Social Media sieht jeder F/f Birkenrute

Hauptpersonen:

Mutter Katharina: 1,70 m, blonde, glatte, schluterlange Haare

Tochter Hanna: 13 Jahre alt 1,64 m, braune, wellige, lange Haare

Tochter Natalie: 11 Jahre, 1,55 m, blonde, wellige, lange Haare

Hauptteil:

Die Zeit der Pandemie begann allmählich an allen Familienmitgliedern zu zerren, doch vor allem die beiden Mädchen hatten sehr darunter zu leiden, da Katharina auf das bedingungslose Einhalten der Coronaregeln pochte. Zu groß war aus ihrer Sicht einfach die Gefahr bei einer Infektion und so wurden die Regeln der Regierung eisern und ohne Widerspruch zuzulassen befolgt. Eine Tatsache die vor allem die hochpubertäre Hanna nicht gut hieß und immer wieder versuchte einige Regeln zu umgehen. Auch heute hatte sie wieder vor sich mit mehr als nur der einen zugelassenen Freundin zu treffen. Ihre Clique hatte sich einfach schon viel zu lange nicht mehr gesehen und so war der Stadtpark als Treffpunkt vereinbart worden. Pünktlich und voller Vorfreude radelte sie los und ließ ihre Mutter in dem Glauben sie träfe sich nur mit ihrer besten Freundin. Das Widersehen der Mädchenclique wurde mit großem Hallo gefeiert und es wurde viel gelacht und ausgiebig geschwätzt. Nach einiger Zeit wurden die ersten Wiedersehensbilder gemacht und anschließend auf den Social Media Kanälen geteilt. Hanna war so euphorisch endlich einmal wieder alle ihre Freundinnen auf einmal zu sehen, dass sie ganz vergaß, dass ihre Mutter ihr folgte und so die Bilder sehen konnte. Und wie es der Zufall wollte sah Katharina zufällig eine halbe Stunde später, ihren Feed durch und entdeckte natürlich die neu geposteten Bildern. Natürlich befand sie sofort, dass Hanna deutlich zu weit gegangen war und rief ihre Tochter ohne Umschweife an. Nach einem kurzen Anklingeln ging Hanna an ihr Handy. „Hallo Mama, was gibts denn?“, fragte die Tochter in fröhlichem Plauderton. „Hanna du kommst sofort nach Hause und dann werd ich ein Hühnchen mit dir rupfen, verlass dich darauf.“ „Aber wieso denn ich hab doch gar nichts gemacht?“, entrüstete sich die Teenagerin. „Verkauf mich doch nicht für dumm. Ich hab das Bild auf Instagram gesehen, du kommst augenblicklich nach Hause und dann setzt es was.“, schimpfte eine nun äußerst ungehaltene Katharina, ehe sie auflegte und so ihrer Tochter keine Chance mehr gab weiter zu diskutieren.

Hanna verabschiedete sich peinlich berührt von ihren Freundinnen, ehe sie sich auf den Weg nach Hause machte. Aus der Erfahrung wusste sie, dass sie sich besser beeilen sollte um ihre Mutter nicht auf die Idee kommen zu lassen die Bestrafung härter werden zu lassen. Katharina nutzte vielfältige Gegenstände wenn es darum ging einem ihrer beiden Mädchen den Hosenboden durchzuhauen und dabei wusste sie sehr wohl um die unterschiedlichen Effektivitäten der Gegenstände. Für kleinere Sachen setzte es was mit einem FlipFlop, wurde es schlimmer griff sie auf eine Haarbürste oder einen Kochlöffel zurück. Bei starken Vergehen oder Widerstand wurde eine Birkenrute oder der Rohrstock genutzt. Dies war allerdings nicht sonderlich häufig nötig. Hanna erinnerte sich nur zu gut an die Rute und so war sie auch froh, dass sie noch nie mit dem Rohrstock in Berührung kam. Auf dem nach Hause Weg war das Mädchen in Gedanken bei der bevorstehenden Bestrafung. Sicher war das Vergehen aus Sicht ihrer Mutter nicht so harmlos, dass es nur den FlipFlop gab, aber war es schlimm genug für die Rute? Klar hatte sie ihrer Mutter verheimlicht sich mit mehreren Freundinnen zu treffen, aber sie musste dafür nicht lügen, schließlich hatte Mama ja gar nicht nachgefragt. Andererseits nahm Mama das Thema Corona sehr ernst und das wussten die beiden Mädchen auch. Nur zu gut erinnerte sich Hanna daran, wie Katharina ihrer Schwester den Po verhauen hatte nur weil sie nach der Schule mit ungewaschenen Händen am Essenstisch Platz genommen hatte. Alles in allem würde es wohl auf den Kochlöffel oder die Rute hinauslaufen befürchtete Hanna, als sie zu Hause ankam und ihr Fahrrad in den Schuppen stellte.

Lange musste sie nach dem Klingeln nicht warten, ehe ihre Mutter schon die Tür öffnete und sie barsch hereinwinkte. Während Hanna ihre Schuhe auszog meinte Katharina nur: „Wir sehen uns gleich im Wohnzimmer.“, dann verließ sie auch schon den Eingangsbereich. Mit ansteigendem mulmigen Gefühl und auch ein bisschen Angst ging Hanna ins Wohnzimmer. Katharina stand da und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Als sie ihre Tochter sah betrachtete sie mit einem durchdringenden Blick und setzte ihre harte strenge Miene auf, wie immer wenn es kurz davor war eines ihrer Kinder zu verhauen. „Nun erklär mir bitte, woher du die Dreistigkeit nimmst eine ganz klare Regel zu brechen und dazu noch ein Gesetz zu brechen. wenn euch die Polizei erwischt hätte, dass wäre teuer geworden.“ Hanna wurde ganz klein, es war eine perfekte Mischung aus Wut und Enttäuschung die in Katharinas Stimme lag, die Hanna so schlecht fühlen ließ, dass es ihr lieber gewesen wäre ihre Mutter würde sie anschreien. Mühsam sammelte sie sich und antwortete bedächtig: „Es tut mir leid- wirklich. Es war nur so, wir vermissen uns und haben uns einfach schon so lange nicht mehr gesehen und dann hab ich einfach nicht darüber nachgedacht.“ Katharina sah ihre Tochter immer noch mit der strengen Miene an, auch wenn sie innerlich mit dem Mädchen mitfühlte. Kurz überlegte sie die Strafe etwas abzumildern, doch dann musterte sie ihre Tochter und wurde nochmals hart als sie fragte: „Hast du schonmal die Regeln gebrochen und dich mit ihnen getroffen?“ Hanna schluckte, wohlwissend, dass die Wahrheit wohl schlimmere Konsequenzen nach sich ziehen würde, doch sollte die Mutter sie beim Lügen ertappen, war ihr wohl die erste Tracht mit dem Rohrstock sicher. Auch wenn es sie einiges an Überwindung kostete, holte sie tief Luft und erwiderte: „Ja hab ich zweimal davor.“ Dann konnte sie ihrer Mutter nicht mehr länger in die Augen sehen. „Nun ich denke deine Ehrlichkeit gehört auch ein wenig belohnt. Normalerweise müsste ich dich für alle drei Vergehen verhauen und das sicher nicht zu knapp. Nachdem du ehrlich warst belassen wir es aber bei einem Arschvoll und den gibt es –„, Katharina machte eine kurze Pause „mit der Birkenrute. Du lässt mir da einfach keine Wahl, da du nicht nur mir nicht gehorcht hast sondern auch noch ein Gesetz gebrochen hast. Entblöß dich und dann leg dich auf die Couch und leg ein Kissen unter, damit der Po schön hoch ist.“ Katharina wandte sich um und ging zu der Vase in der dir Rute und der Rohrstock gelagert wurden, und holte sich die Birkenäste heraus. Es waren drei Birkenäste, die zusammengebunden waren und so recht flexibel waren. Es dauerte für gewöhnlich nicht lange bis die Äste sicht- und hörbare Spuren bei den Mädchen hinterließen.

Während ihre Mutter die Birkenrute zur Hand nahm, zog sich Hanna mit einem Rutsch die Hose herunter und legte sich wie befohlen auf ein Kissen um den Po perfekt für die anstehenden Prügel zu präsentieren. Katharina ging mit zügigen Schritten zu ihrer Tochter und holte ohne weitere Verzögerungen aus. Es gab ein kurzes Pfeifen, dass für Hanna die letzte Vorwarnung für den sofort darauf folgenden Schmerz war. Die Rute hatte die blanke Haut getroffen und als die Mutter sie wegzog, waren deutlich drei zarte rosa Linien zu erkennen. Hanna stöhnte auf und sammelte sich sogleich wieder, da ihr klar war, dass ihre Mutter wie immer sofort erneut zuschlagen würde. Und genau so kam es die Rute traf erneut und diesmal mit deutlich mehr Schwung, sodass Hanna bereits jetzt leise aufschrie. Die Linien, die die Rute diesmal hinterlassen hatte, waren diesmal schon knallig rot und überzogen die drei des ersten Hiebs. Langsam und stetig arbeitete Katharina sich nun über den gesamten Po ihrer Tochter und es dauerte auch nicht lange bis Hanna schrie und weinte und die Tränen unter lauten Schluchzern immer mehr wurden. Auch die Striemen prägten sich nun immer weiter aus, sodass sie anschwollen und wund wurden. Katharina hatte sich nun warm geschwungen und so wurden die Hiebe immer von einem beißenden und brennenden Schmerz begleitet. Hanna s Tränen rannen nun ohne Pause während sich der Po immer röter wurde. Aus Katharina s Sicht war Hanna einfach zu weit gegangen und so würde sie den Po heute ordentlich schinden, damit sich das Mädchen noch lange daran erinnern würde. Wieder und wieder traf die Rute die blanken Backen und Hanna konnte sich kaum noch still halten. WUMM. Der nächste Hieb traf und nun war es um Hannas Selbstbeherrschung geschehen und so hielt sie sich schützend die Hände vor den Po. „Hände weg!“ befahl Katharina und als die Hände weg waren meinte sie noch: „Eigentlich wären wir gleich fertig aber so gibt es noch drei zusätzlich auf die Schenkel!“ Die Antwort war ein unverständliches Wimmern von Hanna. Dann legte Katharina wieder los und schon traf die Rute erneut den Po. Der Hinter zeigte deutlich, dass er kaum noch Hiebe erdulden konnte und so holte Katharina noch ein letztes Mal aus. Als der Hieb auftraf und Hanna wie am Spieß schrie wartete Katharina kurz ehe sie verkündete: „Nun du musstest dich ja wehren, also gibt es jetzt noch drei zusätzlich. Wenn du dich nochmal wehrst gibts nochmal drei, dann aber mit dem Rohrstock.“ Das saß und so sammelte Hanna ihre letzte Willenskraft und konzentrierte sich fest darauf sich ja nicht zu wehren. Doch trotz der Konzentration konnte sie den Schmerz einfach nicht ignorieren, ihre Mutter hatte mal wieder mehr als gründlich gearbeitet. WUMM. Die Rute traf mit voller Wucht auf die blassen Schenkel und Hanna schrie ihr leid heraus, während deutlich drei Striemen zu vernehmen waren. Schon hatte Katharina die Rute wieder weite nach hinten gerissen und schon sauste sie mit vollem Schwung auf den Po zu. Der Treffer war noch etwas heftiger als der vorherige und Hanna konnte es selbst nicht sagen, wie sie still halten konnte, aber sie schaffte es. „Nur noch einer“, machte sie sich in Gedanken Mut, als die Äste auch schon wieder auf die blanke Haut trafen. Hannas Schrei war langezogen und wehleidig und als er verklungen war, hatte das Mädchen noch nicht die Kraft sich zu erheben. Der Po war überzogen von Wunden tiefroten Striemen und es war klar, dass Hanna wohl die nächsten Tage kaum würde sitzen können.

Als sich das Mädchen endlich erhob, meinte Katharina in recht gleichgültigem Tonfall: „Nun ich hoffe du lernst daraus, sonst wiederholen wir das jederzeit wieder. Mir macht es nichts aus dich nochmal zu verdreschen. Du weißt wie wichtig es mir ist, dass ihr artig seit und euch an klare Regeln haltet.“ Dann stellte sie die Rute zurück in die Vase und verließ den Raum ohne ihre Tochter noch einmal anzusehen. Diese kalte Art nach einer Tracht Prügel war eine zusätzliche Strafe und traf Hanna sehr, da sich sich gerade nichts sehnlicher wünschte, als getröstet zu werden. Traurig und immer noch ein wenig weinend verließ ging sie in ihr Zimmer um sich dort ein wenig die brennenden Backen zu kühlen. Beim eincremen des Hinterteils schwor sie sich ihrer Mutter keinen grund mehr zu geben, sie je wieder mit der verhassten Rute zu schlagen.

10 Kommentare zu „Social Media sieht jeder F/f Birkenrute

  1. Hallo CSD 1900,
    Ich schreibe dir dasselbe, was ich
    Vor einigen Wochen einem von mir
    Geschätzten Autorenkollegen von dir
    Geschrieben habe:
    Erst einmal möchte ich mich bei dir
    Ganz herzlich bedanken für die vielen
    schönen Stunden, die ich bei der
    Lektüre deiner Geschichten verbracht
    Habe.
    Du hast derzeit andere persönliche
    Bzw berufliche Prioritäten.
    Nimm dir dafür die Zeit, die du
    Brauchst.
    Ich freue mich jetzt schon darauf,
    Irgendwann wieder neues von dir
    Zu lesen.
    Eine ganze Reihe von Interessanten
    Persönlichkeiten hast du zum Leben
    Erweckt.
    Von daher hoffe, vielleicht bald
    wieder von Jana und Pia zu lesen,
    Wie sie die nackten Hintern
    Von Jasmin, Isabel und Marie
    Mit aller notwendigen Härte und
    Strenge zur Ordnung rufen..
    Hoffentlich bis bald

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  2. Hallo Autor
    Gönne dir die schöpferische Pause,
    die du dir derzeit nimmst.
    Ich vermisse derzeit deine Storys
    Sehr und freue mich darauf, dass
    hoffentlich bald wieder eine
    Erscheint😀😀😀

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  3. Hallo Autor
    Habe ja schon vor sechs Wochen
    Hier kommentiert.
    Vermisse Deine nächste tolle
    Story. Hoffentlich keine
    Schaffenskräfte bei dir.
    Nächste Geschichte erwartet sehnsüchtig Dein dankbarer Leser😀😀

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  4. Hallo finde dise art von block nicht schlecht aber hoffe das keiner so real erzieht . Bin nicht gegen strenge Erziehung nur die rute finde ich gehört nicht mehr in diese Zeit

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  5. Ich finde deine Geschichten fast alle sehr gut, einige sind mir ein bisschen zu heftig aber ansonsten mag ich deinen Schreibstil sehr. Ich würde mir mal eine Geschichte wünschen wo ein Mädchen von seinem Vater mit dem Teppichklopfer bestraft wird.

    Lg Adriana

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  6. Ich habe mehr Anregungen als
    Kritikpunkte, also sogenanntes Klagen
    auf hohem Niveau:
    -mir fehlt eine klare Ansage der Mutter
    Über die Zahl der Schläge. Drei mal
    bewusst gegen Coronaregeln verstossen
    müssten 18, eher 24 Schläge wert sein!
    – mir fehlt hier völlig das sogenannte
    Nachspiel, also nackt ausziehen,
    Beine breit, Hände hinter dem Kopf
    Und so eine halbe Stunde ausharren.
    Und wenn die Hände sich an den
    Hintern verirren, gibts einen ordentlichen Nachschlag.
    Natürlich bedauere ich , dass es am
    Ende keine drei mit dem Rohrstock
    Gab.
    Also hoffe ich
    Dass bald vielleicht beide Jungen
    Damen beim Lügen erwischt werden
    Und der Rohrstock zum Einsatz
    Kommt😀😀😀

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  7. Eine Mutter, die so durchgreift schadet nie! So eine hatte ich auch, mein Hintern könnte ein Buch darüber erzählen, wie oft er da hinten drauf gekriegt hat!

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  8. Eine wunderschöne Geschichte, Natalie hätte zusehen müssen,das sie nicht den gleichen Fehler macht wie Hanna, Zusätzlich hätten die beiden einen Aufsatz schreiben müssen über Corona Regeln

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