Teil 1:
Da ihr Bruder mit der Mutter einen Termin beim Optiker wahrnahm, genoss Celina Die Zeit alleine zu Hause. Ihre Lernaufträge hatte sie bereits erfüllt, sodass sie sich genüsslich vor den Fernseher setzte und nach Lust und Laune durch die Kanäle zappte. Als Celina Lust auf etwas Süßes bekam, ging sie zielsicher zu einer leeren Blumenvase und fischte den Schlüssel heraus, der das Schloss des Süßigkeitenschranks öffnete heraus. Zügig ging Celina in die Küche und schloss den Schrank auf . Nachdem sie eine Tüte Gummibärchen entwendet hatte, machte sie den Schrank zu und schloss ab. Doch beim herausziehen des brach dieser ab. Celina blieb eine Sekunde lang starr vor Schreck, dann beschloss sie den Schlüssel einfach wieder zurück zu legen und kein Wort darüber verlauten zu lassen.
10 Tage später:
Es war 19 Uhr, als Annes Ruf durch das Haus schallte: „Celina, Paul sofort ins Wohnzimmer!“. Das klang gar nicht gut und mit mulmigem Gefühl und Angst vor einer Tracht Prügel gingen die Geschwister die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Anne erwartete die Kinder mit dem Rohrstock in der Hand und einem wütenden Gesichtsausdruck. Beide Kinder gingen vor Angst ganz blass auf die Knie und warteten was nun kommen würde. „Wer von euch hat den Schlüssel zum Süßigkeitenschrank genommen und abgebrochen?“, kam Annes Frage mit vor Wut bebender Stimme. Als Antwort bekam die Mutter nur Schweigen. Anne sah die beiden genau an, doch bei keinem der zwei Kinder war ein Zeichen der Schuld zu erkennen. „Wenn der Schuldige nicht augenblicklich etwas sagt, könnt ihr was erleben.“ Celina hatte zwar höllischen Respekt vor der Drohung, doch hätte sie sich lieber die Zunge abgebissen als etwas zuzugeben. Ohne Vorwarnung zog Anne Celina an den Haaren auf die Beine und führte sie mit schnellen Schritten in den Keller. Dort sperrte sie das Gör ein. Im Keller steigerte sich die Angst von Celina und immer wieder fragte sie sich, ob die Mutter wusste, dass sie es war, die sich heimlich an den Süßigkeiten vergriffen hatte. Anne war mittlerweile, dank eines schnellen Schritts bei Paul angekommen und zog diesen am Ohr in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Knie dich hin“, kam der Befehl, den Paul sofort ausführte. Anne sah ihren Sohn mit durchdringendem Blick an und fragte: „Warst du es? Und du kennst die Strafe wenn du mich anlügst.“ „Nein Mama ich war es wirklich nicht.“, erwiderte Paul nervös, aber mit fester Stimme. Anne eröffnete ihm: „Ich werde jetzt deine Schwester fragen und wenn sie auch meint, sie war es nicht werde ich die Wahrheit aus euch heraus prügeln.“ Damit ging sie in Richtung Keller davon, nicht ohne vorher die Zimmertüre abzuschließen. Im Keller wurde Celina ebenfalls die Frage „Warst du es?“ , gestellt, gekoppelt mit der Drohung, was passiert, wenn gelogen wurde. Celina hatte sich darauf vorbereitet und antwortete daher selbstbewusst: „Nein Mama ich habe damit nichts zu tun.“ Anne nickte und meinte:“ Gut dann werden wir der Sache anders auf den Grund gehen.“ Ohne Vorwarnung verpasste sie Celina eine Ohrfeige, die das Mädchen zu Boden gehen ließ. Dann begann Anne heftige Tritte auf den Po und die Hüften zu verteilen und rief dabei: „Ich werde die Wahrheit aus euch heraus prügeln und wehe dir, wenn du dahinter steckst. “ Nach 15 heftigen Tritten stoppte sie die Tortur und drohte: „Wenn ich wieder komme , bist du komplett nackt und dann werden wir schon sehen ob du damit was zu tun hast.“ Celina war starr vor Schreck und sah am Boden liegend zu, wie sie erneut eingesperrt wurde. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, betastete sie vorsichtig die von der Mutter bearbeiteten Stellen und dachte dabei: „Ich muss einfach nur länger durchhalten als Paul, dass ist doch zu schaffen.“ , der Trotz gab ihr gleich wieder neue Kraft, sie würde die jetzigen Hiebe als verdiente Strafe sehen und nicht lamentieren, was Paul dann blühte war Celinas‘ Ansicht nach ein unvermeidliches Opfer. Im ersten Stock hingegen betrat Anne das Zimmer ihres Sohnes, der sofort vor der Mutter kniete und ängstlich zu ihr hinauf sah. KNALL. Anne schlug Paul ebenso wie Celina ohne Vorwarnung ins Gesicht und auch diesmal reichte der erste Schlag um ihren Zögling auf den Boden zu befördern. Nun bekam Paul 15 heftige Fußtritte, ehe Anne von dem vor Schreck und Schmerz wimmernden Paul abließ und ihre Drohung, die sie auch Celina gegeben hatte wiederholte. Als sie gehen wollte begann Paul zu flehen: „Bitte Mama ich weiß von nichts, ich würde zugeben wenn ich es war, ich schwör’s.“ Anne musterte Paul genau und beschloss ihn zu testen „Da will jemand von seiner Schuld ablenken, na warte ich werde dir für deine Lüge den Rohrstock überziehen, bis keine Stelle ohne Striemen finden kann.“ „Nein Mama bitte ich wars nicht bitte ich tu alles um es dir zu beweisen, bitte.“, flehte Paul. Nun war sich Anne sicher, dass ihr Sohn die Wahrheit sprach. „Paul ich glaube dir“, meinte sie ruhig und nahm ihren Sohn in den Arm, der vor Erleichterung heulte wie ein kleines Kind. „Wir werden deiner Schwester eine Strafe erteilen, die sie nie mehr vergisst, aber vorher will ich , dass sie gesteht. Ich werde sie jetzt solange schlagen, bis sie die Wahrheit sagt.“ Mit grimmigem Blick ging Anne den Rohrstock holen und in den Keller. „Celina Marsch nach oben über die Couch,“ kam Annes Befehl. Als Celina an der Mutter vorbeiging zischte es und der Rohrstock knallte auf Celinas Kehrseite. Sie brüllte vor Schmerz und beeilte sich nun über die Couch zu kommen, konnte aber drei weitere Hiebe nicht verhindern. An der Couch angekommen befahl die Mutter: „Fessele deine Füße!“ Kaum war dies geschehen, als auch ihre Hände gefesselt wurden. Nun lag das Mädchen dem Zorn der Mutter schutzlos ausgeliefert da und wartete. Anne begann ohne großes Zögern das Mädchen zu verhauen. Celina begann sogleich zu schreien und da Anne besonders heftig prügelte heulte Celina bereits nach fünf Hieben. Anne bestrafte das Mädchen schweigend und ohne Gnade. Nach 15 Hieben auf den blanken Hintern war es vorerst überstanden, denn Anne legte den Rohrstock beiseite und erkundigte sich: „Celina warst du es, die sich an den Süßigkeiten vergriffen hat?“, Celina brachte unter den ganzen Schluchzern nur mühevoll ein „Nein.“ , heraus und dachte, dass nun Paul dran sei, doch Anne griff nur unbeeindruckt zum Rohrstock und begann nun die Schenkel von Celina mit roten Linien zu verzieren. Der Schmerz steigerte sich nochmal und Celina zerrte an ihren Fesseln, doch es half nichts. Ihre Schreie wurden von Hieb zu Hieb lauter und die Schenkel waren überzogen von roten Striemen. Der Stock zischte ohne Gnade und das Mädchen heulte, schrie und zerrte an ihren Fesseln. Als Anne 20 mal auf die Schenkel eingeschlagen hatte pausierte sie erneut und fragte: „Celina warst du es, die sich an den Süßigkeiten vergriffen hat?“ Celinas Willen war gebrochen und unter heftigen Weinkrämpfen bekam sie ein „Ja“ heraus. Als Antwort setzte es eine Serie von harten Rohrstockhieben die auf den Po prasselten und Celinas Schreie wieder ertönen ließ. Dann erst ergriff Anne das Wort: „So Fräulein für diese Unverschämtheit wirst du büßen und zwar nicht zu knapp. Du wirst einen Monat ab heute in der Besenkammer eingesperrt. Danach wirst du als Entschädigung deinen Bruder und mich einen Monat komplett bedienen. Und in diesen beiden Monaten bekommst du jeden Abend eine Tracht Prügel. Die erste Tracht gibt es in einer Woche, da dein Hintern schon schlimm genug aussieht, aber dein Rücken kriegt jetzt noch was.“ Celina wagte es nicht um Gnade zu betteln, oder sonst die Mutter anzusprechen, dafür war diese zu wütend. Anne ging zügig zu der Schublade, in der sie das Handyaufladekabel aufbewahrte, holte es heraus und bezog hinter Celina Position. Celina konnte sich nicht vorbereiten, denn Anne ließ das Kabel sofort auf den Rücken des Mädchens sausen. Als sich das Kabel wieder hob war dort eine schmale rote Linie zu erkennen, die sich quer über den Rücken zog. Celina zerrte so heftig an ihren Fesseln, dass nun auch noch ihre Handgelenke zu schmerzen begannen. Unerbittlich peitschte das Kabel auf den schutzlosen Rücken ein und ließ Celina lauter und lauter schreien. Als der Rücken mit 11 Linien überzogen war, stoppte Anne, band die Göre los und zog sie nach oben. Mit ein paar Fußtritten beförderte sie Celina in die Besenkammer und schloss ab.
Für das Lügen hat sie wirklich eine harte Strafe verdient, aber wenn man weiß was ihr noch bevorsteht kann man schon Mitlied mit ihr bekommen
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Mitleid? Warum? Für diese Lüge hat sie noch viel zu wenig bekommen.
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Na da hat Celina sich ja auch echt was geleistet… Erst das Vergehen und dann auch noch diese Dreistigkeit. Da muss Buße sein!
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