Das verlorene Armband

Mutter Madlen blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, blaue Augen, 1,77 m groß

Tochter Sabine 1,75 m groß 17 Jahre alt, braune lange lockige Haare

Tochter Anna 1,61 m groß 13 Jahre alt, blonde glatte lange Haare

Hauptteil:

„Shivers“ aus der Box und auf den Lippen stand eine glänzend gelaunte Sabine im Badezimmer und machte sich für eine Party zurecht. Ron hatte sie zu einer Party eingeladen in der Villa seines Onkels. Die hatte einen Pool und mehr Schlafzimmer als je Leute übernachtet hatten. Daher hatten Ron und Sabine auch klare Pläne was neben Trinken und Tanzen passieren sollte. Sabine mühte sich heute bei Outfit und Make-Up besonders, um ihrem Freund auch optisch so richtig einzuheizen. Als sie fertig war, warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel. Sehr zufrieden mit sich wandte sie sich ab und da viel ihr Blick auf das goldene Armband ihrer Mutter. Madlen war bereits ausgegangen und das Armband gefiel Sabine schon immer. Es war ein echter Hingucker, aus echtem Gold mit Brillanten und einzelnen Rubinen verziert. Das würde Ron sicher auch gefallen. Sollte sie es tragen? Wenn ihre Mutter sie erwischte würde es sicher Prügel setzen, anderseits wie sollte sie sie erwischen? Klar war Sabine musste um Mitternacht zu Hause sein, da wäre Madlen sicher noch nicht zurück. Kurz entwickelt griff sich Sabine das Armband und legte es um.

Die Party war besser als Sabine es sich hätte träumen lassen. Anfangs chillte sie im Whirlpool, ehe sie später ausgelassen tanzten. Plötzlich zog Ron sie weg und sie verschwanden in einem der Schlafzimmer. Was nun folgte waren zwei Teeneager in Bestform. Und so war es ein halbes Wunder, dass Sabine gerade noch rechtzeitig auf die Uhr sah um noch pünktlich nach Hause zu kommen. Etwas beschwippst aber überglücklich viel sie in ihr Bett. Es dauerte eine Weile bis die Endorphine und das Adrenalin abklangen und Sabine friedlich einschlief.

Am nächsten Tag schlief Sabine lange aus, sodass sie erst um halb 11 die Augen aufschlug. Immer noch auf Wolke 7 nahm sie ihr Handy und sah, dass Ron ihr bereits geschrieben hatte. „Guten Morgen mein Schatz du warst gestern so heiß 🔥“ stand da. Sabine schmunzelte und dann viel ihr ein „Oh ich muss das Armband zurück legen.“ Schnell kletterte Sabine aus dem Bett und sah den Haufen Klamotten durch, den sie achtlos auf den Boden geworfen hatte. Doch da war nichts. Sie durchsuchte den Stapel erneut, aber ohne Erfolg, dann ging sie ihr Zimmer durch, wo war sie gestern überall gewesen? Doch wo sie auch suchte nirgends war ein Armband zu sehen. Sie suchte verzweifelt weiter, bis es an der Tür klopfte und Anna hereinkam. „Was?“, fragte Sabine gereizt. „Wow Wie sieht s denn hier aus? Lass das mal nicht Mama sehen.“ „Verschwinde.“, fauchte Sabine gereizt, doch Anna verschwand noch nicht sofort. “ Ich soll dir sagen, dass du zum Frühstück kommen sollst. Und ich empfehle dir das hier wirklich nicht Mama sehen zu lassen, die ist eh gereizt und du weißt wie schnell sie uns dann durchhaut.“ Das fehlte Sabine gerade noch das Armband ihrer Mutter weg und diese war auch noch schlecht gelaunt. Damit war klar, sollte Madlen jetzt herausfinden, dass Sabine ihr Armband verloren hatte würde es sehr übel werden. Mit Magenschmerzen ging Sabine hinter ihrer Schwester nach unten zum Frühstückstisch.

Anna hatte nicht zu viel versprochen, Madlen war gründlich schlecht gelaunt und daher bekam Sabine statt eines Guten Morgengrußes nur ein:“Ah auch mal ausgeschlafen. Sie zu, dass du dich endlich setzt.“ Dann wandte sich Madlen zur Küchentür und rief:“Schatz Frühstück!“ Der Vater der beiden Töchter erschien und fragte: „Na Schatz hast du dein Armband gefunden?“ „Nein.“, antwortete Madlen wütend. Sabine begann unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Eine Tatsache die auch Madlen auffiel, denn sie schimpfte: „Kannst du nicht still sitzen?“ „Entschuldigung Mama.“, antwortete eine äußerst besorgte Sabine. Madlen war allerdings zu wütend um die Schuldgefühle ihre Tochter zu erkennen. Doch während die Familie ihre Semmeln bestrich hakte der Vater nach: „Wo hattest du denn das Armband als Letztes?“ „Im Badezimmer, da hab ich es abgelegt, aber da ist es nicht mehr.“ Wieder begann Sabine unruhig zu werden und diesmal war es Madlen zu viel und KLATSCH, hatte sich Sabine eine gefangen. „Rutsch noch einmal rum und du kannst heute gar nicht mehr sitzen.“, drohte Madlen. Dann widmete sie sich wieder im Frühstück, doch auf einmal sah sie Sabine wieder an. Der Blick der auf ihre Tochter viel, hätte auch unschuldige blass werden lassen und dann begann Madlen ihre Tochter zu verhören: „Moment mal du rutscht immer dann unruhig rum, wenn wir über mein Armband sprechen. Hast du damit irgendwas zu tun?“ Sabine wurde noch blasser und stammelte: „A-a- lso n-nein äh, d-doch.“ KLATSCH. Zum zweiten Mal am heutigen Morgen war Madlens rechte Hand auf Sabines linke Wange geknallt. Diesmal waren die Spuren auch deutlich zu sehen und Sabine musste den Impuls sich die Wange zu reiben unterdrücken. „Dann sieh zu, dass du das Armband rausrückst und dann hat dein Hintern Kirmes verlass dich drauf. “ schimpfte Madlen aufgebracht ihre Tochter. In Sabines Augen stiegen Tränen als sie mit allem Mut wimmerte: „Ich habe es verloren. Es tut mir schrecklich Leid Mama.“ „Du hast was?“, rief Madlen entsetzt und dann KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH und KLATSCH, flogen Madlens Hände links und rechts ins Gesicht ihrer Tochter. Sabine rannen die Tränen herunter und sie flehte: „Mama es tut mir sooooo leid. Bitte bitte sei nicht so hart es war keine Absicht.“ „Oh Fräulein das hättest du dir früher überlegen müssen, ich werde heute sehr hart sein verlass dich drauf. Du räumst nachdem Frühstück den Tisch ab und dann kommst du ins Wohnzimmer. Da wirst du schon sehen wie hart ich heute bin.“ urteilte eine äußerst ungehaltene Madlen.

Während dem restlichen Frühstück sagte Sabine nichts mehr und versuchte die bösen Blicke ihrer Mutter zu meiden. Als alle zu Ende gefrühstückt hatten räumte das Mädchen alles auf und trat dann den schweren Gang ins Wohnzimmer an. Dort angekommen lag der Rohrstock schon bereit, nun was anderes hatte Sabine auch nicht erwartet, daher zog sie sich wortlos aus und legte sich wie es erwartet wurde über den Sessel. Madlen wartete ebenfalls schweigend, bis ihre Tochter über dem Sessel lag ehe sie den Stock in die Hand nahm. „Nun das Armband hat fast 1000€ gekostet, daher werde ich dir erst nach 100 Hieben verzeihen. Mal sehen wie viele wir heute schon schaffen.“ Sabine wimmerte und biss sich auf die Zähne, als ihre Mutter den Stock sanft auf dem Po ablegte um Maß zu nehmen. Gerade als sie ausholte, öffnete sich die Tür und der Vater kam herein. „Schatz dein Armband wurde gefunden. Ron hat gerade angerufen, er bringt es später vorbei.“ „Gott sei Dank.“, erwiderte eine erleichterte Madlen. Dann wandte sie sich ihrer Tochter zu und sagte: „Nun in diesem Fall sollten wir die Strafe doch etwas abändern. Steh auf!“ Sabine war noch erleichterter als ihre Mutter und musste sich Mühen dies nicht zu zeigen, nicht das ihre Mutter die Erleichterung falsch deutete.

Doch Malden setzte sich sofort selbst auf den Sessel und ehe sich Sabine versah lag sie über Muttersknie. Diese zog zügig den Hausschlappen aus und begann dann ohne weiteres Vorgeplänkel ihrer Tochter den Hintern zu versohlen. Madlen schlug von Beginn an kräftig zu und so hinterließ der Schlappen schon bald erste deutlich sichtbare Spuren auf dem vor kurzem noch schneeweißen Po. Zu Beginn der Strafe kümmerte sich die Mutter über den oberen und den mittleren Teil des Hinterns. Als diese allerdings tüchtig durchgeklatscht waren, widmete sie sich dem unteren Teil. Bisher hatte Sabine nur ab und an gekeucht, doch ansonsten keine Anzeichen von Schmerzen gezeigt. Doch jetzt da die Sitzfläche ihr Fett weg bekam begann das Mädchen zu wimmern. Madlen blieb ruhig, denn sie wusste was sie noch vorhatte würde locker ausreichen, damit Sabine heulte wie ein kleines Mädchen. Die Hiebe klatschten unverändert kräftig auf die Backen, die sich immer leicht eindrückten und ordentlich wackelnd wieder in die Ausgangsposition brachten, aber dabei stets röter wurden. Die Schemerzenslaute wurden nochmals etwas lauter als Madlen den Übergang zu den Schenkeln züchtigte, aber auch die Schenkel bekamen einige saftige Schläge ab. Dann als auch diese schon ordentlich gerötet waren, stoppte die Mutter die Schläge und befahl:“So und jetzt ab über den Sessel.“ Sabine fügte sich wortlos, ihr war klar, dass der Anruf gerade noch rechtzeitig kam um sie vor dem schlimmsten zu bewahren. Kaum lag Sabine über dem Sessel, als sie schon das schlanke Holz des Stocks auf ihren heißen Backen spürte. Sie biss sich fest auf die Zähne, allerdings nur solange, bis Madlen den Stock mit viel Tempo und Kraft quer über den Hintern zog. Sabine schrie nun laut auf und der Schmerz den sie spürte war nur äußerst schwer zu ertragen. Madlen wartete kurz bis Sabines Schrei verklungen war, ehe sie den Stock erneut durch die Luft pfeifen ließ. Als der Stock mit einem weiteren Knall erneut den Po traf wurde Sabines Schrei lauter und gequälter und die ersten Tränen begannen zu laufen. Madlen nahm das Gabze äußerst zufrieden zur Kenntnis, doch ein wenig mehr müsste ihre Tochter schon noch leiden, damit die Lektion auch andauern würde. Und daher knallte der Stock erneut unerbittlich auf den nackten Hintern. Sabine krallte die Hände in die Sessellehne um ja die Hände nicht nach hinten schnellen zu lassen, während sie schrie. Madlen sah grimmig auf ihre Tochter hinab und schlug erneut zu. Der Stock traf den Übergang zwischen Po und Schenkel, was Sabine noch lauter schreien ließ. Das Mädchen heulte nun hemmungslos doch noch immer war es ihrer Mutter nicht genug. So leitete Madlen das Finale ein bestehend aus drei kräftigen Hieben, die die untere Hälfte des Pos komplett verstriemte. Sabines Schreie waren problemlos im ganzen Haus zu hören und es dauerte nach dem letzten Schlag auch noch eine Weile ehe Sabine zu weinen aufhörte.

Dies war für Madlen das Zeichen ihr Donnerwetter weiter zu führen: „So junge Lady das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, aber du bekommst trotzdem einen Monat Hausarrest. In der Zeit wirst du jede Aufgabe im Haushalt übernehmen und wenn du mich nicht zufrieden stellst liegst du wieder hier und wir machen weiter. Heute gehst du auf dein Zimmer, denn ich will dich heute nicht mehr sehen. Und jetzt hol mir deine Schwester. “ Sabine ging und schickte ihe Schwester nach unten. Kaum hatte sie ihre Tür geschlossen, als unten auch s hon wieder Hiebe und Schreie erklangen. Sabine hat selbst zu viele Schmerzen um Mitleid zu haben und legte sich bäuchlings auf ihr Bett.

Werbung

Kommentar verfassen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..