Hauptpersonen:
Mutter Arielle: dunkle Haut, Schwarze Haare Dreadlocks, braune Augen, 1,75 m Groß, lange Gelnägel
Sohn: John 14 Jahre, dunkle Haut, schwarze kurze lockige Haare, 1,67m
Intro:
Arielle lebte mit ihrem Sohn auf einer großen Ranch in einer ländlichen Gegend in Texas. Wie es im Dorf schon seit jeher die Gepflogenheiten verlangten, wurde bei aufsässigen Kindern auf die Prügelstrafe zurückgegriffen, wobei die Erwachsenen hierbei auf ein Paddel oder einen Ledergürtel zurückgriffen. Bei Arielle war dies keine Ausnahme und so hatte ihr Sohn schon früh die Bekanntschaft mit dem Gürtel und dem Paddel machen müssen und es war doch recht regelmäßig nötig ihn mit den Gegenständen zurecht zuweisen. Natürlich wurde auch in der Schule vom gelochten Paddel Gebrauch gemacht, wobei dann zu Hause noch eine zweite Runde zu erwarten war.
Hauptteil:
Mit einem hektischen Blick auf die Uhr betrat Arielle den Supermarkt, während John ihr folgte. Er wusste, dass seine Mutter nicht mehr allzu viel Zeit hatte, ehe ihre Spätschicht begann und daher die Einkäufe schnell erledigt werden mussten. Als die beiden kurze Zeit später an den ersten Chips Regalen vorbei kamen, nahm John ohne zu fragen eine Tüte und wollte sie in den Einkaufswagen legen. Doch seine Mutter sah das und herrschte ihn an: „Nein es gibt keine Chips stell sie zurück.“ John wollte widersprechen, doch da hatte seine Mutter die Tüte bereits aus seiner Hand gerissen und zurück ins Regal geschoben. Schon schob sie den Einkaufswagen ein paar Meter weiter den Gang entlang und John nutzte die Chance und griff erneut nach der Chipstüte. Als er sie allerdings in den Wagen legen wollte, drehte sich seine Mutter wegen des verräterischen Raschelns um. „Was fällt dir ein ich habe NEIN gesagt und jetzt stell sie zurück, nochmal sag ich es nicht.“ „Mum, bitte nur eine Tüte.“ „Tu was ich dir sage oder es gibt was mit dem Gürtel.“ „Das ist so gemein es ist doch nur eine Tüte.“ Klatsch. Arielle gab ihrem Sohn eine schallende Ohrfeige und nahm die Tüte. Auf dem Weg zum Chipsregal meinte sie noch: „Na warte zu Hause setzt es was. Und wenn du nochmal widersprichst zieh ich auch hier den Gürtel aus.“ Das saß und so wagte John keine weiteren Widerworte mehr. Missmutig und auch ein wenig ängstlich trotte er nun seiner Mutter hinterher und schon bald war der Einkauf beendet und die beiden saßen im Wagen auf dem Weg nach Hause.
Nach einer zehnminütigen Autofahrt erreichten sie die Hofeinfahrt und kaum war das Auto geparkt befahl Arielle: „Ab ins Haus und über den Sessel mit dir. Dir werd ich den Gehorsam schon noch beibringen!“ John wagte nun gar nichts mehr, da er den Bogen bereits überspannt hatte und so eilte er ins Haus, zog die Hose und Unterhose aus und legte sich, den blanken Arsch auf der höchsten Stelle über den Sessel. Wie oft er sich schon hatte überlegen müssen, wusste er nicht mehr doch einige Momente würde er nie vergessen. Und wie immer dachte er, während der kurzen Wartezeit an die besonders einprägsame Erlebnis dieser Art zurück. Heute so hoffte er würde es nicht ganz so schlimm werden, wobei er durch den offenen Widerspruchs wohl kaum auf eine zarte Behandlung hoffen konnte. Dann hörte er Schritte und kurz darauf das so bekannte schleifende Geräusch eines Gürtels, der aus den Laschen gezogen wurde. Es handelte sich um einen dicken und derben Gürtel den die Mutter mehr als Drohung, denn als modisch attraktives Accessoires trug. Viele Hiebe mussten nicht erteilt werden um den Hintern eines Jugendlichen mit deutlichen Spuren zu zeichnen. Mit einer eleganten Handbewegung legte Arielle den Gürtel zu einer Schlaufe zusammen und trat mit ausreichend Abstand hinter ihren Sohn.
John zitterte vor Anspannung und erwartete ängstlich den ersten Hieb und den folgenden brennenden Schmerz. Hinter ihm hatte Arielle ausgeholt und ließ nun den Arm mit viel Kraft und hoher Geschwindigkeit auf den blanken Hintern schnellen. Der Schwung war so kräftig, dass Arielles Arm nachdem Treffer noch weiter schwang und erst nach weiteren 10 cm vollends gebremst war. Das Leder hatte ein lautes Klatschen verursacht und die getroffene Stelle knallrot gefärbt. John stimmte auf so sehr schmerzte ihn dieser eine Hieb bereits. Arielle holte erneut aus und legte eine kurze Pause ein, um ihre Kräfte zusammeln und dem Schmerz auf dem Po Zeit zu geben sich vollends zu entfalten. Dann verabreichte sie den zweiten Schlag und John stöhnte noch lauter auf, wohlwissend wie sehr es noch schmerzen würde. Der Gürtel traf noch zwei weitere Male und nun schrie der Junge das erste mal auf. Arielle hatte diesen Gürtel einst bewusst fertigen lassen und er war perfekt für die Züchtigung geeignet. Schon jetzt hatte der Gürtel die ersten Spuren hinterlassen, die es John bald unmöglich machen würden schmerzfrei zu sitzen. Das Leder schlang sich nun um das erste mal um den Übergang zu den Schenkeln und John schrie gequält auf. Als Arielle den Gürtel wegzog war der ganze Po in einem glühenden rot und man konnte die Spuren des Gürtels mühelos erkennen. Doch für Arielle war es noch nicht genug und so holte sie erneut aus. Der Gürtel traf den Po noch dreimal und nun konnte John seine Tränen nicht mehr zurück halten. Es war ihm immer besonders peinlich wenn er wie ein kleiner Junge weinte, da er doch beweisen wollte, dass er schon erwachsen war. Aber seine Mutter hatte es mal wieder geschafft ihm die Grenzen deutlich aufzuzeigen. Auch Arielle spürte das und so holte sie ein letztes Mal aus und bestrafte nochmals den Übergang . Noch während ihr Sohn schrie, begann sie den Gürtel zusammen zu rollen und war ihn John hin. „Räum den in den Schrank und ich hoffe du hast daraus gelernt, dann bleibt er auch eine Weile da hängen, ansonsten kann ich ihn gerne wieder holen. Schluchzend rappelte sich John auf zog sich die Hose wieder an und griff zum Gürtel. Während er zum Schrank ging in dem seine Mutter den Gürtel aufbewahren warf er einen Blick auf das verhasste Ding und schwor sich seiner Mutter keinen Grund mehr zu geben den Gürtel aus dem Schrank zu holen.
Hallo lieber Autor
Noch was generelles:
Hast du hinsichtlich der zu
Erziehenden Jugendlichen die
Zielgruppe geändert:
In den letzten fünf Geschichten
fast immer Lausejungs bis
Vierzehn.
Natürlich haben die es auch
Verdient
Lieber ist mir die frühere
Zielgruppe, die weiblichen
Früchtchen von 14 bis 18.
Vielleicht ist es möglich, diese
Zielgruppe bei den nächste
Geschichten wieder stärker zu
Berücksichtigen.
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Also fand es schade, dass John vor
dem Supermarkt nicht noch mal
Widersprochen hat. Wäre toll
Szene geworfen, wenn er sich in
der Öffentlichkeit nackt über eine
Bank hätte legen müssen und Ariell
hier vor Zuschauern Ihren Sohn
bestraft hätte – vielleicht vor den
Interessierten Augen von männlichen
Und weiblichen Klassenkameraden..
Leichte Kritil; mir fehlt ein angemessener Schluss
Vorschlag von mir
Nackt ans Fenster,Beine auseinander
Und Hände hinter den Kopf
Position mindestens halbe
Stunde beibehalten!
Und wenn mit den Fingern an
den Hintern greift?
dann ordentlicher Nachschlag
auf die Oberschenkel
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Ich hoffe John hat daraus gelernt 👍
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Da kann ich nur zustimmen Herr Kollege!!! 👌🏰🏩
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