Regeln gebrochen F/m Schuh

Hauptpersonen

Mutter Diana 1,72 m braune wellige Haare, schlank , sportlich

Sohn Daniel 12 Jahre 1,52 groß kurze braune Haare

Sohn Emil 10 Jahre alt kurze braune Haare

Intro:

Die an lebte mit den beiden Jungen in einem Dorf. Da sie alleinerziehend ist, geriet sie oft in überfordernde Situationen, um diese zu lindern, hatte sie begonnen ihr Kinder zu verhauen. Wenn sie die Jungs verdrosch griff sie auf einen Schlappen zurück, der aus hartem Leder bestand und eine geriffelte Sohle hatte zurück. Um eine ständige Drohung auszusprechen bekamen beide Jungen je einen der beiden Schlappen. Diesen hatten sie in Anwesenheit der Mutter immer bei sich zu tragen. Hatten sie den Schlappen nicht griffbereit folgte ein gewaltiger Povoll.

Hauptteil:

Es war 13:15 Uhr als es an der Haustür klingelte und die Mutter ihren beiden Söhnen die Tür öffnete. Kaum hatten die beiden Jungen ihre Jacken ausgezogen, nahmen sie die Schlappen und gingen ins Esszimmer. Nachdem Essen mussten beide ihre Hausaufgaben machen. Auch dabei mussten die Schlappen mitgenommen werden. Als Emil nach einer halben Stunde fertig war, ging er seine Mutter suchen und fand sie kurz darauf im Arbeitszimmer. Die Mutter saß am Schreibtisch und arbeitete, sodass sie Emil erst bemerkte, als dieser vorsichtig begann: „Mama?“ Diana drehte sich um. „Ich bin mit meinen Hausaufgaben fertig, kannst du bitte drüber schauen?“ „Du siehst doch, dass ich gerade beschäftigt bin, jetzt stell dich in die Ecke und warte bis ich Zeit für dich habe.“ Etwas mürrisch stellte sich Emil in die Ecke und begann zu warten. Doch schon nach kurzer Zeit wurde ihm langweilig, sodass er anfing auf der Stelle herumzuzappeln. Seine Mutter war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie das gar nicht bemerkte. Was sie aber zwangsläufig bemerken musste war, als Emil stolpperte und gegen den Bücherschrank fiel. „Kannst du nicht einmal still sein?“ , fuhr Diana ihren Sohn an. „Es tut mir leid „, erwiderte Emil kleinlaut. „Dir wird es noch mehr leid tun, wenn du mich nochmal unterbrichst“,drohte seine Mutter noch, ehe sie sich wieder in ihre Arbeit vertiefte. Auch wenn die Langeweile sogleich wieder da war, wagte es Emil nicht sich nochmal zu bewegen. Nach 10 Minuten war die Mutter fertig drehte sich auf ihrem Stuhl Emil entgegen und forderte:“So dann zeig mir mal deine Hausaufgaben.“ Emil überreichte das Heft, doch bevor die Mutter es aufschlug runzelte sie die Stirn und fragte scharf: „Wo ist der Schlappen?“ , „Oh je“, dachte Emil, er hatte den Schlappen in seinem Zimmer vergessen. „Ich geh ihn gleich holen.“ antwortete er hastig. Als er sich wegdrehte schlug ihm seine Mutter hart auf den Po. Da war Emil klar, dass es gleich eine Povoll setzen würde. Doch es kam noch schlimmer, denn als Emil mit dem Schlappen in der Hand zurück kam, wartete seine Mutter mit wütendem Blick auf ihn. Kaum war Emil wieder im Arbeitszimmer begann seine Mutter schon ihn auszuschimpfen: „Das meiste ist falsch, es ist unordentlich hingeschmiert und dafür belästigt du mich?“ Diana begann Emil eine Serie von Ohrfeigen zu verpassen ehe sie weiter sprach: „Ich werde dir jetzt deinen Hintern versohlen und zwar ordentlich, du hast den Schlappen vergessen, die Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht und mich zweimal beim arbeiten gestört, dafür gibt es 60 auf jede Backe und jetzt Hose runter und über mein Knie.“ Emil wagte keinen Mucks mehr und zog sich mit brennendem Gesicht seine Hose herunter und legte sich unten Rum nackt über die Knie der Mutter. Diana hatte bereits ausgeholt und begann ohne zu zögern mit kräftigen Schlägen an ihren Sohn zu versohlen. Das die Mutter heute besonders hart zu schlug machte sich bei Emil schnell bemerkbar, da er schon beim 10. Schlag jämmerlich weinte. Diana war so wütend, dass es sie nur anfeuerte noch heftiger zu zu schlagen. So versuchte Emil nach 30 Schlägen sich aus dem Griff der Mutter zu entwinden und eine Pause zu erzwingen. „Emil halt sofort still oder es setzt noch was extra.“ ,wies ihn Diana zurecht und verstärkte den Griff um ihren Sohn nochmals. Emil weinte schrie und strampelte so gut es ging mit den Beinen um sich irgendwie von der Tracht ablenken zu können, doch es half alles nichts. Unerbittlich klatschte der Schlappen auf den Po der mittlerweile dunkelrot war und vom Muster der geriffelten Sohle gezeichnet war. Nach 80. Schlägen begann Emil sich wieder zu winden, doch unter dem Griff seiner Mutter half ihm das gar nichts er kam keinen Millimeter von den unerbittlichen Schlägen weg. Diana tat ihr Missfallen aber durch zwei besonders harte Schläge kund, ehe sie den schnellen Takt, den sie davor gewählt hatte wieder anschlug. Als es endlich überstanden war sah Emils Po fürchterlich aus und der Junge lag heulend und von Krämpfen geschüttelt über den Knien der Mutter. Diana ließ Emil kurze Zeit so liegen ehe sie die Stimme erhob: „Emil steh auf geh auf dein Zimmer und verbessere deine Hausaufgaben in Schönschrift. Dabei wirst du auf deinem nackten Po sitzen. Wenn du damit fertig bist, darfst du dir deinen Po eincremen.“ Emil gab sich trotz des brennenden Hinterteils alle Mühe um ja nicht nochmal Mutters Zorn herauszufordern.

11 Kommentare zu „Regeln gebrochen F/m Schuh

  1. Ich finde die Geschichte sehr gut. Ich hatte eine Tante die sehr liebevoll war, aber auch sehr streng.
    Der Pantoffel, Schlappen, Kochlöffel, Teppichklopfer uws. habe ich sehr oft bekommen.
    Würde mich heute über so eine Tante sehr freuen die mich genau so bestraft.

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  2. Wenn ich das so lese, sehe ich mich in meiner Kindheit zurückversetzt, so einen Arschvoll habe ich oft gekriegt und heute vermisse ich es!
    Vielleicht findet sich ja jemand hier, der mit den verabreicht? Wäre schön!

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  3. Ich hätte auch gerne so eine Mutter. Bin 16 Jahre alt und bekomme him und wieder von meiner Oma den Po versohlt. Danach muss ich mich immer nackt vor knien. Dies passiert allerdings nur einmal in ein paar Monaten.

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  4. Prima, endlich kriegen Jungs mal eine ordentliche Tracht Prügel
    Aber nur Schläge mit der Hand. Wo bleibt der Stock???

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  5. Die Mutter hätte ihn vielleicht erstmal auf sein Zimmer zurück schicken sollen, vielleicht für eine kleine Zusatzaufgabe. Aber das er sie stört und dann noch so eine schlechte Arbeit abliefert geht gar nicht, dafür hat er den Hintern voll auf jeden Fall voll verdient

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    1. Könntest du bitte mehr Geschichten von Diana posten ich finde sie sehr interessant und die Strafen sind mehr als verdient. Endlich mal Strafen an Jungs statt Mädchen!

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      1. Hi werde auf jeden Fall weitere Geschichten zu Diana posten. Aktuell arbeite ich aber an einer anderen Geschichte. Auch wird bald eine neue Mutter erscheinen die ebenso ihre Jungs bestraft.

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      2. Wenn du noch eine Story mit Jungs lesen willst empfehle ich dir „Ein verhängnisvoller Seeausflug“, „Die größte Unverschämtheit die du mir je gezeigt wurde“ oder „Wenn du nicht hörst dann setzt es was“

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