In der Schule zu oft geschwätzt F/m Schlappen

Hauptpersonen:

Mutter Diana 1,72 m braune wellige Haare, schlank, sportlich

Sohn Daniel 12 Jahre 1,52 m kurze braune Haare

Sohn Emil 10 Jahre alt kurze braune Haare

Hauptteil:

„Daniel, Lars!“, die Stimme von Frau Schiller durschnitt die allgemeine Ruhe im Klassenzimmer, während die beiden angesprochenen Jungen zusammen schraken. „Wie oft muss ich euch noch ermahnen? Ihr beiden seid jetzt bitte endlich still und hört das schwätzen auf.“, schimpfte Frau Schiller noch, ehe sie sich umdrehte und an der Tafel wieder zu erklären begann. Der Ordnungsruf hatte die beiden Jungen kurz zusammenschrecken lassen, doch interessierte er sie nur mäßig und so setzten sie bald darauf ihr Gespräch fort. Zunächst schien es, als würde Frau Schiller nichts davon mitbekommen, doch dann bemerkte sie es doch und ihr Geduldsfaden riss nun endgültig. Zu oft hatte sie die beiden Jungen in letzter Zeit ermahnen müssen und so wetterte sie: „Jetzt reicht es mir mit euch, Daniel Lars ich werde eure Eltern anrufen und mit ihnen über euer ständiges Stören sprechen und ihr werdet nächsten Montag nachsitzen.“ Das saß und zwar so, dass selbst die beiden dauerhaften Störenfriede schwiegen. Doch es half ihnen nun nichts mehr, da Frau Schiller nun einfach zu wütend war und so kam es, dass sie tatsächlich die Eltern anrief. Daniel wusste natürlich was das bedeuten würde. Seine Mutter würde alles andere als begeistert reagieren und mit Sicherheit würde er eine Tracht mit dem Schlappen einstecken müssen.

Daher machte sich Daniel mit einem äußerst schlechten Gefühl auf den Nachhauseweg und obwohl er sich beeilte, wollte er einfach nicht vergehen. Endlich war das Haus in Sicht und er stand auf der Fußmatte und drückte den bronzenen Knopf der Klingel. Lange dauerte es nicht und Diana öffnete ihm die Tür. „Ah da bist du ja du kommst bitte gleich zu mir in s Arbeitszimmer und dann werden wir ein ernstes Wort reden müssen.“ begrüßte Diana ihren Sohn barsch. Dann machte sie kehrt und marschierte in Richtung Arbeitszimmer davon. Daniel hingegen zog sich mit einem ganz mulmigen Gefühl die Schuhe aus und griff dann zu dem Schlappen, mit dem ihn seine Mutter gleich ordentlich durchhauen würde. Als er im Arbeitszimmer ankam, saß seine Mutter auf ihrem Bürostuhl und als sie ihn sah streckte sie erwartungsvoll die Hand nach dem Schlappen aus. Ohne zu zögern überreichte Daniel seiner Mutter das Bestrafungsinstrument und begann nun seine Hose und Unterhose auszuziehen. Während er das tat ergriff Diana das Wort: „Nun wie kannst du es wagen dich in der Schule so daneben zu benehmen? Einen Anruf hab ich noch nie wegen einem von euch bekommen. Was soll Frau Schiller denken? Die glaubt wohl ich habe euch überhaupt nichts beigebracht, aber das wird sich ändern verlass dich drauf.“ Mittlerweile war der Hintern blank und schon wurde Daniel von seiner Mutter unsanft über die Knie gelegt. „Es gibt 45 auf jede Backe.“ verkündete Diana noch, ehe der Schlappen schon mit viel Schwung auf die rechte Pobacke klatschte. Daniel steckte den Hieb ohne Regung weg, klar es tat weh aber er war es gewohnt, doch er wusste auch wie sehr es mal schmerzen würde, wenn seine Mutter sich über den Po gearbeitet hatte und bereits rot geschlagene Stellen erneut bestraft wurden. So vergingen die ersten 20 Hiebe der Bestrafung recht zügig. Diana legte ein schnelles Tempo an und verteilte die Hiebe abwechselnd und gleichmäßig über die Pobacken. Doch nun war der Po durchgängig bestraft worden und so leuchtete die Sitzfläche schon in einem knalligen rot. Die nun folgenden Hiebe hinterließen nun deutlich mehr Wirkung und so stöhnte Daniel nun ständig schmerzerfüllt auf. Bald darauf war es mit stöhnen nicht mehr getan und so folgten die ersten Schreie. Und nur ein paar Hiebe später begannen die Tränen zu laufen. Erst waren es einzelne Tränen doch dann wurde es bald ein stetiger Fluss. Diana hingegen zielte nun zielstrebig auf die wenigen noch hellroten Stellen um auch diese in ein tiefes Purpur zu tauchen. Die Hiebe prasselten unermüdlich auf die Backen und nach 70 wurde es für Daniel schwer ruhig und folgsam über den Knien zu liegen. Diana spürte das sanfte Verrutschen ihres Sohnes und verstärkte sofort den Griff um ihn zu fixieren. Da das Verrutschen aber ansonsten harmlos war, sah sie von weiteren Maßnahmen ab. Der Hintern glühte und war mittlerweile durchgängig dunkelrot. Diana sammelte für den Schlussspurt nochmals kurz ihre Kräfte und begann dann die letzten 20 Hiebe zu verteilen. Die nun folgenden Schläge waren sogar noch etwas kräftiger als zu Beginn und so wurden die Schreie von Daniel lauter und lauter, sodass sie jeder im Haus hören konnte. Nur mit äußerster Mühe konnte sich Daniel dazu zwingen artig über den Knien liegen zu bleiben und weiter die beißenden und brennenden Schläge einzustecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es endlich überstanden und Diana stellte die Schläge ein.

Als Daniel sich aufrappelte griff er zu seiner Hose, doch seine Mutter unterbrach in mit strengem Ton: „Daniel du wirst heute deine Hausaufgaben mit blankem Arsch auf dem Holzschemel machen. Und du wirst einen dreiseitigen Entschuldigungsbrief an Frau Schiller schreiben. Und erst wenn ich zufrieden bin darfst du deine Hose wieder anziehen. Und jetzt geh mir aus den Augen!“ Traurig und entsetzt über die zusätzliche Strafe verließ Daniel das Büro seiner Mutter und nahm sich den Holzschemel. Es war ein alter Eichenschemel und als der Junge sich darauf niederließ schrie er auf und seine Tränen begannen wieder zu laufen. Die Erledigung seiner Aufgabenwar heute die reinste Qual und es war eine Erlösung als er seiner Mutter am Nachmittag die Aufgaben präsentieren konnte und sie ihn endlich wieder anziehen ließ.

Social Media sieht jeder F/f Birkenrute

Hauptpersonen:

Mutter Katharina: 1,70 m, blonde, glatte, schluterlange Haare

Tochter Hanna: 13 Jahre alt 1,64 m, braune, wellige, lange Haare

Tochter Natalie: 11 Jahre, 1,55 m, blonde, wellige, lange Haare

Hauptteil:

Die Zeit der Pandemie begann allmählich an allen Familienmitgliedern zu zerren, doch vor allem die beiden Mädchen hatten sehr darunter zu leiden, da Katharina auf das bedingungslose Einhalten der Coronaregeln pochte. Zu groß war aus ihrer Sicht einfach die Gefahr bei einer Infektion und so wurden die Regeln der Regierung eisern und ohne Widerspruch zuzulassen befolgt. Eine Tatsache die vor allem die hochpubertäre Hanna nicht gut hieß und immer wieder versuchte einige Regeln zu umgehen. Auch heute hatte sie wieder vor sich mit mehr als nur der einen zugelassenen Freundin zu treffen. Ihre Clique hatte sich einfach schon viel zu lange nicht mehr gesehen und so war der Stadtpark als Treffpunkt vereinbart worden. Pünktlich und voller Vorfreude radelte sie los und ließ ihre Mutter in dem Glauben sie träfe sich nur mit ihrer besten Freundin. Das Widersehen der Mädchenclique wurde mit großem Hallo gefeiert und es wurde viel gelacht und ausgiebig geschwätzt. Nach einiger Zeit wurden die ersten Wiedersehensbilder gemacht und anschließend auf den Social Media Kanälen geteilt. Hanna war so euphorisch endlich einmal wieder alle ihre Freundinnen auf einmal zu sehen, dass sie ganz vergaß, dass ihre Mutter ihr folgte und so die Bilder sehen konnte. Und wie es der Zufall wollte sah Katharina zufällig eine halbe Stunde später, ihren Feed durch und entdeckte natürlich die neu geposteten Bildern. Natürlich befand sie sofort, dass Hanna deutlich zu weit gegangen war und rief ihre Tochter ohne Umschweife an. Nach einem kurzen Anklingeln ging Hanna an ihr Handy. „Hallo Mama, was gibts denn?“, fragte die Tochter in fröhlichem Plauderton. „Hanna du kommst sofort nach Hause und dann werd ich ein Hühnchen mit dir rupfen, verlass dich darauf.“ „Aber wieso denn ich hab doch gar nichts gemacht?“, entrüstete sich die Teenagerin. „Verkauf mich doch nicht für dumm. Ich hab das Bild auf Instagram gesehen, du kommst augenblicklich nach Hause und dann setzt es was.“, schimpfte eine nun äußerst ungehaltene Katharina, ehe sie auflegte und so ihrer Tochter keine Chance mehr gab weiter zu diskutieren.

Hanna verabschiedete sich peinlich berührt von ihren Freundinnen, ehe sie sich auf den Weg nach Hause machte. Aus der Erfahrung wusste sie, dass sie sich besser beeilen sollte um ihre Mutter nicht auf die Idee kommen zu lassen die Bestrafung härter werden zu lassen. Katharina nutzte vielfältige Gegenstände wenn es darum ging einem ihrer beiden Mädchen den Hosenboden durchzuhauen und dabei wusste sie sehr wohl um die unterschiedlichen Effektivitäten der Gegenstände. Für kleinere Sachen setzte es was mit einem FlipFlop, wurde es schlimmer griff sie auf eine Haarbürste oder einen Kochlöffel zurück. Bei starken Vergehen oder Widerstand wurde eine Birkenrute oder der Rohrstock genutzt. Dies war allerdings nicht sonderlich häufig nötig. Hanna erinnerte sich nur zu gut an die Rute und so war sie auch froh, dass sie noch nie mit dem Rohrstock in Berührung kam. Auf dem nach Hause Weg war das Mädchen in Gedanken bei der bevorstehenden Bestrafung. Sicher war das Vergehen aus Sicht ihrer Mutter nicht so harmlos, dass es nur den FlipFlop gab, aber war es schlimm genug für die Rute? Klar hatte sie ihrer Mutter verheimlicht sich mit mehreren Freundinnen zu treffen, aber sie musste dafür nicht lügen, schließlich hatte Mama ja gar nicht nachgefragt. Andererseits nahm Mama das Thema Corona sehr ernst und das wussten die beiden Mädchen auch. Nur zu gut erinnerte sich Hanna daran, wie Katharina ihrer Schwester den Po verhauen hatte nur weil sie nach der Schule mit ungewaschenen Händen am Essenstisch Platz genommen hatte. Alles in allem würde es wohl auf den Kochlöffel oder die Rute hinauslaufen befürchtete Hanna, als sie zu Hause ankam und ihr Fahrrad in den Schuppen stellte.

Lange musste sie nach dem Klingeln nicht warten, ehe ihre Mutter schon die Tür öffnete und sie barsch hereinwinkte. Während Hanna ihre Schuhe auszog meinte Katharina nur: „Wir sehen uns gleich im Wohnzimmer.“, dann verließ sie auch schon den Eingangsbereich. Mit ansteigendem mulmigen Gefühl und auch ein bisschen Angst ging Hanna ins Wohnzimmer. Katharina stand da und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Als sie ihre Tochter sah betrachtete sie mit einem durchdringenden Blick und setzte ihre harte strenge Miene auf, wie immer wenn es kurz davor war eines ihrer Kinder zu verhauen. „Nun erklär mir bitte, woher du die Dreistigkeit nimmst eine ganz klare Regel zu brechen und dazu noch ein Gesetz zu brechen. wenn euch die Polizei erwischt hätte, dass wäre teuer geworden.“ Hanna wurde ganz klein, es war eine perfekte Mischung aus Wut und Enttäuschung die in Katharinas Stimme lag, die Hanna so schlecht fühlen ließ, dass es ihr lieber gewesen wäre ihre Mutter würde sie anschreien. Mühsam sammelte sie sich und antwortete bedächtig: „Es tut mir leid- wirklich. Es war nur so, wir vermissen uns und haben uns einfach schon so lange nicht mehr gesehen und dann hab ich einfach nicht darüber nachgedacht.“ Katharina sah ihre Tochter immer noch mit der strengen Miene an, auch wenn sie innerlich mit dem Mädchen mitfühlte. Kurz überlegte sie die Strafe etwas abzumildern, doch dann musterte sie ihre Tochter und wurde nochmals hart als sie fragte: „Hast du schonmal die Regeln gebrochen und dich mit ihnen getroffen?“ Hanna schluckte, wohlwissend, dass die Wahrheit wohl schlimmere Konsequenzen nach sich ziehen würde, doch sollte die Mutter sie beim Lügen ertappen, war ihr wohl die erste Tracht mit dem Rohrstock sicher. Auch wenn es sie einiges an Überwindung kostete, holte sie tief Luft und erwiderte: „Ja hab ich zweimal davor.“ Dann konnte sie ihrer Mutter nicht mehr länger in die Augen sehen. „Nun ich denke deine Ehrlichkeit gehört auch ein wenig belohnt. Normalerweise müsste ich dich für alle drei Vergehen verhauen und das sicher nicht zu knapp. Nachdem du ehrlich warst belassen wir es aber bei einem Arschvoll und den gibt es –„, Katharina machte eine kurze Pause „mit der Birkenrute. Du lässt mir da einfach keine Wahl, da du nicht nur mir nicht gehorcht hast sondern auch noch ein Gesetz gebrochen hast. Entblöß dich und dann leg dich auf die Couch und leg ein Kissen unter, damit der Po schön hoch ist.“ Katharina wandte sich um und ging zu der Vase in der dir Rute und der Rohrstock gelagert wurden, und holte sich die Birkenäste heraus. Es waren drei Birkenäste, die zusammengebunden waren und so recht flexibel waren. Es dauerte für gewöhnlich nicht lange bis die Äste sicht- und hörbare Spuren bei den Mädchen hinterließen.

Während ihre Mutter die Birkenrute zur Hand nahm, zog sich Hanna mit einem Rutsch die Hose herunter und legte sich wie befohlen auf ein Kissen um den Po perfekt für die anstehenden Prügel zu präsentieren. Katharina ging mit zügigen Schritten zu ihrer Tochter und holte ohne weitere Verzögerungen aus. Es gab ein kurzes Pfeifen, dass für Hanna die letzte Vorwarnung für den sofort darauf folgenden Schmerz war. Die Rute hatte die blanke Haut getroffen und als die Mutter sie wegzog, waren deutlich drei zarte rosa Linien zu erkennen. Hanna stöhnte auf und sammelte sich sogleich wieder, da ihr klar war, dass ihre Mutter wie immer sofort erneut zuschlagen würde. Und genau so kam es die Rute traf erneut und diesmal mit deutlich mehr Schwung, sodass Hanna bereits jetzt leise aufschrie. Die Linien, die die Rute diesmal hinterlassen hatte, waren diesmal schon knallig rot und überzogen die drei des ersten Hiebs. Langsam und stetig arbeitete Katharina sich nun über den gesamten Po ihrer Tochter und es dauerte auch nicht lange bis Hanna schrie und weinte und die Tränen unter lauten Schluchzern immer mehr wurden. Auch die Striemen prägten sich nun immer weiter aus, sodass sie anschwollen und wund wurden. Katharina hatte sich nun warm geschwungen und so wurden die Hiebe immer von einem beißenden und brennenden Schmerz begleitet. Hanna s Tränen rannen nun ohne Pause während sich der Po immer röter wurde. Aus Katharina s Sicht war Hanna einfach zu weit gegangen und so würde sie den Po heute ordentlich schinden, damit sich das Mädchen noch lange daran erinnern würde. Wieder und wieder traf die Rute die blanken Backen und Hanna konnte sich kaum noch still halten. WUMM. Der nächste Hieb traf und nun war es um Hannas Selbstbeherrschung geschehen und so hielt sie sich schützend die Hände vor den Po. „Hände weg!“ befahl Katharina und als die Hände weg waren meinte sie noch: „Eigentlich wären wir gleich fertig aber so gibt es noch drei zusätzlich auf die Schenkel!“ Die Antwort war ein unverständliches Wimmern von Hanna. Dann legte Katharina wieder los und schon traf die Rute erneut den Po. Der Hinter zeigte deutlich, dass er kaum noch Hiebe erdulden konnte und so holte Katharina noch ein letztes Mal aus. Als der Hieb auftraf und Hanna wie am Spieß schrie wartete Katharina kurz ehe sie verkündete: „Nun du musstest dich ja wehren, also gibt es jetzt noch drei zusätzlich. Wenn du dich nochmal wehrst gibts nochmal drei, dann aber mit dem Rohrstock.“ Das saß und so sammelte Hanna ihre letzte Willenskraft und konzentrierte sich fest darauf sich ja nicht zu wehren. Doch trotz der Konzentration konnte sie den Schmerz einfach nicht ignorieren, ihre Mutter hatte mal wieder mehr als gründlich gearbeitet. WUMM. Die Rute traf mit voller Wucht auf die blassen Schenkel und Hanna schrie ihr leid heraus, während deutlich drei Striemen zu vernehmen waren. Schon hatte Katharina die Rute wieder weite nach hinten gerissen und schon sauste sie mit vollem Schwung auf den Po zu. Der Treffer war noch etwas heftiger als der vorherige und Hanna konnte es selbst nicht sagen, wie sie still halten konnte, aber sie schaffte es. „Nur noch einer“, machte sie sich in Gedanken Mut, als die Äste auch schon wieder auf die blanke Haut trafen. Hannas Schrei war langezogen und wehleidig und als er verklungen war, hatte das Mädchen noch nicht die Kraft sich zu erheben. Der Po war überzogen von Wunden tiefroten Striemen und es war klar, dass Hanna wohl die nächsten Tage kaum würde sitzen können.

Als sich das Mädchen endlich erhob, meinte Katharina in recht gleichgültigem Tonfall: „Nun ich hoffe du lernst daraus, sonst wiederholen wir das jederzeit wieder. Mir macht es nichts aus dich nochmal zu verdreschen. Du weißt wie wichtig es mir ist, dass ihr artig seit und euch an klare Regeln haltet.“ Dann stellte sie die Rute zurück in die Vase und verließ den Raum ohne ihre Tochter noch einmal anzusehen. Diese kalte Art nach einer Tracht Prügel war eine zusätzliche Strafe und traf Hanna sehr, da sich sich gerade nichts sehnlicher wünschte, als getröstet zu werden. Traurig und immer noch ein wenig weinend verließ ging sie in ihr Zimmer um sich dort ein wenig die brennenden Backen zu kühlen. Beim eincremen des Hinterteils schwor sie sich ihrer Mutter keinen grund mehr zu geben, sie je wieder mit der verhassten Rute zu schlagen.

Einmal zu oft geärgert F/m Gürtel

Hauptpersonen:

Mutter Arielle: dunkle Haut, Schwarze Haare Dreadlocks, braune Augen, 1,75 m Groß, lange Gelnägel

Sohn: John 14 Jahre, dunkle Haut, schwarze kurze lockige Haare, 1,67m

Intro:

Arielle lebte mit ihrem Sohn auf einer großen Ranch in einer ländlichen Gegend in Texas. Wie es im Dorf schon seit jeher die Gepflogenheiten verlangten, wurde bei aufsässigen Kindern auf die Prügelstrafe zurückgegriffen, wobei die Erwachsenen hierbei auf ein Paddel oder einen Ledergürtel zurückgriffen. Bei Arielle war dies keine Ausnahme und so hatte ihr Sohn schon früh die Bekanntschaft mit dem Gürtel und dem Paddel machen müssen und es war doch recht regelmäßig nötig ihn mit den Gegenständen zurecht zuweisen. Natürlich wurde auch in der Schule vom gelochten Paddel Gebrauch gemacht, wobei dann zu Hause noch eine zweite Runde zu erwarten war.

Hauptteil:

Mit einem hektischen Blick auf die Uhr betrat Arielle den Supermarkt, während John ihr folgte. Er wusste, dass seine Mutter nicht mehr allzu viel Zeit hatte, ehe ihre Spätschicht begann und daher die Einkäufe schnell erledigt werden mussten. Als die beiden kurze Zeit später an den ersten Chips Regalen vorbei kamen, nahm John ohne zu fragen eine Tüte und wollte sie in den Einkaufswagen legen. Doch seine Mutter sah das und herrschte ihn an: „Nein es gibt keine Chips stell sie zurück.“ John wollte widersprechen, doch da hatte seine Mutter die Tüte bereits aus seiner Hand gerissen und zurück ins Regal geschoben. Schon schob sie den Einkaufswagen ein paar Meter weiter den Gang entlang und John nutzte die Chance und griff erneut nach der Chipstüte. Als er sie allerdings in den Wagen legen wollte, drehte sich seine Mutter wegen des verräterischen Raschelns um. „Was fällt dir ein ich habe NEIN gesagt und jetzt stell sie zurück, nochmal sag ich es nicht.“ „Mum, bitte nur eine Tüte.“ „Tu was ich dir sage oder es gibt was mit dem Gürtel.“ „Das ist so gemein es ist doch nur eine Tüte.“ Klatsch. Arielle gab ihrem Sohn eine schallende Ohrfeige und nahm die Tüte. Auf dem Weg zum Chipsregal meinte sie noch: „Na warte zu Hause setzt es was. Und wenn du nochmal widersprichst zieh ich auch hier den Gürtel aus.“ Das saß und so wagte John keine weiteren Widerworte mehr. Missmutig und auch ein wenig ängstlich trotte er nun seiner Mutter hinterher und schon bald war der Einkauf beendet und die beiden saßen im Wagen auf dem Weg nach Hause.

Nach einer zehnminütigen Autofahrt erreichten sie die Hofeinfahrt und kaum war das Auto geparkt befahl Arielle: „Ab ins Haus und über den Sessel mit dir. Dir werd ich den Gehorsam schon noch beibringen!“ John wagte nun gar nichts mehr, da er den Bogen bereits überspannt hatte und so eilte er ins Haus, zog die Hose und Unterhose aus und legte sich, den blanken Arsch auf der höchsten Stelle über den Sessel. Wie oft er sich schon hatte überlegen müssen, wusste er nicht mehr doch einige Momente würde er nie vergessen. Und wie immer dachte er, während der kurzen Wartezeit an die besonders einprägsame Erlebnis dieser Art zurück. Heute so hoffte er würde es nicht ganz so schlimm werden, wobei er durch den offenen Widerspruchs wohl kaum auf eine zarte Behandlung hoffen konnte. Dann hörte er Schritte und kurz darauf das so bekannte schleifende Geräusch eines Gürtels, der aus den Laschen gezogen wurde. Es handelte sich um einen dicken und derben Gürtel den die Mutter mehr als Drohung, denn als modisch attraktives Accessoires trug. Viele Hiebe mussten nicht erteilt werden um den Hintern eines Jugendlichen mit deutlichen Spuren zu zeichnen. Mit einer eleganten Handbewegung legte Arielle den Gürtel zu einer Schlaufe zusammen und trat mit ausreichend Abstand hinter ihren Sohn.

John zitterte vor Anspannung und erwartete ängstlich den ersten Hieb und den folgenden brennenden Schmerz. Hinter ihm hatte Arielle ausgeholt und ließ nun den Arm mit viel Kraft und hoher Geschwindigkeit auf den blanken Hintern schnellen. Der Schwung war so kräftig, dass Arielles Arm nachdem Treffer noch weiter schwang und erst nach weiteren 10 cm vollends gebremst war. Das Leder hatte ein lautes Klatschen verursacht und die getroffene Stelle knallrot gefärbt. John stimmte auf so sehr schmerzte ihn dieser eine Hieb bereits. Arielle holte erneut aus und legte eine kurze Pause ein, um ihre Kräfte zusammeln und dem Schmerz auf dem Po Zeit zu geben sich vollends zu entfalten. Dann verabreichte sie den zweiten Schlag und John stöhnte noch lauter auf, wohlwissend wie sehr es noch schmerzen würde. Der Gürtel traf noch zwei weitere Male und nun schrie der Junge das erste mal auf. Arielle hatte diesen Gürtel einst bewusst fertigen lassen und er war perfekt für die Züchtigung geeignet. Schon jetzt hatte der Gürtel die ersten Spuren hinterlassen, die es John bald unmöglich machen würden schmerzfrei zu sitzen. Das Leder schlang sich nun um das erste mal um den Übergang zu den Schenkeln und John schrie gequält auf. Als Arielle den Gürtel wegzog war der ganze Po in einem glühenden rot und man konnte die Spuren des Gürtels mühelos erkennen. Doch für Arielle war es noch nicht genug und so holte sie erneut aus. Der Gürtel traf den Po noch dreimal und nun konnte John seine Tränen nicht mehr zurück halten. Es war ihm immer besonders peinlich wenn er wie ein kleiner Junge weinte, da er doch beweisen wollte, dass er schon erwachsen war. Aber seine Mutter hatte es mal wieder geschafft ihm die Grenzen deutlich aufzuzeigen. Auch Arielle spürte das und so holte sie ein letztes Mal aus und bestrafte nochmals den Übergang . Noch während ihr Sohn schrie, begann sie den Gürtel zusammen zu rollen und war ihn John hin. „Räum den in den Schrank und ich hoffe du hast daraus gelernt, dann bleibt er auch eine Weile da hängen, ansonsten kann ich ihn gerne wieder holen. Schluchzend rappelte sich John auf zog sich die Hose wieder an und griff zum Gürtel. Während er zum Schrank ging in dem seine Mutter den Gürtel aufbewahren warf er einen Blick auf das verhasste Ding und schwor sich seiner Mutter keinen Grund mehr zu geben den Gürtel aus dem Schrank zu holen.

Ein Dieb im Süßigkeitenladen F/m Kochlöffel

Hauptpersonen

Mutter Bianca: 1,69 groß dunkelbraune schulterlange Haare am rechten Arm einen verzierten Ring tätowiert

Sohn Patrick: 13 Jahre alt 1,62 groß schwarze kurze Haare

Da die erste Geschichte zu dieser Familie aus meiner Anfangszeit kam und bis dato keine zweite veröffentlicht wurde hier nochmal das Intro und der Link zur ersten Geschichte: https://wordpress.com/post/spankingeschichtenblogcom.home.blog/142

Intro:

Bianca lebte mit ihrem Sohn Patrick in einer drei Zimmerwohnung am Rande einer Großstadt. Nach der Scheidung von ihrem Mann, hatte die Mutter das alleinige Sorgerecht erhalten. Bei der Erziehung legte sie großen Wert darauf, von ihrem Sohn respektvoll behandelt zu werden, sowie auf bedingungslosen Gehorsam. Blieb der Respekt aus gab es zusätzlich zu einem ordentlichen Arschvoll noch weitere demütigende Strafen, wobei die Mutter dabei sehr kreative und abwechslungsreiche Demütigungen vollstreckte. Den Hintern bekam ihr Sohn immer mit einem großen schweren Kochlöffel verhauen, auch bekam er Strafen auf Zeit und nicht eine gewisse Anzahl. Leistete er bei den Strafen Widerstand gab es zwei Möglichkeiten, entweder es setzte einen zweiten Povoll oder es gab Zusatzminuten bei der ersten Strafe.

Hauptteil:

Patrick saß in seinem Zimmer und laß eine eine Zeitschrift, als er den Schlüssel an der Haustür hörte. Ein Blick auf die Uhr in seinem Zimmer verriet ihm, dass es wohl seine Mutter war, die gerade aus dem Büro nach Hause kam. Nur mäßig interessiert, widmete er sich wieder seiner Zeitschrift, doch er hatte gerade mal einen Absatz des Artikels gelesen, als seine Mutter die Zimmertür öffnete und sagte: „Hallo Patrick kommst du bitte mal ins Wohnzimmer, ich hab mit dir was zu besprechen.“ Dann ging sie auch schon wieder. Patrick schlug etwas missmutig seine Zeitschrift zu und machte sich durch die kleine Wohnung auf den kurzen Weg ins Wohnzimmer. „Was will sie denn schon wieder?“, dachte Patrick noch auf dem Weg. Im Wohnzimmer angekommen sah er, dass seine Mutter auf dem Sofa Platz genommen hatte. Patrick ging ebenfalls auf das Sofa zu, doch seine Mutter wies ihn mit einer energischen Handbewegung an stehen zu bleiben. Etwas unsicher sah Patrick seine Mutter an, er konnte sich nicht vorstellen was seine Mutter von ihm wollte, denn er hatte nichts angestellt- zumindest nichts von dem seine Mutter wissen konnte. „Hast du mir irgendetwas zu sagen?“, begann Bianca das Gespräch in einem ruhigen aber durch aus etwas strengem Tonfall. Patrick überlegte kurz ehe er antwortete: „Nein Mama ich hab dir nichts zu erzählen, wenn nur das übliche.“ Bianca holte Luft und fuhr in der selben Tonlage fort: „Wieso denkst du stelle ich dir so eine Frage, wenn du nicht doch etwas angestellt hast? Also hast du mir nun was zu sagen?“ In Patricks Gehirn begann es zu arbeiten, ja er hatte etwas angestellt, aber das konnte seine Mutter nicht wissen, sie waren nicht erwischt worden und seine Mutter war in der Arbeit und so mindestens fünf Kilometer weit weg. Aber worauf wollte sie raus? „Nun?“, fragte die Mutter und riss Patrick aus seinen Gedanken. „Nein Mama ich hab nichts zu erzählen.“ „Nun gut ich frage dich nun was und wenn du mich belügst hat das Konsequenzen und die Konsequenzen werden sehr sehr streng sein.“ Patrick schluckte ehe seine Mutter fortfuhr: „Hast du in Frau Fischer´s Süßigkeitenladen gestohlen?“ „Konnte sie es wirklich wissen?“, dachte Patrick und ihm wurde schlecht bei dem Gedanken, was seine Mutter dann wohl mit ihm machen würde. Aber woher sollte sie es wissen niemand hatte ihn gesehen oder vielleicht doch? Er holte tief Luft sah auf seine Füße und antwortete: „Nein Mama, ich habe nichts gestohlen“ „Sieh mir in die Augen Patrick.“, kam Bianca´s Befehl und dann erneut: „Sieh mir in die Augen. Für jede Lüge die du mir erzählst bekommst du 20 Minuten mit dem Kochlöffel. Also hast du gestohlen.“ Jetzt da Patrick seiner Mutter in die braunen Augen sehen musste, konnte er nicht mehr lügen und so nickte. Bianca genügte das und so ergriff sie das Wort: „Nun du weißt, dass ich dich nun bestrafen muss. Für die Lüge gibt es 20 Minuten mit dem Kochlöffel und für das Stehlen–„, sie machte eine kurze Pause, „nochmal 20 Minuten.“ „Nein Mama bitte“, begann Patrick zu flehen und Tränen stiegen ihm in die Augen, doch seine Mutter meinte nur: „Tut mir leid, dass sind die Konsequenzen für Lügen und Stehlen. So nun zieh dich nackt aus und geh auf dein Zimmer, du weißt was du da tun musst.“ Und ja Patrick wusste es, er zog sich artig aus und ging in sein Zimmer, wo vor seinem Bett schon das Kirschkernkissen bereit lag. Artig kniete er sich auf das Kissen und begann auf seine Mutter zu warten.

Während er wartete und der Schmerz in seinen Knien langsam anstieg,  dachte Patrick an die kommende Strafe. Wie sollte er denn 20 Minuten überstehen? Er konnte es sich nicht vorstellen wie so etwas auszuhalten war und so stieg immer mehr Panik in ihm hoch. Bisher hatte er noch nie mehr als 7 Minuten am Stück bekommen und dies war schon immer sehr schwer zu erdulden. Normalerweise kam es Patrick immer elend lange vor, wenn er auf den Kirchkernen kniete, doch heute vergingen die 90 Minuten,  die Bianca ihren Sohn warten ließ wie im Flug. Als sie die Tür öffnete war Patrick keineswegs froh endlich von dem Kissen loszukommen, da er genau wusste wie sehr er gleich würde leiden müssen. Ängstlich und zitternd sah er auf den Kochlöffel, der ihm gleich so zusetzen würde. Er war extra für eine Trachtprügel gefertigt worden, war aus Eichenholz und von der Mutter mit kleinen Nieten einer Handtasche beklebt worden. Zitternd legte sich Patrick über sein Bett auf ein Kissen, sodass der Po der höchste Punkte war und mühelos bestraft werden konnte. Er wartete angespannt auf den Handytimer und dann das einsetzen der Hiebe, doch seine Mutter ergriff nochmals das Wort: „Nun ich denke wir beide wissen, dass 20 Minuten am Stück nicht auszuhalten sind, daher schlage ich dir vor deine 40 Minuten um 2 Minuten zur erhöhen, dafür bekommst du aber immer nur 7 Minuten am Stück.“ „Ja bitte Mama“, gab Patrick erleichtert zurück. Vor Erleichterung vergaß der Junge kurz, dass auch 7 Minuten keineswegs angenehm waren und seine Mutter ihn dafür in den nächsten Tagen wohl häufig bestrafen würde, doch alles war ihm lieber als 20 oder gar 40 Minuten am Stück geprügelt zu werden. Bianca hatte mittlerweile den Handytimer gestellt und ihre Position eingenommen. Dann drückte sie den Startknopf und begann beinahe im selben Augenblick mit den kräftigen Schlägen. Sie war so wütend auf ihren Sohn, dass sie sich geschworen hatte ihm in diesen sieben Minuten das Hinterteil so zu verdreschen, dass er sich sein Leben lang daran erinnern würde. Und so knallte der Kochlöffel mit deutlich mehr Wucht als sonst auf die ungeschützten Backen und Patrick begann schon bald zu wimmern. Immer abwechselnd links und rechts traf das harte Holz den Hintern und entfachte dabei ein immer stärkeres brennen. Durch jahrelange Übung hatte, war es der Mutter möglich ein sehr schnelles tempo anzuschlagen, ohne dabei an Härte oder Genauigkeit einbüßen zu müssen. Und so dauerte es gerade einmal 30 Sekunde bis Patrick die ersten Schreie entlockt wurden. Sein Po war an der oberen Hälfte gänzlich rot und die Spuren der Nieten waren deutlich zu erkennen. Nun widmete sich seine Mutter der Pomitte ohne das Tempo zu drosseln, sodass auch hier der Po in windeseile rot glühte. Die Strafe hatte soeben die 60 Sekundenmarke erreicht,  als Patrick seine Tränen schon nicht mehr zurück halten konnte. Doch es half ihm nichts er hatte noch sechs unendlich lange Minuten vor sich und der Kochlöffel prasselte immer weiter auf die Backen. Millimeter für Millimeter arbeitete sich Bianca nach unten und so erreichte sie bald schon den Poansatz. Die Schreie von Patrick wurden nun besonders laut, während der Kochlöffel auch hier seine deutlichen Spuren hinterließ. Als auch der Ansatz rot glühte, begann Bianca wieder oben am Po. Patrick hingegen musste sich langsam aber sicher beherrschen, um ja artig liegen zu bleiben. Dies wurde sekündlich schwieriger und so versuchte der Junge an etwas schönes zu denken. Doch dann knallten die Hiebe wieder und der Schmerz holte ihn zurück. Er spürt seine schmerzenden Knie und seinen zitternden Oberkörper, aber vor allem seinen Po. Der brannte bereits heftig, denn seine Mutter hatte mittlerweile die obere Hälfte und die Mitte dunkelrot geprügelt. Patrick wusste, dass nun wieder das untere Drittel an der Reihe sein würde, doch er konnte sich nicht vorstellen, wie er das aushalten sollte. Schon klatschte der Kochlöffel weiter immer noch in demselben erbarmungslosen Tempo wie zu Beginn und Patricks Schreie wurden noch lauter. Er krallte seine Hände in sein Bettlaken um ja keinen Widerstand zu leisten. Bianca hingegen war gerade hochkonzentriert um ja jeden Millimeter dunkelrot zu schlagen. So verfiel sie ihn eine Art Trance aus der sie erst erwachte, als der Po so geschunden war, dass sie es für ausreichend hielt. Es standen allerdings noch zwei Minuten aus und für Bianca war das Grund genug nun die Schenkel zu bearbeiten. Ohne eine weitere Vorwarnung begann sie damit die Schenkel zu bestrafen. Patrick spürte die ersten Hiebe kaum so sehr brannte sein Po, doch als der 10. Hieb knallte, drang der Schmerz der noch empfindlicheren Schenkel deutlich zu ihm durch. Er hätte gerne weiter geschrien, doch die einsetzende Heiserkeit verhinderte dies. Seine Hände schmerzten ebenfalls und so ließ er das Laken los. Mühsam versuchte er nun seine Hände zu kontrollieren, um ja keine Dummheiten zu machen. Doch das wurde zusehends schwieriger, denn das Brennen auf den Schenkeln wurde sekündlich stärker und bald war es schmerzhafter als der Po. Bianca hatte auch die Schenkel schon ordentlich durchgehauen und als sie einen Blick auf ihr Handy warf, sah sie das noch 10 Sekunden übrig waren. Schnell sammelte sie ihre Kräfte und ließ ein schnelles heftiges Finale aus 5 Hieben folgen, die sich vom Po bis zu den Schenkeln streuten. Das der Timer bereits nach dem dritten Hieb abgelaufen war kümmerte sie nicht.

Patrick lag zitternd und schluchzend über seinem Bett und spürte nur dieses feurige Brennen, das so sehr schmerzte. Doch überstanden war es immer noch nicht denn seine Mutter befahl: „So Bürschen du wirst dich JETZT nackt auf den Holzschemel setzen und einen Entschuldigungsbrief an Frau Fischer schreiben, mit mindestens zwei Seiten Länge. Morgen machen wir dann mit den Hieben weiter. Und so dauerte es nicht lange eh Patrick auf dem Schemel platz nahm und vor Schmerz gleich wieder aufsprang. Doch ein Blick von Bianca genügte, damit sich der Bengel wieder setzte, wenn auch äußerst vorsichtig. Trotz der anhaltenden Schmerzen bemühte sich patrick sehr um ja nicht in Gefahr für weitere Strafen zu laufen, doch eine Sache hatte seine Mutter noch in Petto. Als er ihr den Brief zu Kontrolle aushändigte, gab ihm die Mutter zwei laminierte Zettel in die Hand auf denen stand: „Ich bin ein gemeiner Dieb.“ Als Patrick diese nahm, erläuterte Bianca:“ Du wirst die beiden Zettel vorne und hinten an deine Jacke heften, damit jeder in der nächsten Woche sehen kann was du bist.“ Völlig beschämt führte Patrick auch diesen befehl aus, ehe er sich endlich auf sein Zimmer verziehen durfte.

Schlittenfahrt F/f Hand

Hauptpersonen:

Mutter Lorraine 1,58 groß, blond-braune lange Glatte Haare, braune Augen

Tochter Emilia 9 Jahre alt, 1,33 groß, braune Augen

Intro:

Die Mutter lebte mit ihrer Tochter in einer Stadtwohnung. In der Erziehung hatte die Mutter klare Regeln. so musste Emilia ihre Haushaltsaufgaben erledigen und der Mutter gehorchen. war dies nicht der Fall wurde sie mit der Hand auf den Po bestraft. Die Anzahl der Hiebe waren immer dem alter abhängig, so bekam sie mittlerweile 9 Hiebe, da sie 9 Jahre alt war. Waren die vergehen schlimmer wurde die Hiebeanzahl erhöht, wobei es immer Zahlen der 9er 1mal1 Reihe waren. Auch wurde ab 36 Hieben immer ein Kochlöffel anstatt der Hand genutzt. Zu den Haushaltsaufgaben der Tochter zählten das Herausbringen des Mülls und das Tischdecken. War eine der Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt, ermahnte die Mutter einmal, ehe sie dann Emilia über´s Knie legte.

Hauptteil:

Da es unter der Woche viel geschneit hat, ging Lorraine mit ihrer Tochter am Samstag zum Schlittenfahren. Emilia zog ihren Schlitten begeistert über die verschneiten Straßen und Wege bis zum Schlittenberg und stürzte sich dann eifrig ins Getümmel der tobenden Kindermenge. Lorraine sah sich kurz um und fand schon bald eine bekannte Mutter, die ebenfalls mit ihren Kindern am Schlittenberg war und begann sich mit ihr zu unterhalten. Nach einiger Zeit wurde es Lorraine trotz der warmen Kleidung kalt und ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie bereits seit über eineinhalb Stunden am Schlittenberg waren. In Vorfreude auf eine heiße Tasse Tee rief sie ihrer Tochter zu, die gerade ihren Schlitten am Fuß des Hügels bremste zu: „Emilia wir gehen jetzt nach Hause.“ Emilia die ja viel Bewegung und viel Spaß hatte, war es gar nicht kalt und nach Hause wollte sie auch nicht, daher bettelte sie: „Nur noch kurz bitte Mama.“ „Einmal darfst du noch aber dann gehen wir.“, ließ sich die Mutter erweichen und so zog Emilia ihren Schlitten wieder bergauf. Doch als sie gefahren war bettelte sie erneut. Doch diesmal hatte sie weniger Glück. „Nein nicht noch mal es war einmal ausgemacht komm wir gehen.“, meinte die Mutter bestimmt. Doch Emilia verschränkte ihre Arme und trotze: „Nein ich möchte nicht gehen.“ Jetzt wurde Lorraines Gesichtsausdruck hart und sie meinte drohend: „Wir gehen jetzt augenblicklich nach Hause.“ Doch Emilia hörte nicht und zog ihren Schlitten wieder bergauf. Weit kam sie allerdings nicht, den ihre Mutter hatte sie eingeholt. Normalerweise hätte sie ihr nun einen Klaps gegeben doch durch eine dicke Schneehose war dies ziemlich sinnlos, daher zog sie Emilia am Ohr und fauchte: „Na warte wenn wir zu Hause sind gibt es 18 auf den Popo.“

Immer noch trotzig ging Emilia mit ihrer Mutter mit, die mittlerweile das Ohr wieder losgelassen hatte. Zu Hause angekommen meinte Lorraine: „Ab ins Wohnzimmer und Hose runter. Dich werd ich schon zur Räson bringen.“ Der trotz von Emilia war mittlerweile den Schuldgefühlen gewichen. Sie wusste genau, dass sie sich daneben benommen hatte und die 18 Hiebe mehr als verdient hatte. Daher zog sie ihre Hose und das Höschen auf und legte sich ohne federlesen über die Knie ihrer Mutter. Lorraine rückte sich das ungezogene Gör noch ein wenig zurecht, ehe sie ausholte. Mit einem lauten Klatsch traf die linke Hand der Mutter die linke Pobacke der Tochter. Die Hand füllte ohne weiteres die gesamte Backe aus und der Schlag war auch heftig genug um einen leicht rosa Abdruck zu hinterlassen. Der zweite Hieb erzeugte den selben Effekt auf der rechten Backe. Emilia stöhnte auf vor Schmerz und bereute ihren Trotz. Egal ob es 9 oder 18 Hiebe oder gar mehr gab ihre Mutter schlug immer gleich hart zu und 9 reichten schon immer für eine geröteten Po und eine weinende Emilia. Auch heute war es nicht anders, die beiden nächsten Hiebe sorgten dafür, das die rosa Färbung nicht verblasste und brachte Emilia zum wimmern. Erneut klatschte die Hand der Mutter erst auf die linke und dann auf die rechte Pobacke und so langsam färbte sich der Po in immer leuchtenderes rot. Nach dem siebten Hieb, konnte Emilia ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und so weinte sie bald schon bitterlich. Doch auch wenn der Schmerz immer weiter anstieg blieb sie brav und ruhig über den Knien liegen, denn schließlich hatte sie sich das alles selbst zu zuschreiben und wusste, dass sie es verdient hatte. Lorraine blieb trotz der immer dickeren und lauteren Tränen streng und klatschte ihre Tochter unbeeindruckt weiter aus. Nach 14 Hieben glühten beiden Pobacken und sie erstrahlten in einem knalligen rot. Die Hand der Mutter leistete wie immer tadellose Arbeit und Emilia heulte lauter und lauter als die weichen Hände ihrer Mutter die Pobacken erneut trafen. Die letzten beiden Hiebe standen aus und für Emilia war es eine Erlösung, als die Hand erst links und dann rechts die Backen traf und die Strafe endlich beendet war.

Verheult stand Emilia auf und zog sich schniefend Höschen und Hose wieder nach oben. Dann ergriff Lorraine nochmals das Wort: „Nun ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, dann müssen wir das auch nicht mehr machen.“ Dann nahm sie ihre Tochter in die Arme und tröstete sie, bis die Tränen versiegt waren.

Weihnachten bei Bettina F/f Hand

Hauptpersonen

Mutter Bettina: 34 Jahre, Blonde schulter lange Haare, blaue Augen, sportlicher attraktiver Körper

Tochter Mia: 4 Jahre, blonde lange Haare, blaue Augen

Hauptteil:

„Mia! Tim! Nun beeilt euch mal.“ , rief Bettina ungeduldig in Richtung Wohnzimmer, in dem beide Kinder saßen und miteinander spielten. Da beide Kinder noch an das Christkind glaubten war es für Bettina am Heiligen Abend immer eine Herausforderung alles unbemerkt vorzubereiten. Daher nutzte sie immer die Zeit in der ihre Kinder den angeordneten Mittagsschlaf machten um alles vorzubereiten. Doch heute zog es sich und Bettina musste erneut nach unten gehen und ermahnen: „Ihr geht jetzt euren Mittagsschlaf machen und zwar auf der Stelle. Oder wollt ihr heute genauso früh ins Bett wie sonst?“ das war zumindest für ihren Sohn ein schlagendes Argument und so stand er auf und ging brav in Richtung seines Zimmers. Mia die sowieso immer einen Mittagsschlaf machen musste suchte heute wohl mal wieder Streit. es kam immer wieder vor, dass sie sich weigerte zu schlafen. In der Regel setzte Bettina da einfach auf Zeit, doch die hatte sie heute nicht. Daher schimpfte sie: „Mia hast du nicht gehört? Du gehst jetzt deinen Mittagsschlaf machen.“, dabei zeigte der Zeigefinger der Mutter auf die Treppe nach oben. Doch Mia beeindruckte das gar nicht sie verschränkte trotzig die Arme und schüttelte den Kopf: „Nein ich mag nicht schlafen.“ Bettina atmete schwer durch und dann drohte sie: „Du willst doch heute nicht noch irgendeine Strafe haben oder? Also sein ein braves Mädchen und geh jetzt schlafen. Dann vergeht auch die Zeit schneller bis das Christkind kommt.“ Doch Mia trotzte weiter. Bettina zog den letzten großen Trumpf wie sie glaubte und meinte: „Das Christkind kommt aber nur zu braven Kindern.“ Doch auch das beeindruckte ihre Tochter überhaupt nicht. Nun wenn das so war, Bettina biss sich etwas auf die Lippe sie hasste es nun wieder mit Schlägen drohen zu müssen, aber hatte sie eine Wahl? „Mia wenn du denkst ich scheue davor zurück dir an Weihnachten deinen Hintern zu versohlen täuscht du dich. Du gehst jetzt sofort ins Bett oder ich verhau dich bist du es tust.“ Mia regte sich immer noch nicht, wütend sah sie auf die Puppe die sie in ihrer Hand hielt und warf diese wütend in die Ecke und schrie: „Ich mag nicht schlafen.“

„Na gut du hast es so gewollt.“, meinte Bettina noch, während sie ihre Tochter schon am Arm hochzog und zur Couch zerrte. Noch ehe Mia wusste wie ihr geschah, zog ihr die Mutter die Hose und das Höschen runter und zwang sie über ihre Knie. Nun begann das Mädchen zu betteln: „Bitte nicht ich geh schon ins Bett versprochen.“ „Zu spät“, schimpfte Bettina und holte aus. Mia begann zu heulen, ohne das ihre Mutter ihr auch nur einen Schlag gegeben hatte. Dann patschte die Hand das erste mal auf den Po und Mia schrie noch lauter. Der Schlag war recht sanft gewesen, doch Mia hoffte auf weitere sanfte Schläge. natürlich hatte auch Bettina bemerkt, dass der Schlag vielleicht ein bisschen zu sanft war und daher erhöhte sie die Kraft ein wenig. Nun traf die Hand mit einem lauteren Klatscher auf den nackten Po und diesmal wusste Bettina das Mia nicht nur so tat als sie aufheulte. Mit der selben Stärke setzte es die nächsten beiden Klatscher auf den Po der ganz langsam rosa wurde. Nun kam wieder Mia´s Trotz zum Vorschein und sie versuchte sich zu wehren. „Hältst du wohl still.“, schimpfte Bettina und wie immer erhöhte sie die Intensität ihres nächsten Schlags deutlich, um ihr Missfallen kund zu tun. Mia schrie auf und als die Hand den Po verließ war der Handabdruck deutlich zu erkennen. Er verblasste langsam, doch blieb eine deutliche rosarote Färbung zurück. Mia wehrte sich immer weiter und so meinte Bettina: „ich schlage noch fester zu wenn du nicht still hältst.“ Der nächste Schlag war so hart wie der vorherige, denn Bettina wollte ihrer Tochter noch eine Chance geben und diese nutzte das trotzige Kind auch. Artig blieb sie nun liegen und heulte den Fußboden voll. Nun drosselte sich Bettina wieder und klatschte deutlich weniger heftig als zuvor. Kurz betrachtete sie den Po der nun gänzlich in ein zartes rosa getaucht war und so beschloss sie einen finalen Patscher zu verteilen. Als sie den Po ihr Tochter getroffen hatte, stellte sie Mia wieder auf die Füße und meinte: „Und gehst du jetzt ins Bett?“ Das Mädchen nickte mit verheultem Gesicht und zog Hose die Hose hoch. Wie immer bekam sie noch einen Klaps als sie sich auf den Weg in ihr Zimmer machte um nun endlich zu schlafen. Ausgeschlafen feierte die Familie ein sehr schönes Weihnachtsfeier.

Weihnachten bei Pia F/m Kochlöffel

Hauptpersonen:

Mutter Pia: 1,75 m groß, sportlich, schlank, lange blonde gewellte Haare, Lehrerin

Tochter Marie: 15 Jahre alt, 1,65 m groß, blonde lange Haare, sportliche Figur

Sohn Lucas: 13 Jahre alt, 1,63 groß, brauner Undercut, schlank

Hauptteil:

Der 24. Dezember war angebrochen und Pia hatte soeben das Frühstück für die ganze Familie beendet. An Weihnachten gab es immer einen strikten Tagesablauf den alle Angehörigen bis zur Bescherung zu befolgen hatten. Ansonsten schreckte Pia auch am Heiligabend nicht davor zurück ihren Kindern den Po zu versohlen. Bisher war dies noch nie nötig gewesen und denn die Kinder wussten sehr wohl, dass es ihre Mutter bei sowas immer ernst meinte. Der Tagesablauf sah vor, dass zunächst die Kinderzimmer auf Hochglanz gebracht werden mussten und anschließend alles für das Weihnachtsessen vorbereitet wurde. Dabei halfen alle mit da es neben einem Braten noch Knödel zu drehen gab und Salate zu schneiden. Wenn der Braten im Rohr beinahe fertig gebraten war, wurde das Rohr ausgeschalten und die Familie besuchte den Weihnachtsgottesdienst. Lucas mochte Weihnachten zwar sehr aber bis man endlich in der Kirche war, war es ihm eindeutig zu viel Arbeit. Doch die Aussicht den Abend mit einem durchgeprügelten Hintern allein auf seinem Zimmer zu verbringen, war Motivation genug die Arbeiten mit der größten Sorgfalt zu verrichten. Dann endlich standen der Gottesdienst an und anschließend das Abendessen.

Nachdem alle pappsatt waren dauerte es auch nicht mehr lange bis es endlich die Bescherung gab. Lucas hatte sich vor allem eine Applewatch gewünscht und so inspizierte er sofort die Geschenke nach Form und Größe – und da, da war ein würfelförmiges Geschenk und es trug seinen Namen. Sofort nahm er es in Hand und öffnete es und es war eine Garmin Watch. Gespannt beobachteten die Eltern ihren Sohn doch dieser zeigte nicht die erwartete Reaktion nein ganz im Gegenteil er zog eine Schnute und meinte beleidigt: „Ich wollte doch eine Applewatch haben.“ Seine Eltern sahen etwas verdutzt drein und der Vater fing sich als erstes. „Na Lucas das ist doch fast das Gleiche nur eine andere Marke.“ versuchte er seinen Sohn zu besänftigen, doch es gelang ihm nicht. „Es ist überhaupt nicht das Gleiche das eine ist eine super Uhr und das hier ist ein Schrottprodukt.“ Jetzt hatte Pia ihre Sprache wiedergefunden und so schimpfte sie: „Du könntest ruhig mal mehr Dankbarkeit zeigen junger Mann! Und wenn dir deine Geschenke nicht passen brauchst du wohl auch keine. Wir werden alles wieder zurückgeben, gib sofort die Uhr her.“ Damit streckte sie die Hand erwartungsvoll aus, doch Lucas warf die Uhr wütend wieder unter den Christbaum. Damit war er nun endgültig zu weit gegangen und ehe er sich versah klatschten die Ohrfeigen rechts und links heftig in sein Gesicht. Sechs an der Zahl waren nötig ehe Lucas beim Versuch sich wegzuducken stolperte und zu Boden fiel. Dann ergriff Pia erneut das Wort und sie schimpfte: „Na dir werd ich die Dankbarkeit schon beibringen auf dein Zimmer sofort und du kannst dir denken was ich dann mit dir mache.“ Ihr Zeigefinger wies auf die Treppe und Lucas trotte missmutig nach oben, wohlwissend was seinem Hintern wohl gleich blühen würde.

In seinem Zimmer angekommen zog er seine Hose aus und legte sie gefaltet über seinen Schreibtischstuhl, ehe er seine Unterhose herunter zog und dann auf seine Mutter wartete. Es dauerte eine ganze Weile, da Pia unten mit ihrem Mann und ihrer Tochter weiter feierte. Lucas wartete immer ungeduldiger. Da schlimmste an einem Arschvoll war immer das Warten auch die paar Minuten die es normalerweise dauerte, bis seine Mutter sich den passenden Gegenstand ausgesucht hatte waren die reinste Qual, doch heute musste er etwas länger als eineinhalb Stunden warten, ehe seine Mutter endlich den großen Kochlöffel in der Hand haltend in der Tür stand. Mit zügigen Schritten ging Pia zum Bett ihres Sohnes und nahm Platz. wie immer musste Lucas nicht extra aufgefordert werden, denn kaum saß seine Mutter legte er sich artig über ihre Knie. Pia rutschte ihren Sohn noch ein wenig zurecht, dass der Po auch ja die höchste Stelle war, ehe sie meinte: „Nun für dein freches undankbares Verhalten hast du dir 30 denke ich mehr als verdient. Und nachdem die Uhr ja nicht gut genug ist gibst du die auch wieder her.“ Lucas wagte nicht nochmal einen Streit vom Zaun zu brechen, da er insgeheim froh war, dass seine Mutter nur den Kochlöffel in der Hand hatte. Das hätte auch schlimmer kommen können. Doch als wenige Sekunden später der erste Hieb so hart auf seine linke Backe flog, dass diese ordentlich eingedellt wurde und sein gesamtes Hinterteil zum wackeln brachte, verflog der Gedanke ganz schnell. Dieser eine Schlag hatte schon ganz schön wehgetan und Lucas musste auf die Zähne beißen um still zu bleiben. Doch die folgenden Hiebe die abwechselnd mal recht und mal links auf die Backen klatschten waren auch nicht milder und so begann der Junge schon bald zu keuchen. Der Po nahm an immer mehr Stellen erst ein zartes rosa und kurz darauf ein schimmerndes rot an. Als Pia den zweistelligen Bereich schon ein wenig überschritten hatte, kamen die ersten deutlich zu vernehmenden Klagelaute und bald auch die ersten Schreie. Doch artig hielt sich Lucas ruhig und steckte seine Hiebe ein, wohlwissend, dass er heute zu weit gegangen war. Als die Hiebe 18 und 19 saftig auf bereits gerötete Stellen trafen, beförderte dies die ersten Tränen zu Tage. Nun bot der Po ein sehr auffälliges Bild, die Mitte war durchgehend scharlachrot doch der Poansatz war weiß. Allerdings nicht mehr lange denn Pia wusste schon wo sie die finalen elf Hiebe Platzieren würde. Sie sammelte nochmals ihre Kraft und mit einer deutlich höheren Intention als zuvor klatschte der Kochlöffel auf den Ansatz. Lucas schrie und versuchte seinen Oberkörper aufzubäumen, wurde jedoch von seiner Mutter unsaft zurückgedrückt. „Hältst du wohl still.“, schimpfte sie und ließ sogleich den nächsten harten Schlag folgen. Ein Hieb nun reichte für die selbe Rötung aus, wofür Pia zuvor zwei bis drei Hiebe gebraucht hatte und so wurde der Ansatz schnell der dunkelste Teil des Hinterns. Lucas fiel es immer schwerer artig über den Knien zu liegen, während der erbarmungslose Kochlöffel sein nacktes Hinterteil ausklatschte als gäbe es keinen Morgen mehr und so kam es, dass er beim 26 Hieb sich erneut leicht aufbäumte. „LUCAS!“, fuhr ihn seine Mutter scharf an, „Möchtest du etwa, dass ich noch den Rohrstock für 5 zusätzliche hole?“ Keine Antwort. Lucas spürte wie sein Kopf am Nacken hochgezogen wurde und grob zu Pia´s Gesicht gedreht wurde. „Ich hab dich was gefragt.“, kam es leise aber wütend von Pia. „N-nein“, schluchzte Lucas. „Dann rate ich dir ab sofort still da zu liegen.“ Damit drückte sie Lucas zurück und holte aus. Die letzten 4 sollte sich der Bengel merken allein für die Frechheit des Widerstands. Und so knallte der Kochlöffel mit aller Wucht auf die rechte Backe und Lucas hörte aufgrund seines Schreis nicht wie der Kochlöffel entzwei brach. Erst als der Löffel neben ihm auf den Boden landete wurde es ihm klar. Nun in diesem Haus gab es für solch einen Fall eine klare Regel und so hob Lucas den Löffel auf und warf ihn in den Müll, während seine Mutter kurz das Zimmer verließ und dann mit dem Rohrstock zurückkam. Die letzten drei Hiebe würde er also mit dem verhassten Ding in Mutters rechter Hand bekommen. Hinter ihm sah Pia kurz auf den Hintern und befand, dass die letzten drei Hiebe schon nochmal wichtig für den erzieherischen Effekt waren. Sie warnte noch: „Halt ja still und denk an die Zusatzstrafe.“, dann ließ sie den Stock durch die Luft sirren und heftig auf dem Poansatz auftreffen. Lucas brüllte vor Schmerz blieb aber artig vorgebeugt stehen. Es sirrte ein zweites Mal und Lucas Hände verließen die Knöchel, doch er hatte sich noch vor seinem Hintern unter Kontrolle. „Einen zusätzlich.“, fauchte seine Mutter und ließ den nächsten Hieb knallen. Nur die Angst vor zusätzlichen Hieben, gab Lucas die Kraft artig stehen zu bleiben. Lucas sammelte nochmals alle Kräfte, denn er wusste er würde sie brauchen. Seine Mutter würde ihm gleich mit aller Kraft auf die Schenkel schlagen. Es pfiff und Lucas schloss die Augen und biss fest auf die Zähne, allerdings nur bis das Holz seine Haut traf und einen blutroten Striemen hinterließ. Dann riss er Mund und Augen auf und schrie wie er schon lange nicht mehr geschrien hatte. Anschließend ließ er sich aufs Bett fallen und heulte. „Nun in nächster zeit wirst du wohl etwas dankbarer sein.“ Dann hörte Lucas wie sich seine Zimmertür schloss und Pia die Treppe nach unten nahm.

Heiligabend bei Diana F/m

Hauptpersonen:

Hauptpersonen:

Mutter Diana 1,72 m braune wellige Haare, schlank, sportlich

Sohn Daniel 12 Jahre 1,52 m kurze braune Haare

Sohn Emil 10 Jahre alt kurze braune Haare

Hauptteil:

Es war der 24. Dezember und wie jedes Jahr konnten es die beiden Jungen kaum erwarten bis es endlich Zeit für die Bescherung war. Der Tag verging quälend langsam und so waren die beiden froh, dass sie ihrer Mutter bei den Vorbereitungen zum Abendessen helfen konnten. Nach einem köstlichen Abendessen mit mehreren Gängen war es endlich soweit und die Mutter sperrte das Weihnachtszimmer auf.

Freudestrahlend und aufgeregt betraten die beiden Jungen das Zimmer und sahen den Christbaum leuchten und darunter die ganzen Geschenke. Andächtig sang die Familie gemeinsam ein Weihnachtslied und dann durften die Jungen ihre Geschenke auspacken. Emil sah gleich, dass ihm ein großes quaderförmiges Geschenk gehörte, aber das wollte er sich für das Ende aufheben. So packten die Jungen Klamotten und Spielsachen aus, bis für Emil nur noch das große Geschenk übrig war. Neugierig riss er das Geschenkpapier auf und sah – „Eine Rennbahn, die hab ich mir immer immer gewünscht. Danke Danke Danke Mama.“ Er stürmte zu seiner Mutter warf die Arme um sie und küsste sie mehrere Male. „Das ist das Beste Geschenk, das ich jemals bekommen habe. Darf ich sie aufbauen?“ „Ja natürlich Schatz, aber denk daran, dass wir bald in die Kirche gehen.“

Emil war nicht mehr zu halten und so nahm er den Karton und begann die verschiedenen Teile zu sortieren und anschließend die Rennbahn aufzubauen. Emsig baute der Junge und baute und dann endlich stand sie. Die Bahn hatte drei Spuren für Rennwagen, drei Loopings und zwei Steilkurven. Doch noch bevor Emil die Wägen auf die Spuren setzen konnte, rief seine Mutter: „Daniel, Emil kommt wir gehen in die Mette.“ „Gleich.“, rief Emil, während sein Bruder nach oben ging, die neuen Kopfhörer im Ohr. Die Familie zog die Mäntel und Stiefel an, während Emil immer noch mit seiner Rennbahn beschäftigt war. „Was treibt der Bengel denn so lange?“, fragte Diana ungeduldig in die Runde. „Spielt vermutlich mit seiner Rennbahn.“, gab Daniel gelangweilt zurück. „EMIL! Wir warten.“ „Ja nur noch zwei Runden.“, kam die Antwort. „NEIN! SOFORT! Ich zähle bis drei.“ gab Diana nun ärgerlich zurück. „Eins!, Zwei! Drei!“ Sie hätte wohl bis 25 zählen müssen bis ihr Sohn es endlich geschafft hatte zu kommen und so waren die Konsequenzen für Emil unausweichlich. Kaum betrat er den Gang als seine Mutter schon loslegte: „Was hab ich dir denn gesagt? Denkst wohl nicht mal an Weihnachten das du Hören musst was? Na wenn wir aus der Mette kommen setzt es was und nicht zu knapp. Gib mir schon mal den Schlappen.“ Emil wurde bleich dann stotterte er: „D-d-der li- liegt in m-m-mei-nem Zim-Zim-mer.“ Dianas Wut entlud sich mit einer Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Emil hielt sich mit nassen Augen die linke Wange auf der ganz deutlich ein Handabdruck zu erkennen war. „SO Bürschchen das wird dir nachher leid tun, du weißt das ihr eure Schlappen immer dabei haben müsst. So und jetzt genieße die letzten zwei Stunden in denen du noch sitzen kannst.“ Dann drehte sich Diana um und sie ging mit zügigen Schritten zur Haustür.

Beide Söhne folgten ihr, Daniel zügig und Emil zögerlich. Er wusste das es heute schmerzhaft werden würde und das Schlimmste war, dass er auch noch auf die Schläge warten musste. Sie kamen an der Kirche an und als sie eine Sitzbank gefunden hatten meinte die Mutter nur: „Hinsetzen und du Emil solltest mich heute nicht nochmal reizen.“ Emil setzte sich doch in Gedanken war er bei dem kommenden. Und so konnte er sich heute auch nicht auf die Mette konzentrieren. Normalerweise mochte er die Weihnachtsmette sehr gerne doch heute bekam er nichts davon mit was der Pfarrer vorne predigte. Viel zu schnell war der Gottesdienst vorbei und sie waren auf dem nach Hauseweg. Zu Hause angekommen befahl Diana: „Emil komm ins Wohnzimmer und vergiss den Schlappen ja nicht nochmal sonst wirst du es noch mehr büßen.“

Emil ging zügig den Schlappen holen und kam ins Wohnzimmer, wo seine Mutter schon wartend auf dem Sofa saß. Wortlos streckte Diana die Hand aus und ließ sich den Schlappen in die Hand legen. Dann zog Emil Hose und Unterhose aus und legte sich über die Knie seiner Mutter. Während er artig seinen blanken Po seiner Mutter entgegenstreckte spürte er den rauen Jeansstoff an seinem Gemächt. Als er da lag wartete er mit angehaltenem Atem auf den Urteilsspruch. „Nun du hast mir ja nicht wirklich widersprochen sondern nur nicht gehört, deswegen bekommst du dafür 30 auf jede Backe. Aber du hast ja auch den Schlappen nicht dabei gehabt und dafür gibt es nochmal 30 auf jede Backe, macht also 120 insgesamt. Du wirst keine Mätzchen machen oder ich tausche die Rennbahn augenblicklich wieder um.“ Emil schluckte und nahm sich fest vor ganz artig seine Hiebe einzustecken. Diana legte sich nun den Schlappen angenehm in ihre Schlaghand und holte aus. Dann begann sie mit einem schnellen Rhythmus aus harten Schlägen ihren umgezogenen Jungen zu bestrafen. Links rechts klatschte der Schlappen abwechselnd auf die Backen die sich nach und nach erst pink und dann rot färbten. Emil der schon länger nicht mehr über den Knien lag hatte wohl etwas vergessen wie sehr eine solche Bestrafung schmerzte. Daher trieben ihm die ersten 18 Hiebe langsam die Tränen in die Augen, während das schmerzerfüllte Keuchen immer mehr zu einem Wimmern wurde. Diana ahnte schon das es heute wohl etwas schwierig werden würde, doch das hatte sich der Bengel selbst zuzuschreiben. Daher klatschte sie Emil den Hintern unbeeindruckt aus und es dauerte nicht mehr lange ehe die Tränen rannen und die ersten Schreie ertönten. Es waren gerade mal 30 Hiebe überstanden, als Emil heulte und immer wieder laut schrie. Sein Po hatte mittlerweile ein durchgängiges zartes rot erreicht und das war Diana bei weitem nicht genug. Es machte sie sogar noch ein wenig wütender, dass Emil schon jetzt ein solches Theater veranstaltete, doch sie sagte nichts sondern schlug unbeeindruckt weiter auf die Backen ein. Als Emils Poübergang gerade zum zweiten Mal von den Schlappen bearbeitet wurde, begann er sich gegen die Hiebe zu wehren. Doch das war keine gute Idee, denn Diana fauchte: „Halt still, wenn du dich noch einmal wehrst ist deine Rennbahn zwei Monate unter Verschluss Bürschen.“ Emil erschlaffte wieder und erntete nun besonders harte Schläge. Die Schläge reichten aus, damit die 40 der Schuhgröße und der „Birkenstock“ Schriftzug ganz deutlich auf den gezüchtigten Stellen zu lesen war. Nun leuchtete der Übergang dunkler als der Rest des Po´s aber das hatte sich Emil selbst zuzuschreiben und er wusste, dass der Schlappen noch mindestens einmal am Übergang vorbeischauen würde. Doch für´s erste begnügte sich Diana wieder mit der Pomitte und die Schläge wurden wieder wie zuvor. Emil wurde hingegen mittlerweile von Heulkrämpfen geschüttelt und er fragte zitternd: „W-w-wie vi-viel n-noch?“ „37“, war die Antwort. Und Emil quittierte es mit einem besonders lauten Schluchzer. Nach weiteren unerbittlichen Schlägen begann er erneut sich zu wehren und es kam wie es kommen musste. „So die Rennbahn siehst du nächsten zwei Monate nicht mehr und wenn du dich nochmal wehrst verkaufe ich sie!“ „Nein!“ rief Emil und erschlaffte sofort. „Das wirst du dann schon sehen!“ , gab Diana wütend zurück und erhöhte die Schlaghärte wieder ein wenig. Doch diesmal hielt Emil still, er heulte und schrie zwar aber ansonsten ertrug er seine Hiebe artig. Doch als noch zehn Hiebe ausstanden wurde seine Willenskraft nochmals auf die Probe gestellt, denn der Schlappen begann erneut den Poansatz zu bearbeiten. Emil klammerte seine Hände fest in einander und versuchte mit aller Kraft still zu halten. Und das auf die Zähne beißen half, doch dann wurden die Schläge nochmals besonders hart und er konnte einfach nicht mehr ganz still liegen. Daher trommelte er mit seinen Fäusten auf den Boden um ja die Bestrafung seiner Mutter nicht zu erschweren und dann nach einem besonders fiesen Hieb war es vorbei.

Diana schob Emil von ihren Knien und befahl dem am Boden liegenden Jungen: Steh auf und dann baust du die Rennbahn ab. Wenn du auch nur ein Auto einen Millimeter weit fahren lässt verkaufe ich sie und du kriegst nochmal was auf deinen Hintern. So und jetzt aus meinen Augen.“ Emil ging und baute artig ab, als er fertig war, sah er wie seine Mutter die Rennbahn in den Schrank unter der Treppe sperrte und sehnte sich, dass die zwei Monate schnell vorbei gehen mögen.

16. Geburtstag F/fff Gürtel

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Hauptpersonen:

Mutter Jana: 1,82 cm groß, braune schulterlange Haare, sportlich und durchtrainiert

Zwillinge Isabell und Jasmin: 16 Jahre alt, braune lange Haare, schlank, 1,65 cm groß

Marie 15 Jahre alt, 1,65 m groß, blonde lange Haare, sportliche Figur

Hauptteil:

Wie sie es geschafft hatten wussten Jasmin und Isabell bis jetzt nicht, aber ihre Mutter hatte ihnen tatsächlich das Jugendzetrum gebucht, damit die beiden ihren 16. Geburtstag feiern konnten. Klar gab es strenge Regeln, es durfte kein Alkohol konsumiert werden und es sollten um Mitternacht alle nach Hause gehen. Jana selbst würde die Aufsicht führen und sie hatte noch gedroht: „Euer Geburtstag schützt euch auch nicht davor, dass ich euch mit dem Gürtel bestrafe, wenn ihr euch daneben benehmt.“ Jasmin und Isabell hatten allerdings ohnehin nicht vorgehabt dieses Zugeständnis zu missbrauchen.

So warteten sie voller Vorfreude auf den Samstagabend um 20 Uhr, damit die Party endlich beginnen konnte. Und so begann ein fröhlicher Samstagabend. Als Marie auftauchte begrüßte sie die Zwillinge herzlich und überreichte ihr Geburtstagsgeschenk. Dann verzog sie sich in eine Ecke und winkte Jasmin und Isabell herbei. Als die drei sicher waren, dass sie nicht beobachtet wurden, zog Marie eine Flasche Wodka unter ihrer Jacke hervor und meinte neckisch: „Nun es ist zeit eurer Bowle ein wenig Pep zu verleihen oder?“ Dadurch wurden die Zwillinge auf eine harte Probe gestellt. Zum einen wollten sie Ärger um jeden Preis vermeiden, doch zum Anderen war die Verlockung ebenso groß wie die Angst vor Marie als Feigling dazustehen. Isabell blickte ihre Schwester an und nach einem kurzen Blickkontakt waren sich die Zwillinge einig. Jasmin nickte Marie zu und ging zu ihrer Mutter um sie abzulenken. Kaum war Jana mit Jasmin im Schlepptau aus dem Raum gegangen, kippte Marie den Inhalt ihrer Wodkaflasche in die Bowle. Es dauerte nicht lange und so hatten sie und Isabell noch Zeit die Flasche zu verstecken. Als Jasmin wieder kam konnte die Party so richtig losgehen.

Die nächste Stunde verlief auch genau wie es geplant war. Der Alkohol lockerte die Stimmung unter den Gästen und es wurde immer ausgelassener getanzt. Als der Stundezeiger allerdings in Richtung halb zehn wanderte wurden einige Zungen schwer und so konnte Jana gar nicht umhin, zu bemerken, dass hier wohl Alkohol konsumiert wurde. Kurz entschlossen bedeutete sie ihren beiden Töchtern zu ihr zu kommen. Ohne Schuldgefühle standen die beiden vor ihrer Mutter und die befahl: „Haucht mich mal an.“ Nun wurden die Mädchen etwas blass und Jasmin meinte noch: „Oh ich hab aber bestimmt ganz schlimmen Mundgeruch von den Garlic-Chips.“ „SOFORT!“, kam der nachdrückliche Befehl und Jana hob drohend die rechte Hand. Den Herrgott um ein Wunder anflehend hauchten die Zwillinge ihrer Mutter ins Gesicht. Das Wunder blieb aus. „Woher ist der Alkohol?“, fragte Jana um Selbstbeherrschung bemüht. Normalerweise waren Isabell und Jasmin keine Petzen, doch der Gesichtsausdruck ihrer Mutter reichte völlig um die etwas schweren Zungen zu lösen: „Marie hat eine Flasche Wodka in die Bowle gekippt.“, gaben die beiden zu. Was nun geschah, hatten die Zwillinge nicht einberechnet und war an Peinlichkeit nur schwer zu überbieten. Jana ging zur Musikanlage und stellte die Musik ab, dann erhob sie die Stimme, sodass sie jeder mühelos hören konnte: „Die Party ist zu ende ihr geht alle augenblicklich nach Hause, außer du Marie du kommst zu Isabell und Jasmin.“ Die Autorität die Jana ausstrahlte reichte sogar für die betrunkenen pubertären Jugendlichen aus, um sie alle zum Gehorchen zu bringen.

Noch während sich alle trollten hatte die Mutter zu ihrem Handy gegriffen und Pia´s Nummer gewählt. In wenigen Sätzen hatte sie ihrer Freundin alles mitgeteilt und bekam von ihr Instruktionen, wie sie mit Marie verfahren sollte. Grimmig und zu allem entschlossen beendete Jana das Telefonat und ging auf die drei Gören zu. „Hinknien sofort!“, befahl sie und drei ängstliche Jugendliche fielen auf die Knie. „Nun ich denke ich kann mir zusammenreimen was passiert ist. Du Marie hast eine Flasche Wodka hier rein geschmuggelt und meine Rotzgören hatten nichts besseres zu tun als dir zu helfen und mich abzulenken. Daher…“, Jana machte eine kurze Pause, „werdet ihre alle drei gleich hart bestraft. Und zwar bekommt ihr alle , ja auch du Marie, 25 mit dem Gürtel. Und zwar 10 auf den Arsch, 10 auf die Schenkel und 5 auf den Rücken. Und jetzt ausziehen, wer als letztes nackt ist bekommt noch einen Hieb auf die Fußsohlen.“

Hastig begannen die Zwillinge sich auszuziehen, während Marie zu Beginn etwas zögerte. Zum einen hielt sie die Scham zurück und zum anderen die Angst. Sie hatte ihre bisher einzige Tracht von Jana noch so gut im Gedächtnis als wäre es gestern gewesen. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass Marie die Letzte war, die sämtliche Hüllen fallen ließ. Als endlich alle nackt waren befahl Jana: „Jasmin komm her und geh auf alle Viere. Isabell, Marie ihr schaut zu und zählt die Hiebe abwechselnd mit. Und du Jasmin bist die ersten 10 still, pro Mucks den ich höre gibt es einen Hieb auf die Fußsohlen. Das gilt für euch alle.“ Ängstlich krabbelte Jasmin zu ihrer Mutter und streckte artig den Po raus. „Ihr schaut zu und zählt abwechselnd die Hiebe mit.“, wies die Mutter Isabell und Marie an.

Jana nahm den Gürtel fest in ihre Faust und nahm die Spitze des Gürtels in die linke Hand um das Leder zu straffen. Dann holte sie aus und ließ den Gürtel mit voller Kraft auf den nackten Hintern knallen. „Eins.“, zählte Isabell , während ihre Schwester auf die Zähne biss. Der Hieb brannte ordentlich und hatte auch sofort einen roten Streifen hinterlassen. Bald knallten die Hiebe zwei und drei und der rote Streifen wurde immer breiter und näherte sich der Sitzfläche. Die wurde mit dem vierten Hieb erreicht und Jasmin zitterte vor Anstrengung nicht zu schreien. Ihre Mutter prügelte wieder so heftig, wie eh und je und es war sehr schwierig nicht laut zu schreien. Die nächsten beiden Hiebe konnte sie sich noch beherrschen, doch die dunkelroten Streifen ließen die beiden anderen Mädchen schon sehen wie sehr Jasmin gerade zu leiden hatte. Der siebte Hieb knallte hart auf die untere Pohälfte und Jasmin wimmerte leise. „Einen Extrahieb!“ , verkündete Jana und schlug noch etwas härter zu, sodass Jasmin laut aufschrie. „Zwei.“ , war die Antwort ihrer Mutter, die nun den Übergang des Po s ins Visier nahm. Mit einem lauten Knall schlang sich das Leder um das Sitzfleisch und diesmal schaffte es Jasmin still den Hieb zu erdulden. Der letzte auf den Po der erneut den Übergang traktierte war zu heftig, als das sich Jasmin hätte beherrschen können und so schrie sie ihren Schmerz laut heraus, ehe sie auch ihren Tränen freien Lauf ließ. „Drei zusätzlich.“ , schimpfte Jana und an ihrem Ton war zu erkennen, dass sie das Verhalten ihrer Tochter enttäuschend fand. Nun sammelte sie nochmals ihre Kräfte und begann die Schenkel zu bestrafen. Die ersten zwei Hiebe brachten Jasmin zu immer lauteren Schreien während die Schenkel sich ebenfalls dunkelrot zu färben begannen. Auch die Schenkel wurden großflächig gezüchtet, sodass sich der dunkelrote Streifen immer weiter verbreitete und sich den Kniekehlen näherte. Jasmin musste sich mittlerweile schon beherrschen, um ja die Hiebe weiter ohne Widerstand zu erdulden. Jana hatte ihr schon 8 mal auf die Schenkel geschlagen und es brannte alles so höllisch, als hätte jemand ein Feuer entfacht. Nun betrachtete die Mutter ihr Werk und visierte eine Stelle die etwas heller war an, um die letzten beiden Hiebe zu erteilen. Jasmin heulte wie ein kleines Kind und konnte sich nur mit aller größter Mühe beherrschen, als die beiden Hiebe knallten.

Nun setzte zu Jasmins Glück eine kurze Pause ein, da ihre Mutter sich nun neu positionierte. Dann nahm sie ihren Gürtel und straffte das Leder, bevor sie zwar kräftig aber milder als zuvor den ersten Hieb auf den Rücken schlug. Jasmin konnte sich nicht mehr auf ihren Knien halten und ließ sich auf den Boden fallen. Die Hiebe konnte sie aber nicht verhindern und so folgten die nächsten Hiebe. Jasmin zitterte am ganzen Körper und sie hörte wie aus weiter Ferne die beiden anderen Mädchen 23 rufen. „Nur noch zwei!“ , machte sich das Mädchen Mut und vergaß ganz die drei noch ausstehenden Extrahiebe. Es knallte erneut und der Rücken bekam einen neuen roten Streifen. Dann knallte es ein letztes Mal und Jasmin erschlaffte während sie heulte. „Füße abwickeln und nach oben strecken.“, befahl Jana ungerührt. Am liebsten hätte Jasmin sich gewehrt, oder um Gnade gefleht, doch sie wusste das beides aussichtslos war, daher erhöhten sich ihre Tränen ein wenig, während sie langsam ihre Füße hob. „Du hältst deine Füße artig in die Höhe und hältst still, wenn nicht prügel ich dich morgen nochmal.“ Jasmin wimmerte laut auf und wartete auf den höllischen Schmerz. Jana holte weit aus und dann schlug sie zu. Jasmin wollte schreien, doch ihre Stimmbänder versagten. Wie sie es schaffte still zu halten wusste sie nicht sie sah nur noch Sterne. Dann knallte es ein zweites Mal und Jasmin wurde es schwarz vor Augen doch die Füße blieben artig in der Luft. Und dann schlug Jana ein letztes Mal zu. Jasmin war wie in einer Trance und so blieben die Füße immer noch in der Luft während sie sich ausweinte. „Jasmin zurück zu deinem Platz oder ich mache weiter. Isabell komm her.“

Die Zwillinge krabbelten beide zügig zu den befohlenen Plätzen. Marie wurde fast sekündlich blasser und die Furcht stieg in ihr hoch. Verstohlen warf sie einen Blick auf die Rückseite von Jasmin und sie konnte sich schon vorstellen, wie sehr das wehtun musste. Insgeheim bewunderte sie die Zwillinge wie tapfer sie immer die Prügel einsteckten. Ein Knall riss sie aus ihren Gedanken. Jana hatte soeben wieder mit den Schlägen begonnen. Auch jetzt bildete sich sofort ein dunkelroter Streifen mitten auf dem Po, der aber zu keinerlei Reaktionen von Isabell führte. „Eins „, rief Marie hastig, da ihr gerade noch einfiel, dass sie ja mitzählen mussten. Der Gürtel knallte zwei weitere Male und Isabell ließ sich nichts anmerken, obwohl ihre Mutter genauso gnadenlos zu schlug wie bei Jasmin zuvor. Isabell biss innerlich auf die Zähne doch heute fand sie die Hiebe bisher aushaltbar. Es gab solche Tage nicht allzu häufig, aber manchmal spürte sie die Schmerzen einfach nicht so heftig wie sonst. Auch die nächsten beiden Hiebe hielt sie relativ gut aus. Jana visierte nun immer mehr die untere Hälfte des Po´s an und das Schnerzlevel stieg beträchtlich. Doch Isabell biss weiter auf die Zähne, denn Hiebe auf die Fußsohlen waren genug Motivation um sich nun zusammenzureißen. Der Po hatte nach sieben Hieben eine dunkelrote Tönung die jeden erkennen ließen wie sehr es schmerzen musste. Jana war daher sehr zufrieden mit ihrer Tochter. Sie fand es einfach wichtig, dass ihre Töchter die Strafen solange wie möglich mit Fassung trugen. Mit dem achten Hieb fiel es Isabell zum ersten Mal schwer nicht aufzuschreien und der neunte hätte es beinahe geschafft, aber Isabell blieb tapfer. Sie biss fest auf die Zähne und schaffte es so auch den zehnten Hieb schweigend hinzunehmen. Jana gönnte ihrer Tochter keine Pause und so schrie sie beim ersten harten Schlag auf die Schenkel auf. Die nächsten beiden wurden ebenfalls mit Schreien quittiert ehe mit dem vierten Hieb die Tränen zu fließen begannen. Erbarmungslos klatschte der Ledergürtel weiter auf die immer dunkler werdenden Schenkel und so wurden Isabells Tränen immer mehr zu einem krampfhaften Heulen, während die Schreie lauter und lauter wurden. Der 10. Hieb traf sein Ziel und Isabell wollte zum ersten Mal ihre Rückseite schützen, beherrschte sich aber gerade noch. Nun bekam auch sie ein paar Sekunden Pause, die Jana dazu nutzte eine perfekte Position für den Rücken zu finden. Marie die einen Blick auf die dunkelrot geprügelten Stellen warf wurde es schlecht. Wie sollte sie das nur aushalten? KNALL. Der Gürtel traf Isabells Rücken und riss Marie aus ihren Gedanken. Isabell schrie gequält auf und sie machte kurz einen Katzenbuckel ehe sie wieder normal auf allen Vieren war. Daher ließ Jana das durchgehen und schlug ohne zusätzliche Strafe erneut zu. Langsam wurde auch Isabells Stimme heißer doch sie hielt tapfer aus. Es knallten die letzten beiden Hiebe und das Mädchen war erlöst. Von Heulkrämpfen geschüttelt krabbelte Jasmin zurück in die Reihe und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Marie! Worauf wartetst du? Los zu mir!“ Langsam ganz langsam löste sich Marie aus der Reihe, allerdings zu langsam für Jana. Die packte Marie an den Haaren und zog sie grob zu sich. „Wenn das jetzt schon so losgeht, wird es eine lange Bestrafung für dich.“, schimpfte Jana drohend. Marie begann zu betteln: „Bitte Jana es tut mir leid bitte nicht zu hart.“ „Sei still!“, wieß Jana das Mädchen zurecht, „Und denk daran die ersten zehn Hiebe will ich nichts von dir hören.“ Dann straffte Jana ihren Gürtel und trat hinter das vor Angst zitternde Mädchen. Dann sammelte sie nochmals ihre Kräfte und schwor sich dieser Haupttäterin eine Tracht zu verpassen, von der sie noch in Jahren die Einzelheiten kennen würde. Dann holte Jana aus und ließ ihrem Gürtel freien Lauf. KNALL. „AAAAAUUUU.!“, schrie Marie auf. „Ich sage es dir nur einmal, ich werde dir notfalls auch elf auf die Fußsohlen geben. Ich rate dir still zu sein Marie.“ Dann holte Jana erneut aus und der Gürtel zog sich ein zweites Mal um Maries pralle Pobacken. Diesmal blieb Marie still, während sich der dunkelrote Streifen etwas verbreitete. Erneut holte Jana aus und wieder schlang sich der Riemen über beide Backen und Marie heulte auf. „Drei auf die Fußsohlen.“, quittierte Jana. Dann knallte der Gürtel erneut und die Pobacken wurden von der Wucht des Schlags eingedellt, und als der Gürtel den Po verließ war die erste wunde Stelle zu erkennen. Marie zitterte am ganzen Körper, doch sie blieb still. Allerdings zum letzten Mal, denn mit dem nächsten Hieb kamen zu einem schmerzerfüllten Schrei noch die Tränen hinzu. Da Jana Marie keine Pause gönnte, schaffte es Marie auch nicht mehr sich zu beruhigen. Jana sah es mit Verachtung, aber die Göre würde schon sehen, was es ihr einbrachte. Der Po wurde immer roter und bald war nur noch der Übergang verschont. Doch mit den letzten beiden Hieben änderte sich auch das. Marie schrie sich die Seele aus dem Leib als die beiden letzten auf den Po knallten und dann war es am Po überstanden. „NEUN. Neun Hiebe zusätzlich.“ , fauchte Jana bedrohlich, ehe sie erneut zuschlug, diesmal auf die Schenkel. Marie ballte ihre Hände zu Fäusten und trommelte auf den Boden um sich abzulenken. Die nächsten Hiebe knallten genauso mitleidlos wie die Hiebe zuvor und irgendwann fiel Marie in eine Art Trance. Die rettete sie auch ein wenig , um sich ja nicht weiter zu wehren. Als die Schenkel vom Po bis fast zu den Kniekehlen dunkelrot geschlagen waren, endeten die Schläge auf die Schenkel. Die zehn Hiebe hatten ihr Werk getan und waren ausreichend für mehr als einen kurzen Schmerz.

Die Pause ließ Marie alles wieder bewusster wahrnehmen, sie spürte das höllische Brennen und sie konnte sich nicht erinnern, wann sie mal so heftig geschlagen worden war. KNALL. Der Gürtel traf den Rücken und Marie spürte einen neuen Brandherd und es wurde noch schlimmer. Der nächste Hieb klatschte auf den Rücken und Marie konnte sich nicht mehr auf den Knien halten. Sie lag heulend auf dem Boden und flehte es möge endlich endlich vorbei sein. Aber es war noch lange nicht vorbei und Marie ahnte noch nicht mal was ihr noch bevorstand. Endlich waren die regulären Hiebe aufgezählten und Jana befahl: „Füße anwinkeln.“ Als Marie die Füße abgewinkelt hatte spürte sie das Leder des Gürtels auf ihren Fußsohlen und sie wusste, dass Jana Maß nahm. Doch bevor die Bestrafung fortgeführt wurde ergriff Jana nochmal das Wort: „Wenn du es wagst deine Füße wegzuziehen werde ich dich am Mittwoch, wenn ich deine Mutter besuche nochmal schlagen. Es liegt also an dir!“ Nun holte sie aus und sammelte nochmal ihre Kraft. So muskulös und fit wie sie war, drei Gören zu verdreschen zerrte auch an Janas Kräften. Doch sie konnte sich gut überwinden und den schwerer werdenden Arm ausblenden. KNALL. Der Gürtel traf die beiden Fußsohlen und Marie brüllte. Sie brüllte noch als der Gürtel die Fußsohlen ein zweites Mal traf. Und beim dritten Hieb zog Marie die Beine weg und stramplete vor Schmerz. „Du Göre, was hab ich dir gesagt? Na warte am Mittwoch kriegst du nochmal 25 mit dem Gürtel.“ ,schimpfte Jana und dann befahl sie: „Füße in Position oder ich werde deine Mutter überreden, dass ich dich eine Woche täglich schlagen darf.“ Marie hob die Füße wieder an und erwartete den nächsten Schlag. Der ließ auch nicht lange auf sich warten und so traf der Riemen gleich wieder die blanke Haut. Mit dem fünften Hieb wurden die Fußsohlen langsam wund und Marie fiel wieder in Trance. Jana drosch unbeeindruckt weiter und so dauerte es nicht lange bis die Hiebe ausgestanden waren. Ein Blick auf die geschundenen Füße reichte aus, damit man erkennen konnte, dass Marie wohl kaum in den nächsten Tagen schmerzfrei laufen konnte.

„Nun ich denke es war euch allen eine Lehre. Wenn ihr es jemals wieder wagen solltet mein Vertrauen zu missbrauchen werdet ihr euch die heutige Tracht zurück wünschen. Ach Marie wir sehen uns Mittwoch mal sehen ob du dann schon gehrosamer bist. So zieht euch an und dann fahren wir nach Hause.“ Langsam rappelten sich die Mädchen auf und eine nach der anderen gingen zum Auto. Marie besonders vorsichtig und humpletend, während ihr nach wie vor Tränen übers Gesicht liefen.

Die Wanderung FF/ff Paddel, Peitsche

Hauptpersonen:

Mutter: Alessa, 1,68 groß blonde lange Haare

Tochter: Fiona 15 Jahre alt, blonde lange Haare

Hauptteil:

Da sowohl Julija, als auch Alessa gerne wandern gingen, beschlossen die beiden einen Wochendausflug in die Berge zu machen. Da Alessa allerdings Wert auf Comfort legte, mietete sie eine Hütte mit luxuriöser Ausstattung. Da sie ja Fiona dabei hatte, störte es sie auch nicht, dass es eine Selbstversorger Hütte war. Nach einer zweistündigen Autofahrt parkte Alessa ihren SUV am Parkplatz des nahegelegenen Aufstiegs. „Fiona nimm den großen Rucksack.“, befahl Alessa, während sie den kleineren und deutlich leichteren auf den Rücken nahm. Als Fiona den Rucksack auf den Rücken genommen hatte packte ihre Mutter sie am Arm und meinte leise aber streng: „Du wirst während der ganzen Wanderung immer in meinem Sichtfeld sein. Wenn du vor mir gehst achtest du in den Kurven darauf, dass ich dich sehen kann. Hinter mir gehen ist verboten. Und du wirst mit Sanja gehen, ansonsten kann ich auch gleich die Peitsche ausdem Rucksack holen. Hast du mich verstanden?“ „Ja Frau Mutter. „, kam es eingeschüchtert von Fiona.

Nach dieser deutlichen Instruktion ging die Wanderung los und die beiden Mädchen gingen brav in Sichtweite zu Alessa und Julija den Berg hinauf. Die beiden Mütter unterhielt sich angeregt und bald kam das Thema Erziehung auf. „Weißt du Less Sanja wächst mir langsam über den Kopf. Ihr Manieren werden einfach nicht besser im Gegenteil.“ Alessa nickte und meinte: „Nun du weißt ja wie ich mit Fiona umgehe und wie ich sie bestrafe und ich muss sagen es wirkt. Sie ist halt sehr tollpatschig aber Ungehorsam ist sie nur ganz selten.“ „Ja sei mir nicht böse Less aber du versklavst deine Tochter ja mehr, als das du sie erziehst.“ „Die Göre hat es verdient. Sie war schon von Geburt an nervig und hat anfangs nie gemacht was man ihr gesagt hat, nun das hat sie nun davon.“ „Da werden wir uns wohl nie einig. Aber hast du trotzdem eine Idee, wie ich Sanja besser in den Griff bekomme.?“ „Naja mir fällt auf, dass wenn sie laut schreit, schlägst du gleich um einiges sanfter zu. Sie muss bei einem Arschvoll flehen, dass er endlich vorbei ist, damit er wirkungsvoll ist. Sonst ist es nur eine nervige Erscheinung wie Hausarrest oder ähnliches, nicht angenehm, aber ein annehmbarer Preis.“ Julija nickte nachdenklich.

Ein paar Meter weiter vorne gingen zwei verfeindete Teenagerinnen und so dauerte es auch nicht lange bis die ersten Giftpfeile flogen. „Du schnaufst ja jetzt schon wie fettes Nilpferd.“ , neckte Sanja die schwer beladene Fiona. „Das sagst du mit dem kleinsten Rucksack von allen.“ , presste Fiona wütend hervor. „Tja meine Mama trägt halt ihren Kram selber, weil sie genau weiß, dass ich es nicht tun würde.“ „Bei meiner Mutter würdest du es nicht wagen auch nur einen Mucks gegen sie zu sagen.“, fauchte Fiona. „Für dich wohl Frau Mutter.“, provozierte Sanja weiter. Nur mit Mühe konnte sich Fiona beherrschen.

Und so ging es die nächsten zwei Stunden weiter. Fiona und Sanja gifteten sich an und provozierten sich gegenseitig, während die beiden Mütter sich unterhielten von alldem nichts mitbekamen. Als alle um eine Ecke bogen, sahen sie ein Plateau auf dem eine große Hütte stand und davor eine große grüne Wiese mit ein paar jungen dünnen Bäumen und einem Lagerfeuerplatz. Mittlerweile schnauften alle ein wenig und so ruhten sich alle auf der Wiese aus. Allerdings nicht sonderlich lange, denn Alessa befahl nun ihrer Tochter: „Fiona räum den Rucksack aus und bezieh unsere Betten. Du schläfst mit Sanja in der kleineren Kammer im ersten Stock und ich habe das Zimmer ganz hinten links im ersten Stock.“ Fiona setzte sich nicht sofort in Bewegung und die Quittung folgte auf dem Fuße. Denn schon war Alessa vor ihr und schlug ihr hart ins Gesicht. „Na wird s bald oder muss ich dir Beine machen.“ Klatsch Klatsch Klatsch. Drei weitere Ohrfeigen knallten und als sich Fiona bückte um den Rucksack aufzuheben bekam sie einen Fußtritt, der sie beinahe umfallen ließ. Noch während sie den Rucksack aufhob setzte sie sich in Bewegung um weitere Schläge zu verhindern und Sanja meinte hämisch: Komm Fiona schneller bevor die böse Peitsche kommt.“ Alle auch Fiona drehten sich zu Sanja um und Julija donnerte: „SANJA! Was soll das? So du räumst auch die Sachen von mir und dir aus und wehe ich bin nicht zufrieden.“ Alessa drehte sich wieder zu Fiona , die sich nun beeilte in die Hütte zu kommen. Beide Mädchen waren etwa zeitgleich fertig und als sie wieder nach unten gingen feixte Fiona: Na bist wohl doch nicht so mutig wie du immer tust was? Kleiner Feigling.“ Sanja packte Fiona und zog sie zu sich her. „Nenn mich nie wieder Feigling.“ Und dann stieß sie Fiona zu Boden. Der Lärm war aufgrund des Holzbodens natürlich bis draußen zu hören und so kamen die beiden Mütter eilig in die Hütte und konnten gerade noch sehen, wie sich Fiona aufrappelte und Sanja einen heftigen Schlag in die Magengrube verpasste. Noch bevor Sanja realisiert hatte was passiert war ertönte ein lautes: „FIONA!“ Na warte dir werd ich helfen nach draußen und nackt ausziehen aber dalli!“ Alessa war zornesrot und nur dieser Gesichtsausdruck ließ Fiona gehorchen. Sie erkannte sofort wie sehr sie nun in der Klemme saß. Noch bevor sie sich in Bewegung setzte schimpfte Julija: „Sanja geh mein großes Paddel holen und dann Hose runter. Wie kannst du es wagen dich hier so aufzuführen?“ So trollten sich beide Mädchen Sanja wütend und Fiona vor Angst zitternd.

Als Sanja vom ersten Stock herunter kam war sie froh, dass Fiona und Alessa schon weg waren, da es immer schon peinlich genug war ihren Intimbereich ihrer Mutter zu präsentieren. Als sie ihrer Mutter das Bestrafungsinstrument überreichte, stieg nicht wie gewöhnlich die Anspannung in ihr hoch sondern die Neugier und die Erregung, denn draußen war ein lauter Knall ertönt, gefolgt von einem spitzen Schrei. Zu gerne hätte Sanja die Bestrafung von Fiona gesehen. Ihre Mutter riss sie aus ihren Gedanken: „Sanja willst du etwa auch die Peitsche? Wenn nicht bückst du dich augenblicklich.“ Diese Drohung wirkte und so bückte sich Sanja artig und nahm die Hände an die Zehen. Zwar hörte man die Bestrafung draußen immer noch deutlich doch nun waren ihre Hiebe selbst so nah, dass Sanja nun angespannt auf den Schmerz wartete. Julija sah zufrieden auf ihre Tochter hinab und schwor sich Alessas Rat heute zu berücksichtigen. Sie holte mit dem schweren Paddel aus. Sie spürte das Gewicht des Paddels, doch regelmäßige Einheiten im Fitnesstudio ließen sie das Gewicht mühelos weit anheben. Noch wartete sie kurz um die Anspannung bei ihrer Tochter weiter zu steigern, ehe sie das Paddel mit seinen Löchern mit vollem Schwung nach vorne schwingen ließ. Es gab einen tiefen klatschenden Ton als das Paddel auf die Sitzfläche traf und Sanja stöhnte auf. Wieder holte Julija aus und wieder traf das Paddel heftig. Sanja quiekte, während die gezüchtigte Stelle feuerrot war. Es dauerte noch zwei Hiebe ehe Sanja ihre bewährte Strategie fuhr und das erste Mal qualvoll aufschrie. Doch heute half es ihr nichts im Gegenteil Julija machte das Theater noch wütender so intesivierte sie den kommenden Schlag nochmals. Sanja war von der Härte so überrascht, dass sie vorn über auf die Knie fiel. Diesmal war der Schrei nicht gekünstelt. Und als sie wieder stand und das Paddel erneut so hart traf begannen die ersten Tränen zu rinnen. Doch auch das half ihr nichts. Die Hiebe blieben unerbittlich kräftig und so begann Sanja nach 7 Hieben zu betteln: „Bi-bitt- te Mama es tut so w-weh. Ich t-t-tus auch nicht mehr.“ Die Antwort kam schnell und war unerbittlich: „Sei still ich werde dir heute eine Lektion erteilen, die du nie mehr vergisst.“ Und schon knallte das Paddel wieder auf den mittlerweile durchgängig feuerroten Po. Sanja schrie laut auf und als ihr Schrei verklungen war, traf das Paddel erneut. Schützend flogen Sanjas Hände vor ihr Gesäß und damit machte sie es nicht gerade besser. „Nimm sofort die Hände weg, oder ich schicke dich zu Alessa raus.“ Sofort waren die Hände weg und es folgte der heftigste Hieb der Bestrafung und zwar nicht auf den Po sondern auf die Schenkel. Sanja sprang vor Schmerz in die Luft während Julija schimpfte: Das war wegen den Händen. Und nachdem du schon wieder nicht still hältst gibt’s noch einen auf die Schenkel.“ Julija holte aus und ein zweiter genauso harter Schlag traf die kürzlich noch braungebrannten Schenkel. Doch trotz der Bräune glühten die Schenkel nun knallrot. Diesmal schaffte es Sanja still zu halten und so verlegte Julija die Hiebe wieder zurück auf den Po. Wirklich besser war das auch nicht, da der Hintern schon ohne weitere Hiebe höllisch brannte. Doch Julija dachte nicht daran aufzuhören und schon flog das Paddel wieder auf den Po und erneut stürzte Sanja. Diesmal allerdings mit Folgen den Julija verkündete: Nochmal zwei auf die Schenkel.“ „Neiiiiin“, flehte Sanja und ernte ein „Drei auf die Schenkel.“ , als Antwort. Das half um das Mädchen zum aufstehen zu bringen. Und so flog das Paddel unerbittlich auf die Schenkel und brachten Sanja dazu sich heißer zu schreien. So langsam wurden die gezüchtigte Stelle auf den Schenkel wund und nach den drei Hieben brannte es an den Schenkeln heftiger als am Po. Der wurde nun aber wieder anvisiert und das Paddel flog wieder mit viel Schwung auf den Po. Nur mit Mühe gelang es Sanja stehen zu bleiben. Julija machte sich nun für das Finale bereit und sammelte nochmals ihre Kraft. Dann mit einem lauten Klatsch traf das Paddel den Po, wurde zurückgezogen und traf danach hart die Schenkel. Das wiederholte Julija nochmals ehe sie es gut sein ließ. Sanja fiel schluchzend auf die Knie und bekam gar nicht mit wie Fiona nackt und verstriemt an ihr vorbei schlich. Die Kraft für irgendeine Häme hätte ihr aber eh gefehlt.

Zitternd ging Fiona nach draußen und so hatte sie trotz der warmen Temperaturen eine Gänsehaut, als sie sich entkleidete. „Leg dich zwischen die beiden Bäume da.“ , befahl Alessa und deute dabei auf zwei junge Bäume, die etwa drei Meter auseinander standen. Fiona setzte sich mühsam in Bewegung und legte sich artig zwischen die Bäume. Sie spürte das Gras auf ihrem Körper kitzeln, ehe sie von ihrer Mutter mit zwei dicken Stricken an die Bäume gefesselt wurde. Fiona zog ein wenig an ihren Fesseln, doch ihre Mutter hatte wie immer einen guten Job gemacht. Daher hörte Fiona wieder auf sich zu wehren und dachte stattdessen an ihre Auspeitschung im Hotel zurück, als sie auch am Boden liegen bestraft wurde. Es war damals deutlich schnerzhafter gewesen und es hatte sich unter all den Strafen deutlich ins Gehirn eingebrannt. Daher bekam sie nun Panik und tat etwas, was sie sonst nie tat, sie begann zu flehen: „Bitte Frau Mutter es war nicht so gemeint bitte bitte nicht.“ Alessa schnaubte und verkündete: „Für dein ungeheuerliches Verhalten bekommst du 6 auf den Arsch 4 auf die Schenkel und 8 auf den Rücken. Das wird dir deine Ungezogenheit schon austreiben. “ Damit stellte sie sich neben ihre Tochter und begann mit der Bestrafung. Die Peitsche knallte mit viel Geschwindigkeit quer über die beiden Pobacken und Fiona schrie vor Schmerz. Ihre Mutter hatte so nochmal deutlich mehr Schwung als , wenn sie stand und dies machte sich sofort bemerkbar. Der zweite Hieb knallte und traf direkt unter dem ersten die noch schneeweiße Haut. Nach weiteren zwei Hieben konnte Fiona den Schnmerz nicht mehr auf die genauen Stellen lokalisieren, da ihr Po schon überall brannte. Alessa holte weit aus und die Peitsche traf knapp oberhalb des Übergangs und ließ Fiona noch etwas lauter Schreien. Den letzten wollte Alessa wie immer auf den Übergang zwischen Po und Schenkel schlagen und genau da traf der schwarze Riemen Sekunden später mit einem lauten Knall auf. Fiona brüllte auf und die Tränen die bis dato noch relativ gleichmäßig über die Wangen rannen flossen nun deutlich stärker und verkrampfter. Alessa war hochzufrieden mit der Wirkung der bisherigen Strafe, doch das spornte sie weiter an. Sie würde erst zufrieden sein, wenn Fiona keine Kraft mehr zum schreien hatte. Und so knallte die Peitsche unerbittlich quer über beide Oberschenkel. Als der Riemen weggezogen wurde, konnte man auf den vormals schneeweißen Po sechs wunde geschwollene Striemen leuchten sehen und auf den leicht gebräunten Schenkeln einen weiteren Striemen. Dieser bekam aber als bald Gesellschaft und da Alessa diesmal etwas mehr Schwung als beabsichtigt reingelegt hatte, entstand sofort eine kleine Furche. Ein Schrei der die gesmate Qual recht gut beschrieb erfüllte die Luft und jeder der ihn hätte hören können bekam eine Gänsehaut -außer Alessa. Beim zurückholen der Peitsche kontrollierte sich die Mutter wieder und so knallte der nächste Hieb nicht ganz so heftig wie zuvor auf die blanke und gestraffte Haut, die sofort aufriss, als der Riemen traf. Fiona schrie erneut gequält und begann langsam wieder gegen ihre Fesseln zu arbeiten. Als der letzte Hieb auf die Schenkel knallte waren auch diese von der Heftigkeit der Prügel gezeichnet. Doch das Schlimmste stand noch aus und nun unmittelbar bevor. Grimmig und entschlossen ging Alessa einen Schritt nach vorne um den Rücken auch perfekt vor sich zu haben. Dabei hatte sie den Peitschenriemen am Boden entlang gleiten lassen, sodass Fiona den Riemen an ihrer Hüfte spüren konnte. Das Gefühl war allerdings schon nach kurzer Zeit vorbei und von Fiona nur im Unterbewusstsein registriert worden, da ihre Rückseite höllisch brannte. Natürlich merkte sie, dass Alessa ihre Position für den Rücken gefunden hatte und so sammelte das Mädchen all ihre verbliebenen Kräfte wohlwissend, dass sie sie brauchen würde. KNALL. Die Peitsche zog sich quer über den Rücken und Fiona und die vergaß für kurze Zeit die Schmerzen auf dem Po und den Schenkeln. Es dauerte auch nicht lange da knallte die Peitsche erneut und Fiona versuchte alles um die Fesseln los zu werden – ohne Erfolg. Sie wehrte sich zwei weitere Hiebe gegen die Stricke, bis ihre Handgelenke zu sehr schmerzten. Als sie aufhörte sich zu wehren, bemerkte sie auch die fehlenden Hiebe. Eine Pause bedeutete nichts gutes so viel wusste Fiona. Sie hatte auch keine Hoffnung ihre Mutter könnte sich verzählt haben, denn das war in all den Jahren noch nie vorgekommen. Und so wartete sie angespannt was kommen würde. Alessas orangefarbene Niketurnschuhe kamen in Fionas Sichtfeld und als sie direkt vor ihrem Kopf stehen blieben, wusste Fiona was ihr blühte. Noch bevor sie sich sammeln konnte knallte die Peitsche und überzog alle vier Querstriemen. Ein Schmerz der alles bisherige übertraf stellte sich ein und Fiona wollte Brüllen, doch ihre Stimme versagte. Der nächste Hieb traf ebenfalls alle Querstriemen und Finale erschlaffte langsam. Ihr fehlte die Kraft um zu schreien oder sich anderweitig zu wehren und so wartete sie kaputt auf den nächsten Hieb. Dieser knallte kurze Zeit später und dann folgte der letzte Hieb. Fiona bemerkte gar nicht wie ihre Fesseln gelöst wurden und so erschrak sie ein wenig als ihre Mutter befahl: „Na los steh auf und geh auf dein Zimmer, oder sollen wir weiter machen?“ Mühsam rappelte sich das Mädchen nach oben und ging schleppend in die Hütte und nach oben.