Weihnachten bei Pia F/m Kochlöffel

Hauptpersonen:

Mutter Pia: 1,75 m groß, sportlich, schlank, lange blonde gewellte Haare, Lehrerin

Tochter Marie: 15 Jahre alt, 1,65 m groß, blonde lange Haare, sportliche Figur

Sohn Lucas: 13 Jahre alt, 1,63 groß, brauner Undercut, schlank

Hauptteil:

Der 24. Dezember war angebrochen und Pia hatte soeben das Frühstück für die ganze Familie beendet. An Weihnachten gab es immer einen strikten Tagesablauf den alle Angehörigen bis zur Bescherung zu befolgen hatten. Ansonsten schreckte Pia auch am Heiligabend nicht davor zurück ihren Kindern den Po zu versohlen. Bisher war dies noch nie nötig gewesen und denn die Kinder wussten sehr wohl, dass es ihre Mutter bei sowas immer ernst meinte. Der Tagesablauf sah vor, dass zunächst die Kinderzimmer auf Hochglanz gebracht werden mussten und anschließend alles für das Weihnachtsessen vorbereitet wurde. Dabei halfen alle mit da es neben einem Braten noch Knödel zu drehen gab und Salate zu schneiden. Wenn der Braten im Rohr beinahe fertig gebraten war, wurde das Rohr ausgeschalten und die Familie besuchte den Weihnachtsgottesdienst. Lucas mochte Weihnachten zwar sehr aber bis man endlich in der Kirche war, war es ihm eindeutig zu viel Arbeit. Doch die Aussicht den Abend mit einem durchgeprügelten Hintern allein auf seinem Zimmer zu verbringen, war Motivation genug die Arbeiten mit der größten Sorgfalt zu verrichten. Dann endlich standen der Gottesdienst an und anschließend das Abendessen.

Nachdem alle pappsatt waren dauerte es auch nicht mehr lange bis es endlich die Bescherung gab. Lucas hatte sich vor allem eine Applewatch gewünscht und so inspizierte er sofort die Geschenke nach Form und Größe – und da, da war ein würfelförmiges Geschenk und es trug seinen Namen. Sofort nahm er es in Hand und öffnete es und es war eine Garmin Watch. Gespannt beobachteten die Eltern ihren Sohn doch dieser zeigte nicht die erwartete Reaktion nein ganz im Gegenteil er zog eine Schnute und meinte beleidigt: „Ich wollte doch eine Applewatch haben.“ Seine Eltern sahen etwas verdutzt drein und der Vater fing sich als erstes. „Na Lucas das ist doch fast das Gleiche nur eine andere Marke.“ versuchte er seinen Sohn zu besänftigen, doch es gelang ihm nicht. „Es ist überhaupt nicht das Gleiche das eine ist eine super Uhr und das hier ist ein Schrottprodukt.“ Jetzt hatte Pia ihre Sprache wiedergefunden und so schimpfte sie: „Du könntest ruhig mal mehr Dankbarkeit zeigen junger Mann! Und wenn dir deine Geschenke nicht passen brauchst du wohl auch keine. Wir werden alles wieder zurückgeben, gib sofort die Uhr her.“ Damit streckte sie die Hand erwartungsvoll aus, doch Lucas warf die Uhr wütend wieder unter den Christbaum. Damit war er nun endgültig zu weit gegangen und ehe er sich versah klatschten die Ohrfeigen rechts und links heftig in sein Gesicht. Sechs an der Zahl waren nötig ehe Lucas beim Versuch sich wegzuducken stolperte und zu Boden fiel. Dann ergriff Pia erneut das Wort und sie schimpfte: „Na dir werd ich die Dankbarkeit schon beibringen auf dein Zimmer sofort und du kannst dir denken was ich dann mit dir mache.“ Ihr Zeigefinger wies auf die Treppe und Lucas trotte missmutig nach oben, wohlwissend was seinem Hintern wohl gleich blühen würde.

In seinem Zimmer angekommen zog er seine Hose aus und legte sie gefaltet über seinen Schreibtischstuhl, ehe er seine Unterhose herunter zog und dann auf seine Mutter wartete. Es dauerte eine ganze Weile, da Pia unten mit ihrem Mann und ihrer Tochter weiter feierte. Lucas wartete immer ungeduldiger. Da schlimmste an einem Arschvoll war immer das Warten auch die paar Minuten die es normalerweise dauerte, bis seine Mutter sich den passenden Gegenstand ausgesucht hatte waren die reinste Qual, doch heute musste er etwas länger als eineinhalb Stunden warten, ehe seine Mutter endlich den großen Kochlöffel in der Hand haltend in der Tür stand. Mit zügigen Schritten ging Pia zum Bett ihres Sohnes und nahm Platz. wie immer musste Lucas nicht extra aufgefordert werden, denn kaum saß seine Mutter legte er sich artig über ihre Knie. Pia rutschte ihren Sohn noch ein wenig zurecht, dass der Po auch ja die höchste Stelle war, ehe sie meinte: „Nun für dein freches undankbares Verhalten hast du dir 30 denke ich mehr als verdient. Und nachdem die Uhr ja nicht gut genug ist gibst du die auch wieder her.“ Lucas wagte nicht nochmal einen Streit vom Zaun zu brechen, da er insgeheim froh war, dass seine Mutter nur den Kochlöffel in der Hand hatte. Das hätte auch schlimmer kommen können. Doch als wenige Sekunden später der erste Hieb so hart auf seine linke Backe flog, dass diese ordentlich eingedellt wurde und sein gesamtes Hinterteil zum wackeln brachte, verflog der Gedanke ganz schnell. Dieser eine Schlag hatte schon ganz schön wehgetan und Lucas musste auf die Zähne beißen um still zu bleiben. Doch die folgenden Hiebe die abwechselnd mal recht und mal links auf die Backen klatschten waren auch nicht milder und so begann der Junge schon bald zu keuchen. Der Po nahm an immer mehr Stellen erst ein zartes rosa und kurz darauf ein schimmerndes rot an. Als Pia den zweistelligen Bereich schon ein wenig überschritten hatte, kamen die ersten deutlich zu vernehmenden Klagelaute und bald auch die ersten Schreie. Doch artig hielt sich Lucas ruhig und steckte seine Hiebe ein, wohlwissend, dass er heute zu weit gegangen war. Als die Hiebe 18 und 19 saftig auf bereits gerötete Stellen trafen, beförderte dies die ersten Tränen zu Tage. Nun bot der Po ein sehr auffälliges Bild, die Mitte war durchgehend scharlachrot doch der Poansatz war weiß. Allerdings nicht mehr lange denn Pia wusste schon wo sie die finalen elf Hiebe Platzieren würde. Sie sammelte nochmals ihre Kraft und mit einer deutlich höheren Intention als zuvor klatschte der Kochlöffel auf den Ansatz. Lucas schrie und versuchte seinen Oberkörper aufzubäumen, wurde jedoch von seiner Mutter unsaft zurückgedrückt. „Hältst du wohl still.“, schimpfte sie und ließ sogleich den nächsten harten Schlag folgen. Ein Hieb nun reichte für die selbe Rötung aus, wofür Pia zuvor zwei bis drei Hiebe gebraucht hatte und so wurde der Ansatz schnell der dunkelste Teil des Hinterns. Lucas fiel es immer schwerer artig über den Knien zu liegen, während der erbarmungslose Kochlöffel sein nacktes Hinterteil ausklatschte als gäbe es keinen Morgen mehr und so kam es, dass er beim 26 Hieb sich erneut leicht aufbäumte. „LUCAS!“, fuhr ihn seine Mutter scharf an, „Möchtest du etwa, dass ich noch den Rohrstock für 5 zusätzliche hole?“ Keine Antwort. Lucas spürte wie sein Kopf am Nacken hochgezogen wurde und grob zu Pia´s Gesicht gedreht wurde. „Ich hab dich was gefragt.“, kam es leise aber wütend von Pia. „N-nein“, schluchzte Lucas. „Dann rate ich dir ab sofort still da zu liegen.“ Damit drückte sie Lucas zurück und holte aus. Die letzten 4 sollte sich der Bengel merken allein für die Frechheit des Widerstands. Und so knallte der Kochlöffel mit aller Wucht auf die rechte Backe und Lucas hörte aufgrund seines Schreis nicht wie der Kochlöffel entzwei brach. Erst als der Löffel neben ihm auf den Boden landete wurde es ihm klar. Nun in diesem Haus gab es für solch einen Fall eine klare Regel und so hob Lucas den Löffel auf und warf ihn in den Müll, während seine Mutter kurz das Zimmer verließ und dann mit dem Rohrstock zurückkam. Die letzten drei Hiebe würde er also mit dem verhassten Ding in Mutters rechter Hand bekommen. Hinter ihm sah Pia kurz auf den Hintern und befand, dass die letzten drei Hiebe schon nochmal wichtig für den erzieherischen Effekt waren. Sie warnte noch: „Halt ja still und denk an die Zusatzstrafe.“, dann ließ sie den Stock durch die Luft sirren und heftig auf dem Poansatz auftreffen. Lucas brüllte vor Schmerz blieb aber artig vorgebeugt stehen. Es sirrte ein zweites Mal und Lucas Hände verließen die Knöchel, doch er hatte sich noch vor seinem Hintern unter Kontrolle. „Einen zusätzlich.“, fauchte seine Mutter und ließ den nächsten Hieb knallen. Nur die Angst vor zusätzlichen Hieben, gab Lucas die Kraft artig stehen zu bleiben. Lucas sammelte nochmals alle Kräfte, denn er wusste er würde sie brauchen. Seine Mutter würde ihm gleich mit aller Kraft auf die Schenkel schlagen. Es pfiff und Lucas schloss die Augen und biss fest auf die Zähne, allerdings nur bis das Holz seine Haut traf und einen blutroten Striemen hinterließ. Dann riss er Mund und Augen auf und schrie wie er schon lange nicht mehr geschrien hatte. Anschließend ließ er sich aufs Bett fallen und heulte. „Nun in nächster zeit wirst du wohl etwas dankbarer sein.“ Dann hörte Lucas wie sich seine Zimmertür schloss und Pia die Treppe nach unten nahm.

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8 Kommentare zu „Weihnachten bei Pia F/m Kochlöffel

  1. die Strafe hat er sich redlich verdient. Vor allem muss Lucas doch wissen wie seine Mutter Tickt, da kann er sich nicht so Verhalten auch wenn ihm das Geschenk nicht gefällt.

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  2. Wahrscheinlich bin ich viel zu
    altmodisch. Für mich ist Weihnachten
    das Fest des Friedens. Aus meiner
    Sicht sollten Eltern dann aus meiner
    Sicht großzügiger sein als sonst im
    Jahr. Ja der Sohn war undankbar
    In Bezug auf sein Weihnachtsgeschenk
    Und das sollte kritisiert werden.
    Ihr kennt meine Kommentare und
    Ich meine, insbesondere grobeS
    Fehlverhalten von Mädchen und
    jungen Frauen sollte mit Rohrstock,
    Gerte oder Lederriemen streng
    bestraft werden.
    Aber Kochlöffel und Rohrstock
    An heiligen Abend-
    Oh nein !!!!

    Gruß
    L.

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  3. Jetzt gibts hoffentlich noch
    Weihnachten bei Jana😀😀
    Ihre beiden Gören werden sicher
    Auch an diesem Abend was anstellen
    Und der Gürtel wird trotz Überbelastung auch dieses Mal solide
    Seine Arbeit machen…

    Gruß
    L.

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