Hauptpersonen:
Mutter Lorraine 1,58 groß, blond-braune lange Glatte Haare, braune Augen
Tochter Emilia 9 Jahre alt, 1,33 groß, braune Augen
Intro:
Die Mutter lebte mit ihrer Tochter in einer Stadtwohnung. In der Erziehung hatte die Mutter klare Regeln. so musste Emilia ihre Haushaltsaufgaben erledigen und der Mutter gehorchen. war dies nicht der Fall wurde sie mit der Hand auf den Po bestraft. Die Anzahl der Hiebe waren immer dem alter abhängig, so bekam sie mittlerweile 9 Hiebe, da sie 9 Jahre alt war. Waren die vergehen schlimmer wurde die Hiebeanzahl erhöht, wobei es immer Zahlen der 9er 1mal1 Reihe waren. Auch wurde ab 36 Hieben immer ein Kochlöffel anstatt der Hand genutzt. Zu den Haushaltsaufgaben der Tochter zählten das Herausbringen des Mülls und das Tischdecken. War eine der Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt, ermahnte die Mutter einmal, ehe sie dann Emilia über´s Knie legte.
Hauptteil:
Da es unter der Woche viel geschneit hat, ging Lorraine mit ihrer Tochter am Samstag zum Schlittenfahren. Emilia zog ihren Schlitten begeistert über die verschneiten Straßen und Wege bis zum Schlittenberg und stürzte sich dann eifrig ins Getümmel der tobenden Kindermenge. Lorraine sah sich kurz um und fand schon bald eine bekannte Mutter, die ebenfalls mit ihren Kindern am Schlittenberg war und begann sich mit ihr zu unterhalten. Nach einiger Zeit wurde es Lorraine trotz der warmen Kleidung kalt und ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie bereits seit über eineinhalb Stunden am Schlittenberg waren. In Vorfreude auf eine heiße Tasse Tee rief sie ihrer Tochter zu, die gerade ihren Schlitten am Fuß des Hügels bremste zu: „Emilia wir gehen jetzt nach Hause.“ Emilia die ja viel Bewegung und viel Spaß hatte, war es gar nicht kalt und nach Hause wollte sie auch nicht, daher bettelte sie: „Nur noch kurz bitte Mama.“ „Einmal darfst du noch aber dann gehen wir.“, ließ sich die Mutter erweichen und so zog Emilia ihren Schlitten wieder bergauf. Doch als sie gefahren war bettelte sie erneut. Doch diesmal hatte sie weniger Glück. „Nein nicht noch mal es war einmal ausgemacht komm wir gehen.“, meinte die Mutter bestimmt. Doch Emilia verschränkte ihre Arme und trotze: „Nein ich möchte nicht gehen.“ Jetzt wurde Lorraines Gesichtsausdruck hart und sie meinte drohend: „Wir gehen jetzt augenblicklich nach Hause.“ Doch Emilia hörte nicht und zog ihren Schlitten wieder bergauf. Weit kam sie allerdings nicht, den ihre Mutter hatte sie eingeholt. Normalerweise hätte sie ihr nun einen Klaps gegeben doch durch eine dicke Schneehose war dies ziemlich sinnlos, daher zog sie Emilia am Ohr und fauchte: „Na warte wenn wir zu Hause sind gibt es 18 auf den Popo.“
Immer noch trotzig ging Emilia mit ihrer Mutter mit, die mittlerweile das Ohr wieder losgelassen hatte. Zu Hause angekommen meinte Lorraine: „Ab ins Wohnzimmer und Hose runter. Dich werd ich schon zur Räson bringen.“ Der trotz von Emilia war mittlerweile den Schuldgefühlen gewichen. Sie wusste genau, dass sie sich daneben benommen hatte und die 18 Hiebe mehr als verdient hatte. Daher zog sie ihre Hose und das Höschen auf und legte sich ohne federlesen über die Knie ihrer Mutter. Lorraine rückte sich das ungezogene Gör noch ein wenig zurecht, ehe sie ausholte. Mit einem lauten Klatsch traf die linke Hand der Mutter die linke Pobacke der Tochter. Die Hand füllte ohne weiteres die gesamte Backe aus und der Schlag war auch heftig genug um einen leicht rosa Abdruck zu hinterlassen. Der zweite Hieb erzeugte den selben Effekt auf der rechten Backe. Emilia stöhnte auf vor Schmerz und bereute ihren Trotz. Egal ob es 9 oder 18 Hiebe oder gar mehr gab ihre Mutter schlug immer gleich hart zu und 9 reichten schon immer für eine geröteten Po und eine weinende Emilia. Auch heute war es nicht anders, die beiden nächsten Hiebe sorgten dafür, das die rosa Färbung nicht verblasste und brachte Emilia zum wimmern. Erneut klatschte die Hand der Mutter erst auf die linke und dann auf die rechte Pobacke und so langsam färbte sich der Po in immer leuchtenderes rot. Nach dem siebten Hieb, konnte Emilia ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und so weinte sie bald schon bitterlich. Doch auch wenn der Schmerz immer weiter anstieg blieb sie brav und ruhig über den Knien liegen, denn schließlich hatte sie sich das alles selbst zu zuschreiben und wusste, dass sie es verdient hatte. Lorraine blieb trotz der immer dickeren und lauteren Tränen streng und klatschte ihre Tochter unbeeindruckt weiter aus. Nach 14 Hieben glühten beiden Pobacken und sie erstrahlten in einem knalligen rot. Die Hand der Mutter leistete wie immer tadellose Arbeit und Emilia heulte lauter und lauter als die weichen Hände ihrer Mutter die Pobacken erneut trafen. Die letzten beiden Hiebe standen aus und für Emilia war es eine Erlösung, als die Hand erst links und dann rechts die Backen traf und die Strafe endlich beendet war.
Verheult stand Emilia auf und zog sich schniefend Höschen und Hose wieder nach oben. Dann ergriff Lorraine nochmals das Wort: „Nun ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, dann müssen wir das auch nicht mehr machen.“ Dann nahm sie ihre Tochter in die Arme und tröstete sie, bis die Tränen versiegt waren.
Freue
Mich wenn’s bald wieder
Neue Geschichten gibt😀😀
LikeLike
Eine sehr schöne Geschichte, Emilia hätte noch 45 Minuten in der Ecke stehen können und über ihr Verhalten nach denken können.
LikeLike
Ich bleibe dabei:
Eine solche Züchtigung einer
neunjährigen und in der .Geschichte
davor einer vierjährigen Halte ich
auch in einer virtuellen Welt für
Grenzwertüberschreitung und kommentiere sie nicht.
Aber ich freue schon darauf
wenn hoffentlich bald Janas
Frechen Zwillingen und anderen
dreisten jungen Damen auf die
bewährte Weise Grenzen
aufgezeigt werden.
LikeLike
Gute Geschichte aber warum hat die Mama nicht direkt den holzloffel genommen bei der frechen Tochter
LikeLike