Stiefel im Weg

Hauptpersonen:

Mutter Pia: 1,75 m groß, sportlich, schlank, lange blonde gewellte Haare, Lehrerin

Tochter Marie: 15 Jahre alt, 1,65 m groß, blonde lange Haare, sportliche Figur

Hauptteil:

Pia bog mit ihrem Wagen in die Einfahrt und drückte ungeduldig auf die Fernbedienung, die das Garagentor öffnen sollte. Wieso musst ausgerechnet heute ihre Chefin noch ein Gespräch mit ihr suchen. Wo doch der Tag eh schon zur Genüge vollgetaktet war. Lucas hatte nämlich einen Arzttermin, zu dem Pia ihn fahren musste und das Mittagessen kochte sich auch nicht von alleine. Dazu mussten sie zügig von Arzt zurück sein, da Marie dann auch Volleyballtraining hatte. „Mach schon!“, knurrte Pia gestresst das Garagentor an und fuhr kaum das es hoch genug geöffnet war los. Sekunden später war das Auto geparkt und Pia packte ihre Tasche und sprang eilig aus dem Wagen. Mit einem geübten Griff nahm sie die Briefe aus dem Briefkasten, während sie die Tür aufschloss. Beim eintreten hatte sie bereits das erste Kuvert geöffnet und schnaubte verächtlich als sie die Rechnung für den Strom sah. Gerade als sie den nächsten Brief aufriss stolperte sie über etwas und konnte sich nur mit Mühe abfangen,  schlug sich dabei aber das Knie an der Kante einer Kommode an. „Autsch“ , rief sie überrascht und als sie sich umdrehte sah sie über was sie gestolpert war. Marie hatte ihre Stiefel mitten im Gang stehen lassen und nicht in dem Schuhschrank geräumt. Der Schmerz in Pias Knie gab Pia nochmals mehr Wut mit, als sie es allein wegen der Schlampigkeit ihrer Tochter eh schon hatte und so schwor sie sich, dass der Hinter  ihrer Tochter gleich ordentlich in Mitleidenschaft gezogen werden würde.

Wütend zog sich Pia den Anorak und die Schuhe aus, griff sich Maries Stiefel und ging ins Wohnzimmer. „Hallo Mama.“, begrüßten die beiden Teenager ihre Mutter. Weiter kamen sie nicht denn schon begann das Donnerwetter: „Marie! Deine Schuhe standen mitten im Weg. Und sieh dir an was passiert ist!“, dabei zeigte Pia auf ihr gerötes Knie. „Deine Schlampigkeit kostet mich irgendwann noch Kopf und Kragen! Was da alles hätte passieren können. Aber glaub mir dafür wirst du büßen. Hose runter! Lucas du gehst nach oben.“ Marie wusste, dass sie besser erst den Mund auf machte, wenn ihr Po nackt war, wenn sie sich nicht noch in ein schlimmeres Schlamassel reiten wollte. Daher beeilte sich das Mädchen Hose und Höschen herunterzuziehen. Pia hingegen verließ kurz den Raum und kam sogleich mit dem Kochlöffel zurück. „Gotte sei Dank nicht Stock oder Gerte.“, dachte Marie. Dann öffnete sie das erste Mal den Mund und flehte: „Mama es tut mir wirklich schrecklich leid. Es war nur ein Versehen und ich wollte bestimmt nicht,  dass jemand über meine Stiefel fällt.“ Pia besänftigte das jedoch gar nicht. „Wenn man es mir 15 Jahren noch nicht gelernt hat seine Schuhe in den Schuhschrank zu räumen, dann musst du es jetzt eben auf die Harte Tour lernen. Und jetzt stell einen Stuhl hierher.“ „Natürlich Mama.“, schleimte Marie in der Hoffnung ihre Mutter irgendwie milder Stimmen zu können, doch vergebens. Als der Stuhl stand nahm Pia Platz, doch als sich Marie artig über die Knie legen wollte rief Pia: Stopp! Nicht so schnell. Du holst außerdem noch zwei Springseile und legst damit ein Viereck auf den Boden.“ Marie hörte das überhaupt nicht gerne. Es war schon eine ganze Weile her,  dass ihre Mutter sie getreten hatte, doch heute würde es wohl mal wieder soweit sein. Mit einem ganz mulmigen Gefühl, machte sich Marie auf die Seile zu holen.  Auf dem Weg dachte sie daran,  dass es zwar deutlich weniger weh tat als der Stock oder die Gerte, doch die Demütigung war um ein vielfaches größer. Gerade als Marie die Seile aus dem Regal holte schallte die Stimme ihrer Mutter durch s Haus: „Was dauert da solange? Das Haus ist nicht so groß. Beeil dich oder ich hole die Gerte!“ Das erhöhte Maries Tempo merklich und so stand sie schon bald darauf wieder bei ihrer Mutter. Diese wieß Marie völlig überflüssig an: „Leg mit den Seilen ein Viereck. “ Marie kannte das und war deshalb auch schon damit beschäftigt.

Als das Viereck am Boden lag klatschte die Mutter  zweimal mit ihrer Hand auf ihre Oberschenkel, was für Marie das untrügliche Zeichen war sich über die Knie zu legen. Schnell zog sich Marie Rock, Strumpfhose und Tanga aus und legte sich über die Knie ihrer Mutter. Pia griff sich den großen Kochlöffel, der bei beiden Kindern schon so häufig zum Einsatz gekommen war und nahm ihn in einen entschlossenen Griff. Gerade als sie das erste Mal zuschlagen wollte,  viel ihr auf,  dass Marie doch sehr schlampig über ihren Knien lag und der Po nicht die höchste Stelle war. Es setzte zwei heftige Klatscher mit der Hand auf die Schenkel und der Befehl: „Rutsch ordentlich her!“, ertönte. Marie keuchte von den zwei Schlägen und beeilte sich artig in Position zu rutschen. Dann hob Pia erneut den Löffel und sagte noch kurz: „40 Stück!“, und dann ließ sie ihren Löffel mitten auf die linke Backe klatschen. Marie hatte sich noch nicht vollends auf die Strafe vorbereitet und schrie daher laut auf, während der Löffel die Backe ordentlich eindellte und später einen geröteten Fleck hinterließ. Schnell fixierte Marie das nächste Stück Fußboden und versuchte an etwas schönes zu denken, während der Löffel begann in Höchstgeschwindigkeit die Backen abwechselnd durchzuhauen. Heute gelang es Marie nicht sich irgendwie abzulenken. Sie wusste selbst nicht warum, aber heute tat es besonders weh, obwohl Pia auch nicht heftiger zuschlug als sonst. Obwohl es erst 12 Hiebe waren und Marie es nicht wollte begann sie auf den Knien hin und her zu rutschen. Allerdings nicht lange denn plötzlich stellte Pia die Schläge ein und Marie wurde am Ohr gepackt und unsanft nach oben gezogen. Kaum war Marie gezwungen ihrer Mutter in die Augen zu sehen,  als diese zu schimpfen begann: „Rutsch noch einmal und du wirst es büßen. “ Marie nickte und wimmerte, doch als sie nach unten gedrückt wurde fauchte Pia noch : „Wir machen bei 10 weiter.“ Und schon ging es weiter. Marie heute besonders empfindlich fing kurz darauf an zu heulen wie ein kleines Kind.  Sie verachtete sich selbst dafür, sich wie ihr 8 jähriges Selbst zu benehmen,  das schon geheult hatte wenn die Mutter nur den Povoll angekündigt hatte. 

Pia hingegen arbeitete sich langsam von der Mitte nach unten vor. Auch sie bemerkte,  dass Marie heute weinerlich und empfindlich war. Doch sollte sie deshalb etwas gnädiger strafen? Pia war klar wenn sie gleich den Übergang genauso heftig verdrosch wie sonst würde Marie wohl wieder Widerstand leisten und die eigenen Regeln waren klar, Stockschläge auf die Schenkel. Pia war das zu hart für Marie s Vergehen, aber wenn sie heute ihre Regeln aufweichte, würden es ihre Kinder womöglich ausnutzen. Daher schob sie den Gedanken beiseite und dachte: „Das wird sie schon aushalten.“, und schlug weiter unverändert kräftig zu. Maries Tränenfluss wurde immer stärker und als die 30 Hiebe erreicht waren und der Löffel nun den Übergang bearbeitete begann sie erneut zu rutschen. Pia fixierte ihre Tochter noch stärker und schimpfte: „Zwei Stockschläge zusätzlich und jetzt halt still oder es werden 5!“ Marie hielt nur still, da Pia sie nun so fest gepackt hatte, dass es ihr kaum möglich gewesen wäre sich zu bewegen. Der Kochlöffel klatschte die letzten Male und hinterließ,  als er fertig war ein ordentlich gerötetes Hinterteil und eine völlig aufgelöste Marie. Doch eine Pause wurde ihr nicht vergönnt,  denn schon befahl Pia: „Ins Viereck und bücken. “ Marie gehorchte aufs Wort, auch wenn es ihr schwer fiel. Die Angst vor Rohrstock und Gerte war groß genug um ihr Beine zu machen. Pia hatte sich in der Zeit von ihren Hausschlappen entledigt und stand barfuß bereit. Zitternd wartete Marie auf den Beginn und da sprach Pia das Urteil: „5 Tritte. Mach dich bereit, denn ich verlange,  dass du stehen bleibst. “ Marie hörte es mit grollen. Sie kannte die Tritte ihrer Mutter nur zu gut und es war schwer stehen zu bleiben. Mühsam atmete das Mädchen durch und festigte seinen Stand, als WUMM, der erste Tritt sein Ziel fand. Er war hart und Marie wurde einiges an Kraft abverlangt um stehen zu bleiben. Sie schrie erneut auf und Pia nahm Anlauf und trat erneut zu.  Marie musste einen Schritt nach vorne machen um nicht umzufallen. Pia nahm erneut Anlauf und Marie nutzte die Zeit um wieder einen Schritt zurück zu gehen. Pia s Fuß traf erneut ihr Ziel und Marie heulte wieder auf, schaffte es aber wieder stehen zu bleiben. Pia trat sofort wieder zu, diesmal ohne Anlauf was Marie half erneut stehen zu bleiben. Einmal musste sie noch aushalten nur noch diesen einen Tritt. Pia hingegen nahm nochmals Anlauf, diesmal noch einen Schritt mehr. Als ihr Fuß Marie traf war die Wucht zu groß für das Mädchen und sie viel auf die Knie. Durch ihr eigenes Geheule hörte sie nur entfernt die Stimme der Mutter die befahl: „Steh auf! Ich gehe derweil den Stock holen. “ Zitternd stand Marie auf und bückte sich erneut. Lange warten musste sie nicht , bis ihre Mutter mit dem Rohrstock in der Hand zurück kam. Marie begann zu wimmern wohlwissend was nun folgen würde. „Tatsächlich würde ich dir die zwei Schläge gerne ersparen, aber mit deinem Verhalten lässt du mir einfach keine Wahl. “ sagte eine enttäuschte Pia, ehe sie den Stock hob und dann schwungvoll auf die Schenkel treffen ließ. Marie schrie laut auf und nur mit äußerster Willenskraft blieb sie artig stehen. Es kostete Marie einiges an Willenskraft noch einmal wehrlos diesen Schmerz zu zulassen. Es pfiff und der Stock fügte Maries Schenkeln eine zweite Strieme hinzu.

Kaum war es überstanden fuhren Marie s Hände zu ihren glühenden Backen um sie ein wenig zu reiben. Ihre Mutter hingegen ergriff nochmals das Wort: „Nun ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, dann müssen wir das auch nicht mehr machen. Zum kochen hab ich jetzt leider keine Zeit mehr, aber der Kühlschrank ist voll, du musst dir eben ein Brot machen.“ Dann wandte sie sich zur Treppe und rief: „Lucas, wir fahren. Beeil dich, dann schaffen wir davor noch einen Döner.“ Lucas konnte sein Glück kaum fassen und ging gut gelaunt mit seiner Mutter außer Haus und ließ die verheulte Marie zurück.

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