Der Mathekurs F/f Rohrstock

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Hauptpersonen:

Mutter Anne: 1,80 groß, lange blonde Haare, sportlich

Tochter Celina: 13 Jahre 1,60 groß, kurze blonde Haare

Sohn Paul: 12 Jahre, braune kurze Haare

Hauptteil:

Die Familie saß beim Mittagessen und Anne fragte wie immer: „Na wie war die Schule? Gibt es was neues?“ Celina rutschte etwas auf dem Stuhl hin und her und war ganz froh,  dass ihr Bruder zuerst das Wort ergriff und erzählte. Celina war ein Mathematik Elitekurs bei Frau Dr. Schneider angeboten worden, doch sie hatte nur wenig Lust darauf. Bei Frau Dr. Schneider war es einfach langweilig. Als Paul geendet hatte blickte Anne ihre Tochter erwartungsvoll an. Celkna wusste genau,  dass die Schultasche nachher kontrolliert werden würde und daher brachte sie es gleich zur Sprache, in der Hoffnung , ihre Mutter würde nicht auf den Kurs bestehen. „Mama mit wurde heute angeboten zweimal in der Woche einen zusätzlichen Mathekurs bei Frau Schneider zu belegen. Aber ich glaube es bringt mehr wenn ich zuhause lerne.“ Anne runzelte die Stirn und fragte: “ Der Kurs bei Frau Dr. Schneider ist doch für die absoluten Eliteschüler oder?“ „Ja schon aber es ist ja nur Mathe ich möchte ja überall gut sein.“, versuchte sich Celina eilig herauszureden. „Naja du hast ja genug Zeit für die anderen Fächer. Ich denke schon du solltest da hin gehen.“, stellte Anne darauf hin entschieden fest. „Aber Mama bei Frau Schneider ist es so doof und langweilig.“ ,protestierte Celina. „Celina ich diskutiere da nicht mit dir du gehst da hin und basta.“ entschied Anne. „Ich will aber nicht!“, gab Celina trotzig zurück. „CELINA! Du gehst da hin und jetzt will ich nichts mehr hören.“, meinte Anne nun schon deutlich ärgerlich. „Aber..“ setzte Celina an, doch Anne fiel ihr ins Wort: „Kein Aber und ich hör jetzt auch keine weiteren Widerworte mehr oder du bereust es!“ „Das ist so gemein, du hast das gar nicht zu bestimmen.“ , schrie Celina aufgebracht und warf das Besteck wütend auf ihren Teller. KNALL. Anne hatte Celina eine verpasst und das Mädchen hielt sich die linke Wange, als Anne schon befahl: „Nun über die Couch mit dir es wird mal wieder Zeit für den Rohrstock!“ Damit stand die Mutter auf und ging den Rohrstock holen. Auch Celina stand auf und ging wütend zur Couch und zog Rock und Höschen aus, ehe sie sich über die Lehne legte.

Sie musste auch gar nicht lange warten, denn kaum lag sie betrat ihre Mutter auch schon den Raum. Mit zügigen Schritten ging sie zur Couch und stellte sich dann seitlich neben dem Po ihrer Tochter auf. Ängstlich wartete Celina darauf, wie viele Hiebe es zu erdulden gab. Anne erhib die Stimme und meinte kühl: „Celina für deine ständigen Widerworte bekommst du 12 Hiebe.“ Celina nickte nur und bereitete sich auf die kommenden Hiebe vor. Hinter ihr ließ Anne den Stock sanft auf die nackten Pobacken hernieder, ehe sie ausholte. Dann pfiff es in der Luft und der Stock traf mit gehöriger Wucht auf den Po der Tochter. Celina keuchte, als der Schmerz einsetzte und nur mit Mühe konnte sie einen Aufschrei unterdrücken. Der Stock war wieder in der Luft und der Po war von einem roten Striemen mitten über die beiden Backen gezeichnet. Dann knallte der Stock erneut und traf knapp unterhalb des ersten Hiebs den blanken Po, des Mädchens. Diesmal schrie Celina leicht auf. Beim dritten und vierten Hieb wurden die Schreie immer lauter, ehe mit dem fünften Hieb die Tränen zu laufen begannen. Der Po brannte mittlerweile fast überall und das, obwohl die Striemen nur etwa die Hälfte bedeckten. Anne visierte nun den Übergang zwischen Po und Schenkel an und ließ einen harten technisch perfekt ausgeführten nachfedernden Hieb folgen, der ihrer Tochter den lautesten Schrei bisher entlockte und den Tränenfluss deutlich verstärkte. Nun würde sie jede der bestraften Stellen ein zweites Mal züchtigen, damit Celina es auch eine Woche lang beim Sitzen spüren würde und so immer an die Bestrafung für die Widerworte denken würde. WUMM. Der siebte Hieb traf den ersten Striemen und dieser begann schon alsbald anzuschwellen, während Celina qualvoll aufschrie. Mit Milimeter genauer Präzision schlug Anne nun auf die vorhanden Striemen und beim 10. Hieb begann Celina unruhig hin und her zu rutschen. „CELINA. Halt still oder ich hol noch das Kabel im Anschluss.“, drohte Anne und das wirkte. Celina hielt artig still, allerdings nur bis der Stock ein elftes Mal sein Ziel traf. Mit einem lauten Schrei rollte Celina kurz nach rechts und dann nach links, ehe sie hastig wieder den Po präsentierte. Gerade noch rechtzeitig und so sah Anne von zusätzlichen Maßnahmen ab. Ließ aber beim Abschluss Hieb einen Schlag mit aller Kraft auf den sechsten Striemen folgen, der sofort aufriss und wund wurde. Celina brüllte vor Schmerz und es dauerte eine Weile ehe sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte.

Als dies geschehen war fragte Anne:“Und Celina, gehst du nun in den Mathekurs?“ „Ja Mama“ , schluchzte Celina und dachte noch: „Muss ich ja wenn ich will, dass du aufhörst mich zu prügeln.“ Zufrieden ging Anne den Stock aufräumen und ließ Celina mit ihren Tränen allein.

4 Kommentare zu „Der Mathekurs F/f Rohrstock

  1. gerade in dem Alter müssen die Gören konsequent Erzogen werden und Wiederworte kann die Mutter nicht dulden. Wenn sich das nicht bessert nach dieser durchaus angemessenen Strafe muss sie sich vollständig ausziehen und erhält mindestens 25 mit dem Kabel. Notfalls wird sie vorher festgebunden

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  2. Wenn ich richtig gezählt habe,
    Hat Celina ihrer Mutter viermal
    widersprochen, bis die Mutter sich
    zur Strafe entschieden hat.
    Aus meiner Sicht war sie viel zu
    langmütig.
    Zum einen sollte der Rohrstock auch
    Als Warnung stets griffbereit sein.
    Sollte Celina bockig sein, sollte
    die Mutter unverzüglich den Stock
    in die Hand nehmen und ohne Worte
    eine drohende Bewegung machen.
    Fügt sich das Töchterchen nicht
    Unverzüglich , muss sofort das
    Kommando kommen:
    Hose runter und überlegen.
    Und kommt dann der leiseste
    Widerspruch, sollte sich die Zahl
    der Schläge unverzüglich verdoppeln.
    Zieht die Mutter das zwei bi drei mal
    Konsequent durch, wird sie sicher
    eine besonders artige Tochter haben!

    Gruß
    L.

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  3. Ich meine, eine unmündige Tochter
    sollte diszipliniert sein und folgen.
    Wenn sie das nicht ist und den
    Eltern widerspricht,
    Muss sie bzw ihr
    nacktes Gesäß die Folgen tragen.
    Ich halte 12 Schläge für angemessen
    Und es ist richtig, dass die Mutter
    Nicht Softieinstrumente wie
    Bürste und Kochlöffel benutzt,
    Sondern den Rohrstock.
    Sollte Celine noch einmal widersprechen, sollte die Mutter
    Ohne Zögern den Rohrstock nehmen
    Und das nackte Gesäß züchtigen
    Dann mit deutlich mehr als
    zwölf Hieben!!

    Gruß
    L.

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