Hauptpersonen:
Hauptpersonen:
Mutter: Alessa, 1,68 groß blonde lange Haare
Tochter: Fiona 15 Jahre alt, blonde lange Haare
Tochter Sanja 14 Jahre alt braune Haare
Hauptteil:
Da Julija eine Dienstreise während der Ferien antreten musste, suchte sie nach einem Aufpasser für ihr pubertäre Tochter. Doch wen sie auch fragte, niemand wollte oder konnte das Mädchen solange beaufsichtigen. Julija hatte Alessa nicht vergessen, doch sie wusste welche Bedingung Alessa stellen würde. Ihre Tochter würde genau die gleiche harte Schule wie Fiona durchlaufen müssen und ebenso hart bestraft werden. Klar hatte Sanja des Öfteren eine Tracht verdient, doch war Julija einfach kein Fan davon ihre Tochter gleich mit einer Peitsche zu verprügeln, geschweige den sie von jemandem verprügeln zu lassen, der aus ihrer Sicht oft über das Ziel hinausschoss. Doch als die Verzweiflung wuchs, griff die Mutter doch zum Telefon und bat Alessa um Hilfe. Die zögerte auch nicht und schon war es ausgemacht.
Am Tag der Abreise, nahm Julija ihre Tochter beiseite und warnte: „Sanja hör mal ich habe Alessa erlauben müssen dich genauso behandeln zu dürfen, wie sie Fiona behandelt. Also bitte reiß dich zusammen und gib ihr keinen Grund dich zu bestrafen.“ Sanja brachte dafür überhaupt kein Verständnis auf und protestierte lautstark: „Mama du kannst mich doch nicht dieser Tyrannin ausliefern! Das ist nicht dein Ernst.“ „Sanja mäßige dein Ton oder du fährst da mit einem brennenden Hintern hin! Ich habe niemand anderen gefunden, also reiß dich die 5 Tage einfach zusammen.“ „Ich geh da nicht hin. Niemals!“, schimpfte Sanja. „Doch du gehst und jetzt hör auf zu diskutieren!“, wollte Julia die Diskussion beenden doch Sanja gab nicht auf. „Mama bitte, lass mich allein oder nimm mich mit aber bitte nicht zu Alessa!“ Julija hob drohend die Hand und fauchte: „Genug jetzt“, dass ließ Sanja verstummen doch Julija schob hinterher. Die paar Tage werden dir überhaupt nicht schaden, da wirst du endlich dein freches Mundwerk zügeln.“
Und so saßen die beiden bald darauf im Auto und die Fahrt zu Alessas Haus verging in Windeseile. Schon wurde die Klingel gedrückt und gefühlt im nächsten Moment veraschiedete sich Julija von ihrer Tochter und ihrer Freundin. Als die Tür ins Schloss fiel fühlte es sich für Sanja an als wäre sie in der Hölle gefangen worden. Und Alessa tat auch nichts dafür, dass sich das Gefühl schnell ändern würde. Im Gegenteil sie rief ihre Tochter herbei und befahl: Fiona zeig Sanja wo sie ihre Sachen abstellen kann und dann kommt ihr zu mir und ich werde eure Aufgaben verteilen.“ So hatte sich Sanja das vorgestellt, den ganzen Tag arbeiten putzen und schrubben und dabei immer den Druck nicht gleich eine Tracht Prügel zu bekommen. Fiona erwiderte sobald die Mutter geendet hatte: „Jawohl Frau Mutter. Sanja kommst du bitte?“ und schon ging das Mädchen los um ja nicht länger als nötig in Schlag- und Tretweite ihrer Mutter zu sein. Und auch Sanja ließ sich nicht zweimal bitten und eilte Fiona missmutig hinterher. Es ging in den ersten Stock und an Fiona´s und Alessa´s Zimmer vorbei zu einem Raum an der Westseite. Sehr zu Sanjas Groll lag das Zimmer direkt neben dem von Alessa. Als sie ihre Taschen abgestellt hatten gingen die beiden Mädchen zurück ins Wohnzimmer wo Alessa sie bereits erwartete. Fiona ging sofort auf die Knie und wagte es nicht ihrer Mutter ins Gesicht zu sehen. Sanja zögerte, doch als Alessa ihr einen stählernen Blick zu warf ließ auch sie sich auf die Knie fallen.
„Fiona wieso hast du Sanja nicht gesagt das sie knieen muss? Hatte ich dir nicht befohlen sie einzuweisen.“ Fiona schluckte und antwortete schüchtern: „Ich hatte noch keine Zeit wir sollten doch sofort zu Ihnen kommen Frau Mutter.“ „Ach sei still nichts als faule Ausreden sind das, geh mir mal einen High Heel holen und zieh deine Hose runter.“ Blitzschnell sprang Fiona auf und eilte in Richtung Schuhschrank der Mutter. Als Fiona weg war meinte Alessa: „Nun Sanja ich werde Fiona für diese Verfehlung gleich bestrafen, du wirst schonmal einen Eindruck bekommen, wie hier faule Mädchen bestraft werden, aber sei gewarnt wenn Fiona auch nur ein bisschen mehr Zeit gehabt hätte. würde ich sie dafür auspeitschen und nicht nur so eine läppische Tracht geben.“ Sanja schluckte und Alessa rief: „Fiona was dauert da solange? Sollen wir doch auf die Peitsche umschwenken?“ Kurz darauf hörte man schnelle Schritte und Fiona kam hastig mit einem High Heel in der Hand und überreichten diesen Ihrer Mutter. Gerade wollte sie sich die Hose herunterziehen da klatschte Alessas Hand mit voller Wucht in das Gesicht ihrer Tochter und eine Völlig unvorbereitete Fiona fiel zu Boden. Das nächste Mal wirst du schneller wieder hier sein und wenn heute auch nur noch eine Winzigkeit schiefgeht wird Sanja sehen, wie die Peitsche zum Einsatz kommt. Wortlos zog Fiona die Hose herunter und bückte sich vor ihrer Mutter. Innerlich kochte sie aber, die Schläge waren so unverdient doch was sollte sie denn tun. Wie es endete sich zu wehren wusste Fiona nur zu gut und hatte keine Lust es erneut zu erleben. Und die Aussicht vor Sanja bestraft zu werden, die sie genauso gut leiden konnte wie einen Haufen Rattenmist erfreute sie überhaupt nicht. Der erste Schlag mit dem Schuh holte sie in das Hier und Jetzt zurück, klar war sie schlimmeres gewohnt, doch hatte ihre Mutter gehörig Kraft in den Schlag gelegt sodass der Schmerz deutlich spürbar war. Doch Fiona ließ sich nichts anmerken. So wurde es aber auch erwartet. Wieder und wieder schlug Alessa auf den Po und eine schadenfrohe Sanja sah dabei zu. Doch je länger Alessa Fiona schlug, desto mehr wich die Schadenfreude in ein Staunen, wie ruhig und regungslos Fiona jeden der Hiebe in Kauf nahm. Diese Göre war auch noch hübscher als sie, selbst jetzt wo der Po feuerrot war, war er noch um einiges attraktiver als ihr eigener Hintern und so hätte sie wohl sofort getauscht, egal wie sehr es gerade schmerzen musste.
Dann so plötzlich das Sanja leicht erschrak stellte Alessa die Hiebe ein. „Nun Fiona du wirst jetzt deine Chance bekommen Sanja genau zu instruieren und dann werdet ihr die Aufgaben hier“ Alessa deutete auf einen Zettel aufteilen und erledigen. Und wehe ich bin nicht zufrieden. Damit stand Alessa auf und verließ den Raum. Kaum waren die beiden Mädchen alleine griff sich Sanja die Liste. Kaum hatte sie mehr als einen Blick daraufgeworfen fauchte sie zornig: „Das ist doch nicht der ernst von der Mum oder? Ich bin doch nicht ihr Trottel vom Dienst. Man soll ihr Champagner zum Whirlpool bringen und die Sauna aufheizen? Sicher nicht.“ Doch nun reichte es auch Fiona, sie hatte den Zettel ebenfalls gelesen und es gab durchaus Aufgaben, die nicht in unmittelbarer Nähe ihrer Mutter waren und natürlich wollte Fiona auch solche Aufgaben haben. „Du bist hier die Neue Sanja also machst du was ich sage, oder ich sag es meiner Mutter.“ „Pah du hast mir gar nichts zu sagen. Ich massiere doch deine Mutter nicht nach der Sauna.“ „Doch tust du weil ich es sage.“ So langsam wurde das Gespräch hitziger und lauter. Und es dauerte auch nicht mehr lange, ehe die beiden aufeinander losgingen. Kaum waren die ersten Fäuste geflogen als beide Mädchen einen festen Griff spürten und schon wurden sie auseinander gezogen. Kaum waren die beiden getrennt begann Alessa zu wüten: „Was fällt euch eigentlich ein? Nicht mal fünf Minuten nach dem ich euch alleine lasse geht ihr aufeinander los? Na ich werde euch eine Lektion erteilen und zwar euch BEIDEN. Los ab in den Keller!“ „Nein Frau Hartmann bitte nicht, nicht die Peitsche.“, begann Sanja zu betteln doch die einzige Antwort die sie bekam war eine heftige Ohrfeige. Dann ertönte erneut Alessas Stimme: „Geht augenblicklich nach unten oder ihr werdet es büßen.“ Diese Drohung genügte um den Mädchen Beine zu machen. Kaum waren sie auf dem Weg nach unten ging Alessa ihre Peitsche holen. Fiona hingegen zog sich im Keller angekommen sofort aus und zischte zu Sanja: „Zieh dich aus und zwar komplett.“ Doch Sanja dachte gar nicht daran, dass war ihr viel zu peinlich. Als Alessa nach unten kam und die immer noch völlig bekleidete Sanja vorfand wurde sie wütend: „Was fällt dir ein? Na warte dafür gibt’s ordentlich was zusätzlich. Zieh dich sofort aus oder es gibt das Doppelte. Die Angst gewann nun die Oberhand und so zog sich Sanja hastig aus. Als endlich beide Mädchen nackt auf dem kalten und harten Boden knieten ergriff Alessa erneut das Wort: „Sanja du sollst erstmal sehen wie es dir gleich ergehen wird. Und Fiona für dich hab ich auch eine Überraschung. Siehst du die Ösen am Boden? Ich werde dich nur noch am Boden liegend auspeitschen, denn das hat denke ich deutlich mehr Effekt als im Stehen. Sanja du fesselst Fiona jetzt ich gebe dir genau eine Minute.“
Sanja begann ohne Umschweife Fiona an den Ösen fest zu ketten wohlwissend, dass es ihr in wenigen Minuten genau so ergehen würde. Als sie fertig war wartete sie schüchtern auf weitere Befehle. Alessa hatte in der Zeit ihre Peitsche entrollt und hielt sie schon bereit. Mit einem Wink gab sie Sanja zu verstehen, wohin sie sich knien sollte. Dann trat sie hinter ihre Tochter und holte mit der Peitsche aus. Fiona zitterte auch wenn sie nichts sehen konnte spürte sie förmlich die angespannte Haltung ihrer Mutter und sie ahnte wie bald der Riemen ihr schwer zusetzen würde. Doch noch fehlte der Urteilsspruch, doch Fiona wusste aus Erfahrung, dass es manchmal einfach kein Urteil gab.
Heute jedoch schon doch gefallen sollte es Fiona nicht. „Sanja für jedes mal wenn du den Blick abwendest bekommst einen zusätzlichen Hieb. Fiona du hast dich mal wieder daneben benommen und mal wieder hast du mich vor anderen blamiert. Du bist eine nichtsnutzige Göre mit der man nur Ärger hat, aber du wirst dafür bezahlen. 8 auf Arsch und Rücken und 4 auf die Schenkel.“ Fiona presste die Lippen zusammen um ein Betteln und Flehen zu unterbinden und bereitete sich auf den kommenden Schmerz vor. Lange warten musste Fiona nicht, ein Zischen warnte sie noch kurz und dann traf der Riemen mit einem lauten Knall die ungeschützten Backen. Der schwarze Riemen schlang sich quer über die Backen und hinterließ eine wunde Strieme. Nur mit äußerster Mühe schaffte es Fiona nicht zu schreien. Dies gelang ihr sogar noch zwei weitere Hiebe lang, doch mit dem vierten Hieb war sie gebrochen. Zu viel Schwung hatten die Hiebe und ihr Po brannte bereits jetzt so stark, dass sie unmöglich die einzelnen Striemen lokalisieren konnte. Mit jedem Hieb wurden die Schreie lauter und als die acht Schläge auf den Po überstanden waren schluchzte Fiona bereits hemmungslos, wohl wissend, dass das Schlimmste noch bevorstand.
Alessa veränderte hingegen ihre Position etwas nach hinten um nun freie Bahn auf die Schenkel zu haben. Dann sammelte sie ihre Kräfte und holte erneut aus. Während sie den Arm vorschnellen ließ beobachtete sie, wie Sanja beim auftreffen des Riemens die Augen zukniff. Geduldig wartete Alessa bis Fionas Schrei verklungen war, ehe sie fauchte: „Sanja ein Extrahieb.“ Die beschuldigte weitete die Augen vor Schreck und nahm sich fest vor absofort der Bestrafung alle Aufmerksamkeit zu schenken. So sehr sie Fiona auch verabscheute, so tat sie ihr tatsächlich ein wenig Leid. Allerdings tat sie sich selbst deutlich mehr leid und von Minute zu Minute stieg die Panik, da Sanja genau wusste, dass ihr bald ähnliches blühen würde. Erneut knallte die Peitsche und Fiona sah das erste Mal Sternchen. Auch ließ ihre Stimme langsam nach. Alessa sah die schwächer werdende Fiona und wurde zufriedener. „Dieses undankbare Miststück wird ihre Lektion heute schon lernen.“, dachte sie noch während die Peitsche erneut beide Schenkel überzog. Ein letzter Hieb knallte auf die Schenkel und dann trat endlich eine kurze Pause ein.
Fiona nutzte die Zeit um sich so gut es ging zu sammeln. plötzlich tauchten die verhassten Schlappen der Mutter vor ihr auf und so war es nur noch eine Frage von Sekunden, wann die Bestrafung fortgeführt werden würden. KNALL! Die Peitsche hatte nun auch den Rücken getroffen und der Schmerz der eintrat rief sich vehement in Fionas Gedächtnis, allerdings noch nicht so stark wie der Schmerz auf dem Po und den Schenkeln. Erneut knallte es und ein zweiter Striemen zog sich längs über den gesamten Rücken. Alessa holte aus und wartete bis Fiona s Schrei verklungen war ehe sie die Peitsche erneut knallen ließ. Nun wurde Fiona heißer und schwächer und der Keller verschwamm langsam vor ihren Augen. Als der nächste Hieb sein Ziel traf war von Fiona nur noch ein krächzen zu hören. Für Alessa war nun die Zeit gekommen noch ein letztes Mal ihre Position zu verändern. Und so ging sie wieder seitlich in Stellung um nun den Rücken mir Querstriemen zu verzieren. Fiona konnte nicht mehr und so waren die letzten vier Hiebe übel schmerzend, aber von Fiona kam kaum noch etwas. Als die Auspeitschung endlich vorbei war blieb Fiona einfach liegen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie die Kraft hatte, sich aufzurappeln und aus dem Weg zu gehen.
„Fiona geh mir aus den Augen und du Sanja komm her, jetzt bist du dran.“, befahl Alessa den beiden Mädchen und schwang dabei erwartungsvoll die Peitsche durch die Luft. Fiona ging schwerfällig aus dem Raum, während Sanja vor Angst kreidebleich zitternd in Richtung der Ösen ging. Langsam legte sie sich hin, der kalte Boden, war für sie kaum zu spüren, so sehr fürchtete sie das Kommende. Als sie so da lag wurde sie gepackt und schon waren die Hände mit einem festen Knoten an die Ösen gefesselt worden. Das Seil schnitt sich schon jetzt in die Hände ein und Sanja ahnte, dass zerren und ziehen nur weitere Schmerzen nach sich ziehen würde. Alessa fesselte nun auch die Füße, sodass es Sanja unmöglich war sich zu bewegen und den kommenden Hieben auszuweichen. „Nun Sanja ich denke wir beide wissen, dass deine Mutter viel zu sanft mit dir ist. Und deswegen wärst du nie und nimmer in der Lage zu ertragen, was Fiona gerade aushalten musste. Daher werde ich keine feste Anzahl festlegen, aber ich merke genau, wie weit ich gehen kann und du wirst es büßen wenn du schauspielerst. Nun du hast dir ja noch einen Zusatzhieb verdient, ich denke mit dem starten wir gleich.“ Sanja hatte nach dieser Rede keine Chance mehr sich auf das kommende vorzubereiten, denn schon zischte es und der Peitschenriemen zog sich knallhart über beide Fußsohlen. Sanja brüllte, so einen Schmerz hatte sie noch nie erleben müssen und schon jetzt kämpfte sie gegen die Fesseln. Alessa hingegen grinste zufrieden. „Diese verzogene Göre hat das schon lange einmal verdient.“, dachte sie während sie ihre Position so anpasste, dass nun Sanjas Hintern daran glauben musste. Dem Mädchen rannen bereits jetzt die ersten Tränen über die Wangen und als es erneut zischte und mit einem Knall die Peitsche sich um den Po schlang ertönte erneut ein lauter gequälter Schrei. So ging es noch drei weitere Hiebe, doch beim nächsten wurde Sanja es das erste Mal schwarz vor Augen. Noch nie hatte sie auch nur annährend so leiden müssen. Ihre Mutter ging auch nicht zimperlich mit ihr um, doch dass hier war eine ganz andere Liga. Alessa entging natürlich nicht, dass Sanja bereits jetzt schwächelte und so leitete sie ihr Finale ein. Ein besonders fieser nächster Schlag traf beide Schenkel und forderte von Sanja einiges an Kraft um ihn wegzustecken. Die Tränen rannen mittlerweile in Strömen. Noch so ein Hieb und Sanja erschlaffte, sie konnte einfach nicht mehr. Um ganz sicher zu gehen, dass Sanja auch genug hatte, holte Alessa noch ein letztes Mal aus und zog den Riemen einmal längs über den Rücken. Nun war es Sanja die kaum noch bemerkte, wie ihre Fesseln gelöst wurden und die einige Zeit braucht um sich aufzurappeln. Als sie soweit war befahl Alessa noch: „Du und Fiona fangt in einer Stunde an meine Befehle auszuführen oder wir treffen uns hier wieder und jetzt verschwinde.“ Das ließ sich Sanja kein zweites Mal sagen und so ging sie so schnell es ihr geschundener Körper zu ließ aus dem Raum.
Wunderbare Geschichte! Ich konnte mir alles sehr lebhaft vorstellen und habe es dementsprechend sehr genossen. Schön dass du mal wieder was veröffentlicht hast!
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Das freut mich sehr. Deinem Namen entnehme ich , dass du ein großer Harry Potter Fan bist. Würdest du dir mal eine Fanfiktion wünschen?
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OMG!!!
Schön, dass du wieder nach einem Jahr wieder da bist.
Ich habe sehnsüchtig auf neue Geschichten von dir gewartet!
Zur Geschichte:
Ich bin zwar kein großer Fan von Alessa+Fiona Stories aber von der hier bin ich trotzdem begeistert, weil endlich auch Sanja mal von Alessa bestraft wurde. Darauf habe ich immer gehofft.
Danke, dass du diesen Wunsch hast wahr werden lassen 🙂
Jetzt noch etwas anderes:
Bin voll neugierig, wie es mit deinem Buch voran geht?
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Hi, bei mir hat sich privat und beruflich sehr viel verändert, weshalb es sehr schwer ist/war Zeiträume zum schreiben zu veröffentlichen. Bei meinem Buch bin ich ein Stück weiter, aber aktuell nicht zufrieden. Ähnlich geht es mir mit einer Geschichte an der ich gerade sitze. Die Idee habe ich schon lange, aber die Umsetzung gefällt mir aktuell gar nicht. Liebe Grüße
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Ich freue mich auf jeden Fall wieder von dir zu hören und bin schon gespannt auf deine nächste Geschichte.
Aber kein Stress – Privatleben geht selbstverständlich vor 😉
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