Kim stand artig und schweigend in der Ecke und versuchte sich von ihrem höllisch brennenden Po abzulenken, allerdings ohne Erfolg. Dazu hatte Emma zu gründlich geschlagen, daher würde Kim nur unter Qualen sitzen können. Während dem Mädchen stumme Tränen über die Wangen liefen, klingelte es an der Tür. Na bitte ihre Mutter war da und somit rückte ein weiterer Arschvoll immer näher. Wie sie den ertragen sollte, wusste Kim wirklich nicht und so flossen wieder vermehrt Tränen aus lauter Verzweiflung. Dann hörte sie Schritte und Emmas Stimme erklang: „Zieh dich an und pack deine Sachen deine Mutter ist da.“ Dann entfernten sich die Schritte und die Haustür wurde geöffnet. Während Kim sich behutsam den Schlüpfer, dann die Strumpfhose und schließlich den Rock überzog, hörte sie wie Emma ihrer Mutter haarklein alles berichtete, was Kim angestellt hatte. Kim wusste zwar, dass es von ihrer Mutter wegen dem Streit mit Elliot keine weiteren Hiebe geben würde, doch da ja noch der Streich in der Schule gesühnt werden musste, war es nicht von Vorteil, Claire noch mehr aufzubringen. Daher ging Kim mit einem ganz unguten Gefühl in Richtung Haustür und begrüßte ihre Mutter. June war schon da und grinste hämisch, als sie Kim´s verheultes Gesicht sah. „Nun Emma danke, dass du die beiden betreut hast, leider kann man sie wirklich nicht allein lassen. Gut wir fahren und zu Hause kannst du was erleben.“ verabschiedete sich Claire und bedachte ihre ältere Tochter mit einem bösen Blick. Als Kim sich verabschiedet hatte und an ihrer Mutter vorbei in Richtung Auto ging, bekam sie von Claire einen heftigen Schlag auf den Po. Kim schrie laut auf und schon begannen die Tränen wieder zu kullern. Claire dachte nur: „Da hat Emma ja ganze Arbeit geleistet.“ ´, leid tat ihr ihre Tochter aber nicht.
Bald war die Familie zu Hause angekommen und viel schneller, als es Kim lieb war, lag sie mit entblößtem Unterleib über der Lehne eines großen Ledersessels und wartete ängstlich auf ihre Mutter. Sie war sich nicht sicher, ob es was mit dem Ballerina gab, oder ob ihre Frechheit mit dem Rohrstock bestraft wurde. Nur eines war sicher, sie würde beides nicht ertragen können. Schon hörte sie Schritte und Claire einen pinken Ballerina in der Hand haltend betrat den Raum. Noch hatte sie die Sitzfläche ihrer Tochter nicht gesehen und so begann sie wütend mit der Urteilsverkündung: „So Fräulein, nachdem du den Streich nicht ausgedacht und nicht ausgeführt hast, denke ich, dass der Schuh reicht und du gerade nochmal um den Rohrstock herumkommst. Aber 60 Hiebe halte ich durchaus für angemessen.“ Bitte Mum nicht so viel.“, flehte Kim „70 Hiebe!“ war die scharfe Antwort. Kim begann wieder zu weinen. Dann ging die Mutter hinter ihre Tochter und sah das ganze Ausmaß von Emmas Bestrafung. Sie überlegte kurz und meinte dann in ruhigem aber bestimmten Tonfall: „Tja dein Hintern sieht ja ziemlich übel aus. Ich mach dir ein Angebot. Entweder du bekommst jetzt die 70 Hiebe auf den Arsch, oder es setzt 25 mit Rohrstock. 10 gibt es sofort auf die Schenkel die 15 anderen gibt es in drei Tagen auf den Hintern. Entscheide dich!“ „Ich nehm den Stock“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Nun dann gibt es eben 25 mit dem Rohrstock.“, wurde das Urteil finalisiert. Kurz darauf hatte Claire den Rohrstock geholt und begann Maß zu nehmen. Die Schenkel waren noch nahezu in dem goldbraunen Ton, den die Sonne der Haut gegeben hatte, doch ein blutroter Striemen zog sich über beide Schenkel, wo Emmas Peitsche den Zusatzhieb verteilt hatte.
Claire holte aus und ließ den Rohrstock mit hoher Geschwindigkeit und einer leicht federnden Handgelenksbewegung genau unterhalb des Striemens auftreffen. Der Hieb war heftig und hinterließ ebenfalls einen roten Striemen und Kim begann schon wieder aufzuschreien. Ein vertrautes Sirren ertönte ehe der Stock sein Ziel das zweite Mal traf, quittiert von einem zweiten etwas lauteren Schrei. Claire zog den Stock noch zweimal mit der selben Intensität über die Schenkel, was Kim zum Weinen brachte und die Schreie immer heißerer und lauterer werden ließen. Da sie aber eine gehörige Portion Wut auf ihre Tochter hatte war es von Anfang klar gewesen, dass es nach diesen vier Hieben nochmal was drauf gesetzt werden musste. Daher holte sie nun noch weiter aus und erhöhte die Kraft mit der sie prügelte merklich. Der Striemen, der nun hinterlassen wurde sah fast so übel wie der Peitschenstriemen aus und Kim´s Hände zuckten kurz nach hinten, allerdings ohne die Trefferfläche zu bedecken. Das war ihr Glück, denn so sah Claire von zusätzlichen Maßnahmen ab und erteilte den sechsten Hieb. Kims Stimme versagte beim siebten Hieb und so konnte sie das höllische Brennen nicht mehr weiter raus schreien. Sie gab lediglich noch ein Krächzen von sich, als der Rohrstock ihr den 8. Striemen hinzufügte. Sie schwor sich die kommenden zwei Hiebe artig zu ertragen um es endlich überstanden zu haben, zumindest für den heutigen Tag. Da Claire aber nicht einen Funken Gnade zeigte, wurde Kims gesamte Willenskraft beim 9. Hieb auf die Probe gestellt. Sie trommelte mit den Fäusten auf den Sessel ein und schaffte es ansonsten artig über der Lehne liegen zu bleiben. Als der Stock endlich zum 10. mal ihre Haut aufgerissen hatte fuhr sie sofort mit den Händen über ihre Schenkel. Doch dabei berührte sie einen Striemen, der sogleich noch heftiger brannte. Erneut schossen ihre dicke Tränen über die Wangen, während sie von Schluchzern erschüttet wurde. Dann fiel ihr ein, dass Emely einen Brief schreiben musste, dass sie nicht sitzen konnte. Oh je war das peinlich aber immer noch besser als morgen den gesamten Tag auf dem zerschunden Po sitzen zu müssen. Daher nahm sie all ihre Mut zusammen und fragte: „Mum? Darf ich einen Brief an die Schule schreiben, dass ich geschlagen wurde und deswegen nicht sitzen kann?“ Claire setzte sich auf den Sessel und sah ihrer Tochter in das verweinte Gesicht ehe sie mit ruhiger aber bestimmter Stimme antwortete: „Nein Schatz der Schmerz gehört genauso zu deiner Strafe. Ich denke wenn du diese Woche nur unter Schmerzen sitzen kannst, hilft dir das in Zukunft keine Mitläuferin bei dummen Streichen zu sein. Und jetzt geh auf dein Zimmer und mach dich Bett fertig.“ Damit erhob sich eine nierdergeschlagene Kim und trotte nach oben.
Drei Tage später:
Die drei Tage waren für Kims Geschmack viel zu schnell vergangen und so lag sie schon wieder mit entblößtem Po über der Sessellehne und wartete auf ihre Mutter, die bald schon mit dem Rohsrtock kommen würde. Heute war der erste Tag gewesen, wo Kim nicht sofort Tränen in die Augen geschossen waren, wenn sie sich setzen musste, doch es brannte immer noch ordentlich. Die Schwellungen von Emma´s Peitsche und dem Rohrstock ihrer Mutter waren abgeklungen und über den Striemen war wieder ein wenig heilende Haut gewachsen. Doch Kim ahnte schon, wie quälend die 15 ausstehenden Hiebe auf dem nicht wirklich verheilten Hintern werden würden. Während sie da lag, spürte sie doch wie so langsam wieder die Angst die vor jeder Strafe kam in ihr hochkroch und immer stärker wurde, als sie die Schritte ihrer Mutter hörte. Kurz darauf hatte Claire das Wohnzimmer mit ihrem Rohrstock in der Hand betreten und positionierte sich hinter ihrer Tochter. Dann ergriff sie das Wort: „So dir stehen noch 15 Hiebe zu, ich erwarte, dass du sie ohne Widerstand erträgst sonst setzt es noch was zusätzlich!“ Kim nickte nur und konzentrierte sich bereits darauf die Hiebe zu erdulden. Dann ertönte das vertraute pfeifen und der Rohrstock traf genau auf die Mitte des Hinterns. Kim keuchte vor Schmerz und Tränen stiegen ihr die Augen, ansonsten erduldete sie diesen Hieb noch recht gut. Beim zweiten Hieb allerdings traf Claire einen der alten Striemen, der natürlich sofort aufriss. Da der Hieb ordentlich Kraft hatte schrie Kim schon jetzt laut auf und die Tränen begann schon zu laufen. Die Hiebe drei und vier arbeiteten sich weiter nach unten, ohne jedoch einen alten Striemen zu treffen. Doch wollte Claire den unteren Teil des Hinterns verhauen, hatte sie nun keine Fläche mehr, die nicht von der Peitsche Emma´s drei Tage zuvor bearbeitet worden waren. Hoffte die Jugendliche auf Gnade, hoffte sie vergebens, denn der Rohrstock zog mit unverminderter Wucht einmal quer über beide Backen, wobei er erneut einen abschwellenden Peitschenstriemen aufriss. Kim brüllte nun bei jedem Hieb aus Leibeskräften und doch wurde es immer schwerer artig über der Lehne liegen zu bleiben. Ab dem 9. Hieb trommelte sie bei jedem Hieb mit den Fäusten auf das Sitzolster. Claire hingegen nahm nun den Übergang vom Hintern auf die Schenkel ins Visier und das Scherzlevel stieg nochmal mit den Hieben 10 und 11. Dann befand Claire, dass der Hintern genügend Hiebe erhalten hatte und schlug daher auf die Schenkel. Die drei Hiebe waren zwar nicht mehr ganz so schmerzhaft wie das, was Kim zuvor erdulden musste, doch richte es das Mädchen für längere Zeit artig werden zu lassen.
Könnte evtl. mal wieder eine Oma story kommen die ihren Enkel versohlt?
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Dies würde mich sehr freuen CSD
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Hört sich wirklich wie eine harte Strafe an. Ich meine wenn es heißt das die Hiebe den „Hintern aufreissen“ bedeutet es doch sicherlich das es blutige Striemen gibt. Und kaum sind sie ein wenig verheilt werden sie nach drei Tagen schon wieder aufgerissen. Das Mädchen ist wahrlich nicht zu beneiden
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Hat mir sehr gut gefallen!
Vor allem die Mutter, die ihrer
bösen,bösen Tochter eine faire
Alternative anbot.
Und diese entschied sich selber
Für den Rohrstock.
Gut war auch die präzise Beschreibung,
Welche Auswirkung der Rohrstock
Auf das Hinterteil der Sünderin hatte.
Schließlich kam hinzu die
Erläuterung der Gefühlswelt von
Kim.
Ich freue mich auf viele weitere
Folgen der Erziehung in
Australien.
Möge es noch viele Schläge auf
weibliche POS geben,
mit der Peitsche, dem Rohrstock
und der Reitgerte geben.
Autor, lass die Schläge
Mit Schuhwerk weg.
Ist halber Kram und tut nicht weh.
Hat keinerlei
Erzieherische Wirkung
Lorenzen
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