Eine neue Nachbarin

Beth lag auf ihrer Liege an einem schattigen Plätzchen in ihrem geräumigen Garten, als die Idylle von dem unverkennbaren Lärm eines Truckmotors durchbrochen wurde. Beth wunderte sich kurz, dich dann viel ihr ein, dass heute die neuen Nachbarn am Grundstück neben an einziehen würden. Nur mäßig interessiert ließ sie ihren Blick auf das Grundstück nebenan schweifen nur um kurz darauf wieder die Augen zu schließen. Der Motor des Trucks verstummte und Türen knallten. Es dauerte dann auch gar nicht mehr lange und die Tür zum Garten wurde geöffnet. Nun öffnete Beth wieder die Augen und sah eine junge hübsche blinde Frau. Sie war eher klein, trug die Haare zu einem Dutt, ein schwarzes bauchfreies Top, eine schwarze Stoffschlaghose und hübsche Riemensandalen. Die Frau warf einen genüsslich Blick über den Garten und machte ein paar Schritte auf die saftig grüne Wiese. Es dauerte einige Augenblicke ehe sie Beth erblickte. Nun kam sie lächelnd auf den Zaun zu und Beth erhob sich nun doch neugierig von ihrer Liege. Als beide Frauen am Zaun ankam eröffnete die neue Nachbarin mit einem breiten Lächeln: „Hallo mein Name ist Allie und wir ziehen heute neben euch ein. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Im ersten Moment war Beth etwas brüskiert, dass diese Allie sie einfach mit Du ansprach, doch dann beschloss sie sich von dem Lächeln der Neuen einnehmen zu lassen. Daher lächelte auch Beth als sie sich vorstellte: „Freut mich mein Name ist Beth.“ „Sehr angenehm meine Kinder werden sich auch gleich vorstellen, einen Moment.“ Dann drehte sich Allie zum Haus und rief: „Edward! Haley! Kommt mal raus!“ Nun wurde Allie Beth noch sympathischer, denn an ihrem Ton erkannte ein Profi in autoritärer Erziehung sofort, dass hier eine Mutter stand, die ganz klar das Sagen hatte. Und so dauerte es auch nicht lange bis in der Tür zwei Jugendliche erschienen.

Der Junge war deutlich größer als seine Mutter, so um die 1,80 und ziemlich dünn. Er hatte wie seine Mutter blonde Haare, allerdings gelockt und nicht glatt. Im Gesicht hatte er einige Sommersprossen, er trug eine kurze Jeans und ein grau-weißes T-Shirt. Das Mädchen war ebenfalls größer als die Allie, allerdings nicht viel. Sie hatte eine ordentliche Oberweite, welche durch das enganliegende Top noch besser zur Geltung kam. Auch Haley war blond und hatte die selben blauen Augen der Mutter. Kaum waren die Kinder in den Garten getreten als Allie erneut das Wort ergriff:“Das ist unsere neue Nachbarin, stellt euch vor.“ Beth musste lächeln, denn nun war sie sich sicher, dass von Allie keine Widerworte geduldet wurden. Wie sehr Allie ihr ähnelte erfuhr sie schon bald darauf. Kaum wusste sie, dass Haley 17 und Edward 15 war, befahl Allie nämlich: „Nun der Tisch steht schon geht rein und beginnt zu lernen und stellt die Disziplinkiste auch auf den Tisch. “ Nun wurde Beth richtig neugierig, was war denn diese Disziplinkiste? Edward dagegen begann vorsichtig: „Mum die Kiste ist noch im LKW.“ Allie sah ihren Sohn zornig an, ehe sie schimpfte: „Hab ich dir nicht gesagt, dass du die Kiste als Letztes einladen und als erstes ausladen sollst? Gut aber es geht auch ohne. Hose runter und bücken. Sofort!“ Während Edward tat was ihm befohlen wurde wandte sich die Mutter an Haley: „Du holst die Kiste und wehe sie ist nicht da wenn ich mit deinem Bruder fertig bin. “ Haley eilte sofort in Richtung Haus und Allie wandte sich wieder an Beth. „Nun ich bestrafe meine Kinder körperlich und zwar immer, jede Verfehlung wird bei mir mit Schlägen bestraft. Heute bekommt Edward nur was mit der Hand, weil es nur eine Kleinigkeit ist, für anders Missbetragen nutze ich verschiedene Gegenstände. “ Noch während Beth lächelnd antwortete “ Nun da haben wir was gemeinsam meine beiden bestrafe ich auch mit Schlägen allerdings nur mit dem Rohrstock. „, hatte Allie begonnen ihrem Sohn den Hintern zu versohlen. Es war sofort zu erkennen, dass Mutter und Sohn schon viel Übung hatten. Allie ließ die Finger beim Aufprall immer etwas nachfedern und hatte ordentlich Kraft und Edward nahm die Schläge schweigend hin. Wieder und wieder klatschte die Hand auf den Hintern und Beth stand daneben und war sich wieder einmal sicher, dass das mit der Hand keinen Sinn machte, denn selbst nach ein paar Minuten war von Edward nichts zu hören.

Als Allie aufhörte war der Po war zwar ordentlich gerötet, doch Edward hatte nicht einen Mucks von sich gegeben. „Nun geh ins Haus und dann können Haley und du mit dem Lernstoff beginnen.“ , befahl die Mutter ihrem Sohn, ehe sie sich erneut zu Beth drehte. Die zögerte auch nicht und fragte etwas kühl: „Bist du dir sicher, dass so ein Lerneffekt einsetzt? Der Bengel hat ja nicht einen Mucks von sich gegeben. “ „Oh doch das bringt schon was. Es war ja nur eine kleine Verfehlung. Für größere Verfehlungen benutze ich verschiedene Gegenstände. Alles was schlimm ist, wird mit dem Rohrstock bestraft und dann Stufe ich ab. Nachdem Stock folgt der Gürtel danach der Schuhlöffel und manchmal nehme ich auch einfach ganz neue Gegenstände, wie ein Buch oder Schuhe. Was ich halt gerade zur Hand habe. Dazu bekommen sie auch Schläge auf die Handflächen, wenn es nötig ist. Dafür habe ich einen etwas dünneren Rohrstock und ein Lineal.“ erklärte Allie ihrer neuen Nachbarin. „Nun du scheinst total in Ordnung zu sein, wenn du willst stelle ich dich mal zwei Freundinnen von mir vor, die wissen auch wie man einen ungezogenen Hintern behandeln muss.“ , bot Beth an, der Allie immer sympathischer wurde. „Oh ja sehr gerne, aber jetzt muss ich rein und nach meinen Kindern sehen. Wir sehen uns bestimmt ganz bald.“ antworte Allie begeistert, ehe sie sich umkehrte und zum Haus zurück ging.

Beth hatte nun aber eine Idee und daher verließ sie ihre Liege endgültig und ging ebenfalls ins Haus. Dort rief sie: “ Grace Bryan, kommt ihr bitte mal.“ und wie immer wenn Beth rief dauerte es nicht lange und schon kamen die beiden Teenager und knieten vor ihrer Mutter nieder. Beth lächelte und ergriff erneut das Wort: „Wir haben seit heute neue Nachbarn und ich würde sie gerne höflich Willkommen heißen. Deswegen machst du Grace deinen Zitronenkuchen und Bryan du besorgst einen anständigen Blumenstrauß. Ich möchte um 17 Uhr rüber gehen. Das sollte zu schaffen sein also los an die Arbeit.“

Die beiden Kinder gingen an die Arbeit. Grace allerdings gründlich schlecht gelaunt. Was ging es sie an wenn ihre Mutter sich mit einem Kuchen vorstellen wollte? Aber der Preis um dies auszusprechen war ihr zu hoch und daher begann sie lustlos den Teig zusammen zu rühren. Trotz der großen Unlust konzentrierte sich das Mädchen, denn ohne Geschmack würde es wohl ebenfalls auf einen brennenden Hintern herauslaufen.

Pünktlich um 17 Uhr ging die Familie zur Nachbarvilla und Beth drückte den Kuchen ihrer Tochter in der Hand auf die Klingel. Es dauerte auch gar nicht lange und schon öffnete Allie die Tür. „Hallo Beth, das ist aber eine angenehme Überraschung.“ , begrüßte Allie die Familie. „Hallo Allie, das ist meine Tochter Grace und mein Sohn Bryan. Wir wollten euch nun auch offiziell willkommen heißen und daher habe ich euch einen Kuchen gebacken und Blumen besorgt.“ Grace kochte vor Zorn, es war ihr Kuchen und da stellte sich ihre Mutter mal wieder hin und behauptete die Arbeit sei ihre. Bur mit Mühe hielt sie ihren Mund und ging, sobald Allie die Familie nach drinnen bat, ihrer Mutter hinterher ins Haus. Im Haus standen überall Kisten und Möbel herum, während ein paar Männer aus einem Umzugsunternehmen, die Kisten leeren und Möbel aufbauten. Allie geleitete ihre Gäste in den Salon, der schon sehr weit war. An einem großen Tisch saßen Allies Kinder und lernten gerade. Sie sahen auf als Allie herein kam und begrüßten dann die Gäste.

Allie hingegen fragte: „Was darf ich euch denn zu trinken anbieten?“ Und als sie die Antworten hatte, ging sie zügig die Getränke holen. Die Kinder hingegen fingen an sich zu unterhalten und tasteten sich ab, ob nicht vielleicht eine neue Freundschaft möglich wäre. Als Allie wieder hereinkam schlug die Stimmung allerdings schlagartig um, denn als sie ihre Kinder so sah fauchte sie: “ Wer hat euch erlaubt aufzuhören? Hände raus aber dalli.“ „Aber Mama. „, begann Haley, doch Allie fiel ihr ins Wort: „Kein Aber! Hände raus!“ Wütend streckte Haley ihre Hände heraus und stellte sich neben ihren Bruder, der bereits bereit war für seine Strafe. Allie verteilte schnell die Getränke und nahm dann ein hölzernes 30cm Lineal und einen dünnen Rohrstock zur Hand. Dann trat sie vor Edward und hob den Stock, während das Lineal in der anderen Hand lag. Mit hohem Tempo und viel Kraft traf der Stock die Handflächen ihres Sohnes. Dieser keuchte vor Schmerzen hielt die Hände aber regungslos in der Luft. Allie schlug erneut zu und dann wieder. Edward keuchte noch mehr aber hielt immer noch brav die Hände nach oben. Noch einmal holte seine Mutter aus und ließ den Stock mit voller Wucht auf die Handflächen treffen. Diesmal schrie Edward auf und Allie wandte sich ihrer Tochter zu. Haleys Gesicht verkrampfte sich vor Anspannung als Allie ausholte. Genau wie zu vor holte die Mutter weit aus und ließ den Stock mit hohem Tempo auf die Handflächen treffen. Auch Haley keuchte, hielt aber ansonsten still. Die nächsten zwei Schläge folgten und Haley wimmerte. Nur noch ein Schlag dann hätte sie es geschafft und schon traf das dünne Holz die Handflächen und Haley stiegen die ersten Tränen ins Gesicht. Gerade als sie die Hände sinken lassen wollte, rief Allie: „Stopp!“ Haley zuckte und hob die Hände wieder. „Du hast noch versucht zu widersprechen Fräulein. Finger nach oben!“ Haley rannen nun Tränen vom Gesicht uns sie begann zu betteln: „Bitte Mum, bitte nicht.“ „Finger hoch! Sofort!“ , schimpfte Allie. Langsam hob Haley die Finger und führte sie zusammen. Allie hatte mittlerweile den Stock gegen das Lineal getauscht und hob erneut ihre Hand. Ohne ein weiteres Wort an ihre Tochter ließ sie das Lineal auf die Fingerspitzen knallen. Haley schrie laut auf und die Tränen rannen über ihr Gesicht. Schon war das Lineal wieder in der Luft und sauste auf die Finger. Wie sehr es Haley schmerzen musste konnten die anderen Anwesenden nur erahnen. Allie hob allerdings ungerührt erneut den Arm und ließ das Lineal ein drittes Mal auf Haleys Finger knallen. Es folgte ein lauter gequälter Schrei ehe Allie Stock und Lineal beiseite legte. Dies war für Haley das Signal die Hände sinken zu lassen. Das Aber, hatte sie bitter bezahlt.

Nach der Lektion gingen die beiden Jugendlichen wieder zu ihren Lernbüchern und begannen erneut mit den Schularbeiten. Beth war etwas verdutzt und fragte daher Allie: „Du vergibst sowas direkt nach den Schlägen? Also meine müssen mir da erstmal zeigen wie sehr es ihnen leid tut.“ „Zeigen wie sehr es ihnen leid tut?“ , fragte Allie neugierig. „Ja aber natürlich. Und manchmal braucht es auch noch eine zweite Runde Prügel.“ „Aber wie müssen deine Kinder dir das zeigen?“ Beth lächelte und drehte sich zu ihren beiden Kindern um. Sie sah beide kurz an ehe sie entschied: „Grace! Du zeigst was ihr tun müsst.“ Grace ohnehin schon am kochen verlor nun die Beherrschung und schrie: Nein! Es reicht. Ständig schikanierst du mich. Ich habe dir..“, dabei warf sie vor Zorn ein Federmäppchen das am Tisch lag durch den Raum und weiter kam sie dann auch nicht. Eine heftige Ohrfeige traf ihr Gesicht und kurz darauf flogen Mutters Hände noch dreimal ins Gesicht der Tochter. Grace beruhigte sich allmählich wieder und es wurde ihr klar wie sehr sie gerade zu weit gegangen war. Beth hingegen fragte ganz ruhig: „Allie dürfte ich mir deinen Rohrstock ausleihen? Dann siehst du auch gleich wie ich mit so einem Verhalten umgehe.“ So ruhig Beth auch sprach so kalt und bedrohlich klang sie dabei und Grace wusste genau wie wütend ihre Mutter war. Das würde nicht mit 6 oder 12 Hieben getan sein, soviel war klar. „Aber natürlich, ich hole ihn sofort.“, war hingegen Allies Antwort. Grace war noch nicht sofort klar was das zu bedeuten hatte, doch als Beth sie an fauchte: „Ausziehen, aber ALLES!“, wurde Grace klar, dass sie vor drei völlig fremden Menschen blank ziehen musste. Klar war sie schon von Emma und auch Claire geschlagen worden und war es so gewohnt vor Fremden sich auszuziehen, doch das war nochmal etwas anderes. Unter dem Blick ihrer Mutter wurde Grace allerdings ganz klein und begann sich zu entkleiden. Erst knöpfte sie die weiße Bluse auf, dann kam der Rock dran ehe BH und Tanga dran glauben mussten. Edward fielen fast die Augen raus, er konnte sein Glück kaum fassen, diese Schönheit vor ihm komplett nackt sehen zu dürfen. Und gleich würde er auch noch sehen wie dieses wohlgeformte Hinterteil ordentlich gezüchtigt wird. Schon bildete sich eine Beule in der Hose, weshalb er sich möglichst unauffällig hinter seine Schwester schob, die immer noch schluchzte und sich die geschwollenen Finger rieb. Dann kam Allie einen Rohrstock, der dem Beth so glich, als wären die Stöcke eineiige Zwillinge. Beth nahm den Stock dankend an und Grace bückte sich und nahm die Hände an die Zehen. „Für diese krasse Respektlosigkeit bekommst du 25 Hiebe mit dem Stock.“, verkündete Beth noch knapp ehe sie ausholte und den Stock das erste mal wuchtig mitten auf den Arsch ihrer Tochter treffen ließ. Grace schrie leise auf. In ihrem Kopf war allerdings Panik ausgebrochen. 25 Hiebe waren kaum zu ertragen, vorallem dann nicht wenn ihre Mutter wie immer prügeln sollte. Und Milde würde sie heute gewiss nicht walten lassen. Der Stock traf erneut sein Ziel und schon wurde Grace Schrei spitzer und lauter. Zwei weitere Hiebe später begannen die ersten Tränen langsam die Wangen herunter zu kullern, während der Po allmählich heiß wurde. Beth hatte bisher eher oben und auf die Mitte geschlagen, doch langsam näherte sie sich dem schmerzempfindlichen unteren Teil. Wütend wie sie auf ihre Tochter war wollte sie diese schnell richtig zum Heulen bringen und daher schlug sie nun besonders fies auf die untere Hälfte des Hinterns. Grace heulte auf vor Schmerz und kaum hatte sie sich beruhigt setzte es den nächsten fiesen Hieb. Das bezweckte genau das was Beth wollte, denn nun liefen die Tränen in Strömen. Allie die selbst eine absolute Expertin im Umgang mit dem Rohrstock war, nickte anerkennend, als sie Beth‘ Umgang mit dem Rohrstock sah. Ihre Kinder hingegen zuckten ebenso wie Bryan bei jedem Hieb zusammen. Alle drei wussten, wie sehr Grace gerade leiden musste. Der nächste Schlag traf den Übergang zwischen Po und Schenkel und Grace musste sich beherrschen um ja artig die Hände an den Füßen zu lassen. Dann begann Beth wieder den Po weiter oben zu bestrafen und arbeitete sich ruhig wieder von oben nach unten vor. Nach 12 Hieben war Grace schon recht wackelig auf den Beinen, da ihre Mutter heute wirklich jedesmal fies zuschlug. So war der Po auch von wunden schwelenden Striemen gezeichnet. Obwohl die Mutter nach unversehrten Stellen suchte fand sie keine mehr und so schlug sie trotz allem unbeeindruckt auf den bereits geschundenen Po ein. Nun viel es Grace immer schwererer ruhig zu stehen, und vorallem Haley und Edward bewunderten das Mädchen für seine Selbstbeherrschung. Bei Hieb Nummer 17 war allerdings jeder Wille aufgebraucht und Grace ging in die Knie. Beth ging zwei Schritte nach vorne und drückte den Stock gegen das Kinn ihrer Tochter und befahl: „Steh wieder auf.“ Nur mit Mühe schaffte es das Mädchen wieder nach oben. Sobald sie den Po wieder präsentierte meinte ihre Mutter gehässig: „Nachdem es für deinen Arsch wohl zu viel wird, gibt es den Rest eben auf die Schenkel.“ Die Antwort war ein besonderes herzzereißender Schulchzer von Grace und der nächste Schlag mit dem Stock. Auch wenn die Schenkel bisher komplett verschont goldbraun leuchteten, war dieser eine Hieb schon genug um Grace erneut laut aufschreien zu lassen. Es war ihr egal, dass sie mitten im Sommer wohl kaum kurze Hosen würde tragen können, denn der Schmerz war so viel schlimmer, dass er alles verdrängte. Die nächsten Hiebe flogen nur so auf die Schenkel und Grace kämpfte um ja stehen zu bleiben. Endlich war der 25. Hieb erteilt und die Mutter legte den Stock beiseite während Grace von Heulkrämpfen geschüttelt auf die Knie sank. Kurz bekam sie Zeit zu weinen ehe Beth befahl: “ So Grace Zeit sich zu entschuldigen oder soll ich weiter machen?“ Das war der benötigte Ansporn für Grace um die Kraft aufzubringen sich umzudrehen und auf die Mutter zu zukrabbeln. Dann begann sie die Füße zu küssen und um Vergebung zu betteln. Währenddessen richtete Beth das Wort an Allie und sagte: “ Schau so lernen meine, ihren Platz kennen und zeigen zudem ob sie auch wirklich ihre Taten bereuen. Dazu zeigen sie auch den nötigen Respekt vor ihrer Mutter. Ich empfehle dir wirklich auch so zu testen, ob die Kinder dazu gelernt haben.“ Allie staunte nicht schlecht, wie unterwürfig sich Grace gab und wie streng Beth mit ihren Kindern um ging. Nach einiger Zeit zog Beth den Fuß weg und meinte kurz: „Grace dir ist vergeben du darfst aufstehen.“ Im Anschluss wurde dann der Kuchen gegessen und die beiden Mütter traschten munter über Erziehung und ihre Kinder. Nach einem vergnüglichen Nachmittag gingen Beth und ihre Kinder nach Hause und Beth war sich sicher eine neue Freundin gefunden zu haben.

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