana nur noch wütender machte, da sie so ein Weicheierverhalten, wie sie es nannte nicht ertrug. Daher meinte sie: “ Du wirst sie nächsten 10 Hiebe ohne einen Mucks hinnehmen oder die 10 starten von vorne.“ Dann ließ sie den Gürtel auf die Schenkel von Marie sausen, die sofort aufschrie. „Da hat mich jemand wohl nicht verstanden“ ertönte Jana s Stimme „Dafür gibt’s zwei Extraschläge zusätzlich.“ KLATSCH. Marie bis sich auf die Zähne. KLATSCH KLATSCH KLATSCH. Marie atmete heftig um einen Schrei zu verhindern. KLATSCH KLATSCH. „AAAAAHHHHHAAAAHHHAA“ Marie hielt es nicht mehr aus und schrie den Schmerz heraus. Jana verkündete kühl: Wir beginnen bei null, ab jetzt darfst du dich wieder wie ein Baby verhalten.“ Was dann folgte waren die schlimmsten Momente in Marie’s bisherigem Leben. Jana verprügelte sie so heftig, dass die gesamten Oberschenkel von dunkelroten Striemen überzogen waren. Nach 10 heftigen Schlägen meinte Jana: “ Nun widmete ich mich deinem Rücken die 2 zusätzlichen Hiebe gibt es ganz am Ende. Während ich deinen Rücken prügle bleibst du auf allen Vieren oder du wirst es bitterlich bereuen.“ Marie schwor sich Jana keinen Grund zu geben, die Strafe auszuweiten. Doch kaum hatte der Gürtel den Rücken das erste mal traktiert wusste sie, dass das ihre gesamte Willenskraft kosten würde. Der Schmerz ließ sie die Schenkel und den Po vergessen und entlockte ihr den lautesten Schrei der Bestrafung. Jana verdrosch das Mädchen ohne Mitleid bis zum Ende. Kaum hatte Marie den 10. Hieb eingesteckt ließ sie sich auf den Boden fallen und blieb da von heftigen Schluchzern geschüttelt liegen. Allerdings nur kurz ungestört, den Jana eröffnete ihr: „Sehr gut das du schon am Boden liegst, winkle nun deine Beine um 90 Grad an.“ Marie tat wie ihr geheißen wurde, doch brach ihr vor Angst was nun kommen würde der Schweiß aus. „Ich warne dich nur einmal. Du behältst diese Position während den zwei Zusatzhieben bei oder es gibt zwei weitere Schläge pro Verfehlung.“ drohte Jana. Marie ahnte schon, dass der Schmerz gleich nochmal richtig heftig kommen würde, während sie in den Boden heulte. Jana holte aus und ließ den Gürtel auf Maries rechten Fuß knallen. Die schlimmsten Befürchtungen des Mädchens wurden noch übertroffen, der Schmerz ließ es ihr schwarz vor Augen werden, während sie noch brüllte. Jana ließ keine Zeit verstreichen und gab Marie den letzten Schlag der Bestrafung auf den linken Fuß. Kaum war dies geschehen, befahl sie Marie: „Aufstehen, anziehen und dann gehst du zu deiner Mutter und zwar auf direktem Wege oder ich werde ihr eine dritte Runde Prügel nahelegen.“ Marie stand mühsam auf ihre ganze Rückseite brannte höllisch, egal ob Rücken, Po oder Schenkel, am schlimmsten schmerzten jedoch die Fußsohlen. Als Marie sich unter Schmerzen angezogen hatte, humpelte sie vorsichtig aus dem Zimmer, ohne es zu wagen ihre Peinigerin nochmals anzusehen und ging zu ihrem eigenen Zimmer. Dort klopfte sie und wartete, für den Fall das Lucas noch bestraft wurde.
Strafe von Lucas:
Nachdem Pia gegessen hatte ging sie zügigen Schritts auf das Zimmer. Ihrem Sohn würde sie jetzt eine gewaltige Lehrstunde erteilen. auf dem Zimmer angekommen sperrte sie den Schrank auf und zog Lukas heftig aus dem Schrank. „Hol mir den Stuhl und stell ihn schön mittig auf.“ forderte Pia ehe sie zu ihrem Schrank ging. Lucas holte den Stuhl und konnte so nicht sehen, dass seine Mutter den Kochlöffel hervor holte. Als er seine Mutter sah war er durchaus positiv überrascht, natürlich waren Schläge mit dem Kochlöffel nicht angenehm, doch deutlich besser als der Rohrstock oder gar die Reitgerte. „So junger Herr du wirst zum einen für deinen trotzigen Ton verdroschen und zwar mit 40 Schlägen mit dem Kochlöffel. Für die Unverschämtheit, die du dir im Anschluss geleistet hast setzt es 20 mit dem Rohrstock. Lucas Optimismus verschwand sofort und wich der Angst. Vor Schreck was ihm gleich bevorstand, blieb Lucas wie angewurzelt stehen. Das machte Pia noch wütender und daher schrie sie ihn an: „Na wird´s bald komm hierher und bücke dich in die Strafposition.“ Lucas ging nun zügig zu seiner Mutter und bückte sich nun mit gespreizten Beinen vor ihr, wobei er seine Hände an die eigenen Füße nahm. Kaum war Lucas in der Position ging die Muter zu ihrem Schrank und holte den Kochlöffel hervor. Der Kochlöffel war sehr groß und aus schwerem harten Holz. Seine Fläche füllte ca. ein viertel der Pobacke aus, die er bestrafte. Nun ging sie zügig hinter ihren Sohn und bezog in ausreichendem Abstand für genügend Schwung Position. Lucas Haut war mittlerweile von einer Gänsehaut überzogen, die von der Furcht und der Erwartung der Strafe herrührte. Dann fing die Mutter an Lucas den Po zu verhauen. Die ersten Schläge konnte Lucas, obwohl die Mutter mit heftiger Wucht auch den Po drosch noch vollkommen still erdulden. Das Schmerlevel stieg von Schlag zu Schlag und Lucas biss sich immer noch auch die Zähne, obwohl er schon 14 harte Schläge eingesteckt hatte. Pia bemerkte das natürlich und zielte daraufhin mehr mal s mit voller Wucht auf den unteren Ansatz des Po‘ s. Das half und Lucas‘ Willenskraft war drei saftige Schläge später gebrochen. Er begann bei jedem weiteren Schlag aufzuschreien. Pia erhöhte die Intensität der Tracht nochmals, was dazu führte, dass Lucas nach 22 Hieben laut heulte. Pia prügelte nun sehr zufrieden weiter auf das Gesäß ihres Sohnes ein. Dieser konnte beim 28. Schlag nicht mehr still halten und versuchte seinen Po mit den Händen zu schützen. Die Mutter schlug hart auf die Oberschenkel und verkündete: „Dafür gibt’s fünf zusätzliche mit dem Kochlöffel“, ohne dabei die Schläge zu unterbrechen. Lucas konnte sich noch ein paar weitere Schläge zusammenreißen, doch dann hielt er es nicht mehr aus und begann sich auf der Stelle zu bewegen. Pia legte ihre ganze Wut in den nächsten Schlag und Lucas schrie laut auf: „So nachdem immer noch Ungehorsam bist, gibt es nachdem Rohrstock noch die Reitgerte und du hast es in der Hand wie viele Schläge es mit ihr gibt“. Das saß Lucas heulte und es schüttelte ihn vor Weinkrämpfen, doch er hielt tapfer alle weiteren Schläge mit dem Kochlöffel aus. Als die Mutter den 40. Schlag verabreicht hatte, unterbrach sie die Starfe für einen Moment und besah sich den Po ihres Sohnes. Dieser war knall Rot und es konnte kein Milimeter gefunden werden, der vom Kochlöffel verschont geblieben war. Lucas spürte seinen Po wie Feuer brennen und wollte nichts sehnlicher als ihn zu reichen, aber die Angst vor der Gerte ließ ihn erstarren. Dann setzte es die fünf zusätzlichen Hiebe. Diesmal nicht auf den Po, sondern auf die Schenkel. Und Lucas Schmerzensschreie erfuhren ein neues Hoch. Kaum war der fünfte Schlag erledigt erklärte Pia: „Ich gebe dir nun 15 Minuten Pause, in dieser Zeit darfst du aufrecht stehen, solltest du deinen Po berühren beginnen wir von vorne.“ Das war eine so schreckliche Vorstellung, dass Lucas es nicht einmal wagte daran zu denken seinen Po wie er sonst manchmal heimlich tat zu massieren. Normalerweise vergingen Wartezeiten auf eine Tracht Prügel sehr langsam. Diesmal war es für Lucas aber als wären erst 3 Minuten vergangen, als Pia Rohrstock und Gerte in der Hand hinter ihn trat und befahl: „In Strafposition sofort!“, dabei legte sie die Gerte sorgsam auf einen Stuhl und schwang den Rohrstock schnell durch die Luft, sodass er ein erstes pfeifen von sich gab. In der Strafposition angekommen schmerzte die gespannte Haut seines Hinterns und seiner Schenkel noch mehr. Lucas wusste nicht wie er nun vollkommen stillhaltend diese Strafe überstehen sollte. 20 mit dem Rohrstock war eine Tracht Prügel, nach der er eine Woche nicht schmerzfrei sitzen konnte. Aber 20 auf einen vom Kochlöffel windelweich geschlagenen Po, er konnte sich schon denken, welches Schmerzlevel ungefähr erreicht würde. Ein hässliches pfeifen und ein Schmerz der wie die Hölle selbst brannte riss ihn aus seinen Gedanken und entlockte ihm einen lauten Schmerzensschrei. Pia sah zufrieden den Striemen, den der Rohrstock an der getroffenen Stelle hinterließ. Kaum war der erste Schrei verklungen pfiff der Rohrstock wieder und wieder. Die ersten 6 Schläge hielt Lucas nur mit größter Mühe aus. Der siebte zog so sehr, dass er kurz aus der Strafposition entglitt um in die Luft zu springen. Kaum wieder in Position setzte es den nächsten Schlag. Und so ging es weiter bis zum 14. Schlag. Bei diesem verließ Lucas erneut die Position und schüttelte sich. Seine Tränen rannen mittlerweile wie ein Fluss herunter und ihm fehlte die Kraft laut zu schreien. Pia verpasste ihm auch noch den 15. Schlag auf den Po, der nun durchgängig verstriemt und dunkelrot war. Dann zog sie zum 16. Mal durch visierte nun aber die Schenkel an. Lucas ging vor Schmerz auf die Knie. Pia trat wortlos hinter ihn und zog ihn an den Haaren nach oben. Dann setzte es die letzten 4 ebenfalls auf die Schenkel. Kaum war der letzte Schlag überstanden ließ Lucas sich auf die Knie fallen und es schüttelte ihn vor Tränen und Schmerzen. Pia erhob die Stimme und meinte: “ Du hast die Strafposition zweimal verlassen als es den Rohrstock gab, dabei einmal so, dass ich die Strafe unterbrechen musste, plus deinen Ungehorsam als es den Kochlöffel gab. Alles in allem hast du dir die vier Schläge mit der Gerte auf die Schenkel mehr als verdient also aufstehen und zwar Dalli.“ Lucas stand auf und flehte: „Bitte Mama es wird nie mehr vorkommen, ich schwöre es dir Prügel mich morgen nochmal mit dem Kochlöffel oder von mir aus die ganze Woche aber bitte bitte nicht jetzt und bitte nicht die Gerte.“ Pia schmierte ihm eine das seine Backe ebenfalls glühte und sich deutlich die Hand der Mutter abzeichnete. „Wenn du in zwei Sekunden nicht in der Strafposition bist kriegst du heute Abend und morgen früh nochmal Prügel.“ Lucas ging sofort in Position und heulte dort vor sich hin. Pia nahm die Gerte in die Hand und ließ sie mit einer solchen Wucht auf den linken Schenkel knallen, dass Lucas schwarz vor Augen wurde. Seine Stimme war von den vielen schreien davor so strapaziert, dass er keinen lauten Schrei hervorbringen konnte. Es zischte ein zweites mal, dann ein drittes und endlich ein viertes mal. Es war überstanden. Lucas fiel wieder auf die Knie und heulte weiter. Pia hingegen hatte andere Pläne und so verkündete sie: “ Du wirst sich jetzt auf deinen nackten Po setzten und mir einen fünfseitigen Brief verfassen, wie man sich seinen Eltern gegenüber verhält und zwar in Schönschrift. Danach schreibst fünf weitere Seiten wie man sich in einem Restaurant benimmt. Wenn ich mit etwas und wenn es nur eine Kleinigkeit ist, nicht zufrieden bin setzt es morgen nochmal was.“ Mir diesen Worten ging sie zur Tür und öffnete sie für die wartende Marie.
Pia zog ihre Tochter am Ohr ins Zimmer und befahl: “ Ziehe deinen Rock aus und zeige mir deinen Po.“ Nur höchst widerwillig zog sich Marie vor ihrem Bruder aus, doch der war schon damit beschäftigt den ersten Brief zu schreiben. Pia sah den Kreuz und quer verstriemten Arsch den Jana hinterlassen hatte und forderte von ihrer Tochter: Du wirst dich nackt neben deinen Bruder setzten und an Jana einen zweiseitigen Entschuldigungsbrief schreiben. Wenn sie mit dem Brief nicht zufrieden ist werde ich ihr erlauben dich nochmals zu verhauen.“ Marie schwor sich den besten Brief zu verfassen, der je von einem ungezogenen Mädchen geschrieben wurde, um Jana, dieser furchteinflößenden Frau, ja nie mehr in die Quere zu kommen. Pia zog sich nun für den Pool an und eröffnete bevor sie ging: “ Marie du bringst den Brief zum Abendessen mit. Lucas deine Briefe lese ich nachdem Abendessen. Marie sollte Jana zufrieden sein bekommst du deine Prügel von mir heute um 23 Uhr, du wirst komplett nackt bereit sein wenn ich komme. Ist Jana nicht zufrieden, darf sie dich nochmal bestrafen und wir verschieben unseren Termin auf morgen früh 9 Uhr.“ Dann ging Pia hinaus uns ließ die schmerzenden Hinterteile ihrer Kinder allein.
Am Pool:
Als Jana mit Marie fertig war ging sie zu ihren Töchtern an den Pool. Jasmin war unter der Erlaubnis ihres Vaters schon wieder unterwegs diesmal am Strand ä, natürlich mit Sam. Isabell lag gelangweilt auf ihrer Liege, da sie niemanden zum reden hatte und der Vater ihr ohne Erlaubnis seiner Frau verboten hatte sich von der Liege zu bewegen. Daher fragte Isabell sofort als die Mutter kam: „Mama, werde ich nur jeden Abend verhauen oder darf mich auch nicht von der Liege rühren?“, Jana zog die Augenbrauen hoch:“ Du darfst von der Liege aber nicht aus meinem Sichtfeld.“ , erwiderte sie knapp. Für Isabell war es ein Segen wenigstens in den Pool zu dürfen auch wenn ihr das was ihr den ganzen Urlaub abends blühte schwer im Magen lag.
Eine sichtlich gut gelaunte Jasmin kam kurz bevor die Familie sich zum Abendessen aufmachte an den Pool. Jana hatte immer wieder kurz das Gefühl Jasmin verheimlichte was, doch waren ihre Erklärungen immer plausibel gewesen. So fragte sie ihre Tochter auch diesmal wieder argwöhnisch: “ Jasmin was hast du den ganzen Nachmittag gemacht?“ Jasmin hatte mit dieser Frage gerechnet und auch eine Antwort parat die nur zum Teil gelogen war: „Ich habe heute beim Tischtennis zwei Mädchen aus Heidelberg kennen gelernt und war mit ihnen am Strand.“ Diese Antwort stimmte Jana zufrieden, sodass Jasmin sich zu fragen traute: Mami? Darf ich mich heute Abend mit den beiden wieder treffen, wir wollten an den Strand und reden?“, Jana lächelte ihre Tochter an und meinte: “ Nachdem du bisher bewiesen hast das auf dich Verlass ist darfst du aber du bist pünktlich um halb 12 auf dem Zimmer, ich denke bis dahin habe ich mich genug um deine Schwester gekümmert.“ Jasmin strahlte und simste Sam, “ heute Abend selbe Zeit, selber Ort.“ Es stimmte übrigens tatsächlich das Jasmin zwei Mädchen aus Heidelberg kennen gelernt hatte und das wollte sie sollten sie die beiden zufällig mit ihrer Mutter treffen auch deutlich zeigen um ja keinen Verdacht zu erregen.
Strafe von Marie 2:
Marie hatte den ganzen Nachmittag an ihrem Brief gesessen, ihn immer wieder neu aufgesetzt und am Ende in Schönschrift abgeschrieben. Trotzdem ging sie mit einem mulmigen Gefühl zum Abendessen. Als Jana mit ihrer Familie auftauchte begann Marie: Ähm ich wollte mich nochmals entschuldigen, es tut mir wirklich leid und habe deswegen diesen Brief geschrieben, ich hoffe damit ist es wieder gut gemacht.“ Jana nahm den Brief und las ihn ehe sie nickte. Marie fiel ein solcher Stein vom Herzen, dass sie für einen Augenblick den brennenden Po und den noch kommenden Arschvoll vergaß. Doch das Essen verging schnell und auch der Abend den sie bei ihren Eltern verbringen musste und sie bedienen musste. Um halb 11 befahl Pia: „Marie wir gehen jetzt nach oben. Während ich Lucas ‚ Briefe lese ziehst du dich komplett nackt aus und wartest auf mich. Auch Lucas hatte sich alle Mühe gegeben und so stand Pia schon sehr schnell mit dem Rohrstock in der Hand vor Marie. “ Für dein Verhalten heute Mittag gibt es zunächst 15 Tritte und anschließend 6 mit dem Rohrstock.“ , teilte Pia Marie mit. „Stell dich jetzt gebückt hin“, befahl die Mutter, während sie hinter Marie Stellung bezog. Marie sah die von ihr perfekt lackierten Zehen der Mutter durch ihre gespreizten Beine hindurch und ein kribbeln stieg in ihr hoch. Der Po zeigte noch immer die Striemen der Mittagsstarfe und schmerzte auch ohne weiteres zutun der Mutter. Dann begann die Strafe und Pia achtete von Beginn an darauf mit voller Wucht zu zutreten. Auf Marie’s in den letzten zwei Tagen so heftig geschundenen Po entbrannte ein höllischer brennender Schmerz, sodass sie schon nach 3 Tritten hemmungslos weinte. Pia bemerkte das und trat äußerst zufrieden mit unverminderter Kraft auf das Mädchen ein. Nur mit Mühe konnte Marie stehen bleiben, doch nach einem besonders heftigen 11. Fußtritt fiel Marie auf die Knie. Ihren Po streckte sie trotzdem artig den gnadenlosen Schlägen der Mutter entgegen. Dies war Marie’s Glück den so sah Pia von zusätzlichen Maßnahmen ab, auch wenn sie die Heftigkeit der Tritte nochmals erhöhte. Marie wurde heißer und konnte ihre Schmerzen nicht mehr lauthals herausschreien, wie sie es am liebsten getan hätte. Von oben ertönte nun Pia s Stimme: „Aufstehen und in Strafposition gehen.“ Als Marie aufstand, nahm die Mutter den Rohrstock in die Hand und ließ ihn schon ein paar mal durch die Luft sausen. Kaum war Marie in Position erklärte ihre Mutter: „Du wirst 3 Schläge auf den Po bekommen und drei auf die Schenkel. Für jedesmal, wenn du die Strafposition verlässt gibt es einen zusätzlichen Hieb.“ Kaum hatte sie den Satz beendet ließ sie den Rohrstock auf den Hintern sausen. Ein heißerer Schmerzensschrei folgte kaum, dass der Rohrstock einen tief roten Striemen hinterlassen hatte. Es pfiff ein zweites mal in der Luft und Marie konnte diesmal nur mit äußerster Willenskraft verhindern aus der Position zu entfliehen. Ihr Po brannte so schlimm wie die letzten zwei Tage noch nicht. Ein weiteres Sirren ertönte und der Stock traf zum dritten mal sein Ziel. Marie war fix und fertig hielt es aber aus. Kaum hatte sich ihre Atmung minimal beruhigt als auch schon ein besonderes harter Schlag beide Schenkel überzog. Das war zu viel für Marie und sie sprang vor Schmerz auf. Pia wartete kurz bis Marie wieder in Position war und verpasste ihr nun einen noch kräftigeren Hieb. Nur mit äußerster Mühe steckte Marie diesen und auch den folgenden Schlag weg. Pia wollte ihrer Tochter beim Extrahieb nochmals eine kleine Lehre erteilen und so holte sie weit aus und ließ den Stock so hart wie bisher noch nicht genau auf den Übergang von Po und Schenkel sausen. Hätte Marie noch brüllen können hätte sie es getan, so ließ sie sich nur auf die Knie fallen und heulte. So kniete sie für ca. 2 Minuten bis Pia verlangte: „Steh auf und geh ins Bett. Morgen wirst du den gesamten Tag strafstehen.“ Marie stand mühsam auf ging ins Bett und heulte sich lange aus ehe sie endlich einschlief.
Jasmin:
Um ihre Mutter weiter im dunklen tappen zu lassen ging Jasmin tatsächlich freudestrahlend zu den beiden Mädchen aus Heidelberg, als sie sie beim Abendessen traf. Für Jana war somit der Verdacht, dass Jasmin etwas im Schilde führte unbegründet und so entließ sie ihre Tochter nach dem Essen mit großem Wohlwollen. Jasmin ging noch einen kleinen Umweg zum Strand um zu überprüfen, dass ihr niemand folgte. Erst als sie sich sicher war ging sie an s Meer. Diesmal war Sam noch nicht da doch sie musste auch nicht lange warten, ehe er um die Ecke vor und sie anlächelte. Nach einer innigen Begrüßung gingen die beiden am Strand spazieren wobei Sam Jasmins Hand hielt. Als sie das Hotel einige Meter hinter sich gebracht hatten blieb Jasmin stehen. Sie zog Sam zu sich heran und küsste ihn wobei sie ihm sanft über sein erregtes Glied strich. Für ihn war das Zeichen genug und vorsichtig zog er Jasmins Oberteil aus. Schon nach kurzer Zeit waren beide vollkommen nackt und Jasmin näherte sich schon jetzt mit großen Schritten ihrem Ziel. Sam der bisher auch noch nie Geschlechtsverkehr hatte drang vorsichtig in Jasmin ein. Als ihr Jungfernhäutchen riss zuckte sie kurz, dann gab sie sich voll und ganz Sam hin. Bis zum Höhepunkt dauert es etwas, da beide zu Beginn ein wenig Übung brauchten. Am Ende lagen sie etwas zittrig und aufgeregt nebeneinander und sahen sich den sternenklaren Himmel an. Jasmin machte sich anschließend pünktlich auf den Weg um bei ihrer Mutter weiter in der Gunst zu bleiben.
Strafe von Isabell:
Isabell musste den Abend komplett nackt auf dem Zimmer verbringen und auf ihre Mutter und somit ihre Strafe warten. Als Jana einen lustigen und geschwätzigen Abend beendete ging sie in Richtung Zimmer um ihre Tochter wie angekündigt zu verdreschen. Isabell hatte wie befohlen nackt in der Ecke knieend auf Jana gewartet. Ihre Knie schmerzten schon ordentlich als endlich ihre Mutter hereinkam. „Isabell steh auf, heute wirst du übers Knie gelegt morgen wirst du wieder auf den Knien bestraft.“ Als Isabell aufstand sah sie, dass Jana einen hölzernen Kleiderbügel in der Hand hatte. Sie ging zügig zu ihrer Mutter, die bereits auf einem Stuhl Platz genommen hatte und legte sich über ihre Knie. Jana verkündete: “ Heute warst du recht artig daher belasse ich es bei 20 Schlägen.“ Dann begann sie ihre Tochter auszuhauen. Der Kleiderbügel klatschte laut auf die Pobacken und Isabell fing schnell zu weinen an. Nach der Hälfte der Strafe wurde es für Isabell nur schwer erträglich doch die Furcht vor dem Gürtel ließ weiter still liegen und so beschränkte sich ihre Reaktion auf die Tracht auf Schreie und weinen. Jana erhöhte für die zweite Hälfte nochmals die Härte der Schläge und Isabell wollte sich über ihren Knien winden, doch Jana hatte einen so kräftigen Griff dass es vergeblich war. Die letzten drei Schläge setzte Jana auf die Schenkel was zu einem neuen Hoch der Schreie führte ehe es für Isabell endlich vorbei war. Zumindest bis zum nächsten Abend, wie Jana ihr bevor sie ins Bett ging noch unnötigerweise in Erinnerung rief.
Ich finde es eine irre Strafe, der Tochter zu Beginn des Urlaubs anzukündigen,
dass sie jeden Abend eine4s 8 oder 14tägigen Urlaub viele schmerzende Schläge
auf den nackten Hintern bekommt.
Die immer gleiche peinigende Strafe über einen langen Zeitraum müsste
eigentlich aus der ganz bösen eine brave Tochter machen……
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Eigentlich wäre eine Vollversammlung beider Familien vor dem
Zubett gehen gut, wo die jüngere Generation
grundsätzlich nackt ist
und jeder alle Bestrafungen live mitverfolgen kann
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Ich finde es gut, dass Jana endlich mal die Tochter ihrer Freundin prügelt.
Die Mütter sollten häufiger die Töchter zur Bestrafung austauschen
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der Urlaub ist aber für die Mütter auch ganz schön anstrengend. Ich finde interessant das die Väter bsich nicht an den Abstrafungen beteiligen
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Ich bin schon gespannt ob und wie Jasmin wohl auffliegt. Und noch mehr wie ihre Mutter mit diesem Verhalten einer Minderjährigen umgeht. Ich habe gehört wenn man diesen kleinen Gören täglich den Intimbereich mit Chilipulver einreibt, lernen sie recht gut…
Ich bin wirklich beeindruckt wie gut sich Isabell durch den Tag geschlagen hat und das mit einem brennenden Hintern der Superlative. Ich freue mich schon auf Teil 3!
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