Freche Antwort im Cheerleadertraining FF/f

Hauptpersonen:

Mutter Madison: schwarz, schwarze Haare mit blonden Strähnen, 1,76 Meter groß, braune Augen

Mutter Mariah: schwarz, schwarze lockige Haare, 1,80 cm groß, braune Augen

Tochter Lilly: 13 Jahre alt, blonde Haare, 1,50 Meter groß, blaue Augen

Intro: Madison und Mariah hatten kurz nach ihrer Hochzeit Lilly adoptiert. Mariah war deutlich liebevoller als Madison, die auf eine respektvolle Distanz pochte. Lilly war als Baby adoptiert worden und vorallem Madison bestand immer wieder darauf, dass Lilly sich dafür bedanken musste. Um beide Mütter zu unterscheiden, nannte Lilly Madison immer Mummy, während sie zu Mariah Mum sagte. War Lilly Ungehorsam wurde sie immer von beiden Müttern mit Schlägen bestraft. Für gewöhnlichen Ungehorsam gab es die Schläge mit dem Gürtel während schwerere Vergehen mit dem Paddel bestraft wurden. Beide Mamas hatten jeweils ihr eigenes Bestrafungsinstrument und Lilly musste sich immer über einen Ohrensessel legen. Dann bekam sie immer abwechselnd die Hiebe.

Hauptteil:

Müde sperrte Madison die Wohnungstür auf, froh nach einem langen Tag endlich zu Hause zu sein. Im Flur angekommen schlüpfte sie als erstes aus ihren High Heels heraus, ehe sie die Aktentasche abstellte. Ihre Füße schmerzten, da sie bereits den ganzen Tag in hohen Schuhen verbracht hatte. Als sie das Wohnzimmer betrat sprang ihr Lilly mit einem lauten: „Mummy!“ freudig in die Arme. Nach einer liebevollen Begrüßung meinte Madison aber: „Mummy geht jetzt auf den Balkon ein bisschen entspannen, bis es Essen gibt und Mum zu Hause ist. Magst du mir bitte ein Glas Weißwein bringen?“ Lilly nickte und rannte eifrig davon. Auf dem Weg zum Balkon traf sie auf Lilly s Nanny und erkundigte sich kurz nach ihrem Benehmen, dass heute laut der Nanny tadellos gewesen sein musste.

Als Lilly den Wein in einem Glas auf den Balkon brachte, saß Madison bereits in einem Liegestuhl in der Sonne und hatte die nackten Beine auf dem Geländer abgelegt. In einer Hand hielt sie das Smartphone, dem sie gerade ihre volle Aufmerksamkeit schenkte. Als sie Lilly bemerkte lächelte sie und bedankte sich bei ihrer Tochter. Sie nahm einen Schluck Wein und öffnete das private Email Postfach. Dort war ganz oben eine Email von Lillys Klassenlehrerin, was Madison s Aufmerksamkeit sofort vollständig einnahm. Was in der Email stand gefiel der Mutter allerdings ganz und gar nicht und so war Lillys Schicksal bereits besiegelt, noch bevor Madison mit einem scharfen: „Lilly!“ , ihre Tochter rief. Das Mädchen erkannte schon an der Stimme ihrer Mutter, dass sie in Schwierigkeiten steckte. Mit einem mulmigen Gefühl ging sie zurück auf den Balkon. Dort blickte sie ihre Mutter streng an, ehe sie mit dem Vorlesen der Email begann. „Sehr geehrte Mrs. Bailey, leider muss ich Ihnen mitteilen dass Lilly in der heutigen Cheerleaderstunde sich mehrfach den Anweisungen unserer Trainerin Mrs. Fletcher widersetzt hat. Auch die ihr verordnete Auszeit hat Lilly verweigert. Ich bitte Sie erzieherisch auf ihre Tochter einzuwirken, damit sich ein solches Verhalten nicht wiederholt.“ Die Grußformel sparte sich Madison vorzulesen, stattdessen sah sie ihre Tochter erwartungsvoll an.

Die war sich nicht sicher, ob sie etwas sagen durfte und fragte daher vorsichtig: „Darf ich das bitte erklären?“ Die Mutter nickte. Lilly holte tief Luft. Ihr war klar, dass das Schicksal ihres Hintern s maßgeblich von den nächsten zwei Minuten abhing. Dann begann sie: „Mrs. Fletcher hat die ganze Zeit auf mir rumgehackt und gesagt ich sei zu schlecht für die Gruppe. Als wir eine Pyramide bauen sollten hätte ich Emmy stemmen sollen, die ist aber zu schwer und deswegen habe ich gesagt ich mach das nicht. Später sollte ich die Puschel von allen einsammeln, nur weil ich Emmy nicht gehoben habe und das wollte ich auch nicht. Dann hat Mrs. Fletcher gesagt ich soll für 15 Minuten auf die Strafbank. Am Anfang saß ich da auch, aber dann haben sie eine Hebefigur geübt, bei der ich mit auffangen muss und sie haben mich gerufen. Mrs Fletcher hat nur gesehen wie ich auf dem Weg zu den anderen war und ist dann ausgerastet. “ Während Lilly sprach, hatte ihre Mutter sie haargenau beobachtet. Madison kannte ihre Tochter und daher hakte sie nach: „Als du dich geweigert hast Emmy zu heben, was hast du da gesagt?“ Lilly schwieg, bis ein strenges: „Ich warte!“, kam. „Ich hab gesagt, dass Emmy zu fett ist und sie jemanden anderes finden soll der diesen Wal hochhebt. “ „Aha, und da wunderst du dich, wenn Mrs. Fletcher danach wütend ist? Ich verlange nicht, dass du dir alles gefallen lässt, aber ich erwarte Respekt! So ein Tonfall geht überhaupt nicht Lilly. Wenn Mum nach Hause kommt werde ich ihr das erzählen und dann werden wir dich beide dafür verhauen, verlass dich drauf!“ Lilly stiegen die ersten Tränen in die Augen und sie begann zu wimmern: „Es tut mir leid.“ Madison gebot ihr mit einer Hand zu schweigen, ehe sie selbst wieder das Wort ergriff: „Das werden wir nachher sicherstellen, dass es dir Leid tut. Aber nachdem du mich mit diesem Verhalten schwer enttäuscht hast können wir bis Mum kommt noch ein wenig an deiner Reue arbeiten. Du weißt was ich jetzt will.“ Damit nahm Madison Schwung und nahm die Beine von der Balkonbrüstung herunter und schwang zu einer Drehung in Richtung ihrer Tochter.

Diese fiel auf die Knie, während Madison die Beine übereinander schlug. Lilly näherte sich den Füßen ihrer Mutter und begann, wie es verlangt war die Füße zu küssen. Zuerst begann sie mit dem großen Zeh, ehe sie den Rist küsste. Lilly hoffte sehr, dass ihre Mum bald nach Hause kam und sie zögerte geschickt den Moment hinaus, an dem sie sich der Fußsohle widmen musste. Da von Mariah aber immer noch nichts zu hören war, musste sich das Mädchen wohl oder übel auch um die Sohle kümmern. Wohlwissend wasnihr blühte, wenn Madison den Ekel bemerkte küsste sie die Sohle genauso sorgfältig ab, wie zuvor den Rist. Sie machte damit solange weiter bis ihre Mutter den Fuß wegzog und nun den linken Fuß hinhielt. Natürlich war das nur ein kleiner Trost, aber Lilly war trotzdem froh endlich von der Fußsohle loszukommen. Diese war doch recht staubig gewesen und daher war der große Zeh, wie ein Segen. Trotz allem Ekel, war Lilly beeindruckt von der goldenen Nagellackfarbe. Sie stand ihrer Mutter einfach unfassbar gut. So verträumt küsste sie den Zeh etwas zu lange, weshalb ihre Mutter irgendwann den Fuß etwas unwirsch nachschob. Lilly hoffte gerade inständig, dass ihre Mum bald nach Hause kam, sodass ihr die zweite Fußsohle erspart blieb, doch die Hoffnung wurde nicht erfüllt. Angewidert kümmerte sie sich nun um die linke Fußsohle, die noch etwas staubiger war. Aber es half alles nichts das Paddel hatte Lilly gelehrt in solchen Situationen folgsam zu sein. Daher näherte sie sich nun der Sohle und begann diese zu küssen. Erst etwas zögerlich, doch dann entschlossener. Ihr Mutter sollte besser nicht bemerken, wie angewidert sie war. Auch wenn Lilly ein gutes Pokerface hatte, war Madison natürlich klar, wie sehr es ihre Tochter anwiederte und demütigte. Da dies auch der Zweck der Übung war, ließ Madsion nun einige Zeit verstreichen. Die Sohle kitzelte angenehm unter den anhaltenden Küssen. Nach drei Minuten erst, zog sie ihren Fuß weg und meinte: „Genug. Das reicht. Bis Mum nach Hause kommt, wartest du auf deinem Zimmer und dann werden wir dich bestrafen.“

Missmutig trollte sich Lilly auf ihr Zimmer und wartete. Diese Zeit der Ungewissheit war für Lilly fast schlimmer als die Schläge selbst. Unten hatte sich Madison daran gemacht, dass Abendessen vorzubereiten. Nach ca. 20 Minuten hörte man das vertraute Geräusch des Schlüssels, der eine Tür öffnete und kurz darauf betrat Mariah das Wohnzimmer. Nach einem kurzen Willkommenskuss mit Madison fragte sie erstaunt: „Wo ist denn Lilly?“ Madison erzählte die ganze Geschichte ohne Umschweife und laß dazu auch noch die Mail vor. Auch Mariah war nicht begeistert über Lillys Betragen und so schlug sie vor: „16 Schläge? Von jeder von uns acht hat sie denke ich schon verdient. “ „16 sind zu wenig. Das war ja fast schon Mobbing 20 müssen es schon sein. „, erwiderte Madison hart. „Aber Mrs. Fletcher scheint sie auch total auf dem Kiecker zu haben. Wir sollten ein bisschen Milde walten lassen. Wie wäre es mit 18 Schlägen?“ , warf nun wieder Mariah ein. „Wegen Mrs. Fletcher, werde ich auf jedenfall einen Termin in der Schule ausmachen, ich lasse es nicht zu, dass man unsere Lilly benachteiligt. Aber das hat nichts mit Lillys schändlichem Betragen gegenüber Emmy zu tun. 20 Schläge müssen es dafür sein!“ Es war wie so oft, Mariah war etwas milder gestimmt, als ihre Frau, doch hatte Madison nicht ganz Unrecht und so gab sie wieder einmal nach. „Na gut 20 Schläge. „, seufzte sie und setzte hinzu „Ich geh sie holen, nimmst du mir bitte auch meinen Riemen mit?“ Madison nickte und beide gingen. Madison war zuerst zurück und legte die Gürtel auf dem Couchtisch ab. Es waren zwei Herrengürtel aus einem dicken Leder, die nur zu dem Zweg angeschafft worden waren, die gemeinsame Tochter zu erziehen.

Kurz darauf kam Mariah mit Lilly im Schlepptau zurück. Ohne weitere Worte zog Lilly sich Hose und Höschen runter und wartete nun auf die weiteren Anweisungen. Sie war erleichtert, dass die Gürtel bereit lagen und nicht die Paddel und doch ahnte sie schon, dass es heute ordentlich wehtun würde. Mariah begann nun aber erstmal mit der Strafpredigt: „Lilly dein Umgang mit deiner Mitschülerin enttäuscht uns beide sehr schwer. So etwas wird in diesem Haus auch niemals geduldet. Wir erwarten von dir, dass du dich bei Emmy entschuldigst und das so etwas NIEMEHR vorkommt. Als Strafe bekommst du 20 Schläge. Geh über die Sessellehne und mach dich bereit. “ Das Mädchen ging mit Tränen in den Augen über den Sessel. Beide Mütter hatten sie so enttäuscht angesehen, dass es ihr in der Seele wehtat. Voller Schuldgefühle lag sie nun da und wartete auf ihre Strafe. Die Mütter griffen sich jede einen Gürtel und traten zu ihrer Tochter. Das Leder war dick genug, sodass man keine Schlaufe bilden musste. Madison holte als erste aus und zielte, während Mariah fragte: „Lilly bist du bereit?“ Ein leises: „Ja.“, war die Antwort. Madison ließ nun ihren Arm kraftvoll nach vorne schnellen und schon sauste der Riemen mit voller Wucht auf den noch recht zärtlichen Hintern. KNALL. Der Gürtel hatte den Po mittig getroffen und Lilly heulte auf: „Auuuaahha.“ War sie vorhin schon kurz davor gewesen zu weinen, so begannen bereits jetzt die ersten Tränen zu laufen. Nun trat Madison einen Schritt zurück und Mariah war dran. Auch ihr erster Hieb war hart und schwungvoll und traf genau auf Madisons ersten Hieb. Wieder heulte Lilly laut auf. So ging es weiter, immer abwechselnd ließen die Mütter den Gürtel knallen und bestraften dabei jede Stelle immer zweimal. Lilly heulte bei jedem Hieb auf und schon nach 6 Hieben flossen die Tränen in Strömen. Beiden Mamas tat es weh ihre Tochter so zu sehen, doch mussten sie hart bleiben um ihre Tochter zu erziehen. Und so holte Madison erneut aus und ließ unvermindert hart den Gürtel auf den blanken Po knallen. Lillys Beine zuckten das erste Mal leicht nach oben und Madison meinte sanft: „Schatz da musst du jetzt durch. Aber du schaffst das.“ Währenddessen hatte Mariah den nächsten Hieb über den Po gezogen. Lilly krampfte die Hände in die Sessellehne und wandte sich nach links und rechts. „Lilly.“, kam es mahnend von Mariah. „Es tut so weh.“, schluchzte das Mädchen. „Das muss es auch, sonst wirkt die Strafe nicht. Wir hassen es auch dir wehtun zu müssen. Wir haben dich beide sehr lieb.“, erwiderte Matiah sanft aber bestimmt. Dann trat sie beiseite und Madison schlug wieder zu. Lilly heulte und ihre Füße trommelten gegen den Sessel. Mariah wartete geduldig, bis Lilly sich wieder gefasst hatte, ehe der Gürtel wieder auf den Hintern traf. Als Madison ausholte zog Lilly die Beine unwillkürlich an. Die Mutter war schon mitten im Schwung schaffte es aber noch auszuweichen und so klatschte der Gürtel gegen die Sessellehne. „Lilly!“ , nun war Madison s Ton bestimmt „was soll das? Das gibt einen Extraschlag. “ „Bitte nicht „, flehte das Mädchen. „Doch. Du kennst die Regeln und jetzt Beine runter oder es werden zwei. “ Heulend ließ Lilly die Beine sinken und es ging weiter. Bisher war vor allem die Pomitte und der obere Teil geschlagen worden nun aber ging es nach unten. Der Schmerz stieg nochmals etwas an, aber Lilly blieb artig liegen. „18 hast du geschafft. “ , verkündete Mariah nachdem sie wieder einmal zugeschlagen hatte. Lillys Hintern brannte wie Feuer, aber sie riss sich zusammen. Extraschläge waren so fies, dass sie davon auf keinen Fall einen zweiten bekommen wollte. Selbst als der nächste Schlag den Poansatz traf. Sie krallte sich in das Polster und versuchte an etwas anderes zu denken. Es half so lange bis auch der 20. Schlag sein Ziel, den Poansatz traf. Lilly bäumte sich auf, doch ihre Mütter fühlten mit ihr. Mariah flüsterte: „Sollen wir ihr den Extraschlag erlassen?“ Madison schüttelte den Kopf und trat in Position. „Was wir ankündigen müssen wir auch durchziehen, auch wenn es uns selbst wehtut. Gleich hat sie es geschafft.“, wisperte sie ehe Madison den Arm erneut hob. Ein letztes Mal rauschte die Luft und ein lautes KLATSCH ertönte, als der Gürtel traf. Diesmal war es aber nicht der Po sondern die Schenkel. Diese wurden von der Wucht des Leders eingedrückt und wabbelten danach zurück in die ursprüngliche Form, während sie sich rasendschnell röteten. Lilly heulte ein letztes Mal auf und schluchzte dann in die Polster.

Während Madison noch den Gürtel zusammenrollte, strich Mariah ihrer Tochter bereits behutsam über den Rücken. Bald darauf ließ sich das Mädchen in die Arme der Mütter nehmen. Nach einiger Zeit löste Mariah die Umarmung und ging in die Küche. Kurz darauf kehrte sie mit einem Beutel crushed Ice zurück und gab ihn ihrer Tochter. „Hier für deinen Po. Nachher cermen wir ihn dir auch ein, wenn du das willst.“ Lilly schniefte laut und nickte, bevor sie sich das Eis behutsam auf den Po legte. Während Madison das Essen zu Ende bereitete wurde Lilly noch von Mariah getröstet, sodass sie zum Abendessen schon ziemlich gefasst war. Als sie Platz nahm wurde Madison aber nochmal streng und sagte: „Du schreibst heute noch einen Entschuldigungsbrief an Emmy und dann ist alles vergessen.“ Lilly nickte nur und begann wie die beiden Mütter mit dem Essen. Ihr Brief wurde eine Seite lang und war in Schlnschrift verfasst, sodass sie von beiden Mamas ein großes Lob bekam. Dieses Lob war Balsam für das Mädchen und schon schien der Po weniger zu brennen.

Der Schwimmwettkampf

Hauptpersonen:

Mutter Jana: 1,82 cm groß, braune  Haare, sportlich und durchtrainiert

Zwillinge Isabell und Jasmin: 16 Jahre alt, braune lange Haare, schlank, 1,65 cm groß

Hauptteil:

„Hey Isi hast du deine Sachen gepackt? Mama ist heute echt gereizt, wir sollten echt pünktlich sein.“ „Ja ich habs gleich Jasmin. Nur noch das Handtuch.“ Isabell und Jasmin hatten heute einen Schwimmwettkampf und waren gerade dabei ihre Sachen zu packen, ehe sie aufbrechen würden. Schon zog Isabell den Reißverschluss zu und die beiden gingen nach unten. Unten stand Jana bereits in der Tür zur Diele und wartete. Als sie ihre Töchter erblickte ging sie auf sie zu und fixierte die beiden mit einem strengen Blick. „Bevor wir fahren, habe ich noch eine Zusatzmotivation für euch. Was ist unser Familienmotto?“ , sprach sie sachlich zu ihren Töchtern. „The second one is the first looser. “ , kam die Antwort im Chor. „So ist es und daher bekommt ihr heute den Gürtel, wenn ihr nicht gewinnt. So und jetzt ab zum Auto. “ Isabell und Jsamin standen die Münder offen. Da sie wohl oder übel in der selben Altersklasse waren, war beiden klar, dass mindestens eine heute noch den Gürtel zu spüren bekam. Es war das erste mal, dass eine Platzierung ausschlaggebend war, bisher hatte die Mutter Zeitvorgaben gemacht, die zu erreichen waren.

Missmutig saßen die beiden Schwestern ein paar Minuten später im Auto. Auf der einstündigen Fahrt zur Schwimmhalle, hatten beide genug Zeit nachzudenken und beide waren total entschlossen, dass die Schwester heute den blanken Arsch hinhalten musste. Daher redeten dir beiden auch kaum miteinander. An der Halle angekommen, nahmen die Mädchen ihre Taschen und verzogen sich in die Umkleide. Dort trafen sie einer ihrer Konkurrentin. Sie hieß Evelyn und war den beiden Mädchen zutiefst zuwider. Es traf sich jedoch, dass Jana Evelyns Mutter ebenfalls nicht ausstehen konnte und so ahnten die Mädchen schon, dass es wohl besser war vor Evelyn im Ziel anzukommen. Die drei Mädchen waren fast zeitgleich mit dem Umziehen fertig und verließen die Kabine in Richtung Halle. Isabell und Jasmin gingen wie immer nochmals kurz zu ihrer Mutter um sich die letzten Instruktionen vor dem Aufwärmen abzuholen. Jana hockte auf der Tribüne, hatte das Handy in der Hand und die Füße am Geländer vor ihr abgestellt. Daher bemerkte sie ihre Töchter erst unmittelbar bevor diese bei ihr ankamen. Evelyn hatte ebenfalls ihre Mutter gefunden, die gerade mal 2 Plätze weiter links in der unteren Reihe saß. Jana verzog angewidert das Gesicht und meinte nur: „Wenn ihr nicht vor Evelyn ins Ziel kommt, bekommt ihr das Doppelte, also bereitet euch lieber sorgfältig vor!“ Eine Reihe weiter unten bekam Evelyn eine ähnliche Drohung zu hören. „Wenn du die beiden Gören nicht schlägst kann dein Hintern was erleben!“ Alle drei Mädchen gung so sichtlich angespannt nach unten zum Becken und begannen mit den Vorbereitungen.

Die Zeit verging schnell und schon rief der Kampfrichter zu den Halbfinals auf. Alle drei Mädchen qualifizierten sich ohne Probleme und so standen sie bald Startblock an Startblock im Finale. Es war ein 100 Meter Freistilrennen, dass über das Schicksal der jugendlichen Hinterteile entscheiden sollte. Alle warteten angespannt und bis zum äußersten konzentriert auf den Startschuss. Mit einem lauten Peng ertönte dieser und schon sprangen alle ins Wasser. Auf der ersten Bahn konnten sich die drei Mädchen vom Rest des Feldes entscheidend absetzen, sodass die Entscheidung zwischen diesen drei fallen würde. Jasmin bemerkte bei der Wende, dass sie einen minimalen Vorsprung vor den beiden anderen hatte. Dies gab ihr zusätzliche Kraft und Motivation, sodass sie als erstes am Beckenrand anschlug. Sie konnte zwar erkennen, dass sie als Erste das Ziel erreicht hatte, doch wo Isabell gelandet war, erkannte sie nicht. Erst die Durchsage des Hallensprechers gab ihr Aufschluss. „An erster Position landet Jasmin Flossbacher, auf dem zweiten Platz folgt Evelyn Schneider, der dritte Platz geht an Isabell Flossbacher.“ „Autsch! Die arme Isi, das wird ordentlich Prügel geben!“, dachte Jasmin noch während Isabell bereits geknickt aus dem Becken gestiegen war.

Mit hängendem Kopf schlich sie auf die Tribüne zu ihrer Mutter, die ihr die Tasche reichte und meinte: „Komm du mir nach Hause!“ Isabell beeilte sich aus der Schlagweite ihrer Mutter zu kommen und ging schleunigst in die Umkleide. Jasmin bekam eine Umarmung und Glückwünsche von der Mutter ehe auch sie in den Kabinen verschwand. Auf der nach Hause fahrt herrschte eisiges Schweigen. Jasmin hatte sehr großes Mitleid mit ihrer Schwester und diese hatte wahnsinnige Angst. Jana hingegen konzentrierte sich aufs Fahren, daher viel die ganze Fahrt kein Wort.

Zu Hause verzog sich Jasmin sofort auf ihr Zimmer. Isabell hingegen folgte auf Janas Befehl hin ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Während Jana den Gürtel in die Hand nahm fauchte sie: „Du weißt was du zu tun hast. “ Isabell zog sich schnell komplett aus und ging dann auf alle Viere. Bebend vor Angst, wartete sie darauf was Jana mit ihr tun würde. Die ging in der Zeit hinter ihre Tochter und erhob die Stimme: „ISABELL! Du hast mich heute enttäuscht, sehr enttäuscht. Aber nicht nur das. Du hast mich auch noch blamiert! Ich habe dich gewarnt, du weißt das Verlierer in diesem Haus zukünftig den Gürtel zu erwarten haben. Aber du hast nicht nur verloren, du hast es nicht mal geschafft diese Emely zu schlagen. Du bist eine Versagerin und Versager kriegen 20 Gürtelschläge. 12 auf deinen Arsch und den Rest auf die Schenkel. “ Isabell wimmerte leise, während sie sich auf den unvermeidlichen Schmerz vorbereitete. Hinter ihr hatte sich Janas Arm angespannt und dann holte sie aus. Wie immer knallte der Gürtel von Beginn an mit maximaler Kraft auf den blanken Hintern. Isabell s Po wurde kräftig eingedellt als der Gürtel sein Ziel das erste mal mit einem lauten Knall traf. Während Isabell schrie, zog Jana den Gürtel zurück und es offenbarte sich ein breiter roter Streifen auf der schneeweißen Haut. Es knallte ein zweites Mal und Isabell schrie noch lauter. Dann folgte eine schnelle Serie von vier Gürtelschlägen, die Isabell zum weinen brachte. Dann sammelte Jana wieder ihre Kraft und schlug nun noch härter als zu Beginn zu. Es ertönte erneut ein gequälter Schrei, als das Leder die blanke Haut traktierte. Isabell fiel es nun schon schwer artig auf die kommenden Hiebe zu warten, obwohl ihr schon einige Male gelehrt wurde, wie Widerstand bestraft wurde. Es knallte erneut und kurz zuckte die Hand des Mädchens nach hinten. Jana entging das nicht und so schimpfte sie: „Wag es ja nicht!“, während der härteste Hieb den Poansatz traf. Der wäre eigentlich erst später an der Reihe gewesen, doch der drohenden Ungehorsam, hatte Jana schon jetzt dazu bewogen. Die nächsten Hiebe erduldte Isabell heulend und schreiend, aber regungslos. Der Po war mittlerweile stark geschunden und von roten Striemen übersäht, doch drei Hiebe standen noch aus, ehe die Schenkel an der Reihe waren. Jana plante die letzten Hiebe allesamt auf den Ansatz zu platzieren. Zwar zitterte das Mädchen zu ihren Füßen schon vor Schmerzen, doch Mitleid löste sowas nicht in der Mutter aus. KNALL! Mit voller Wucht, hatte sich das Leder über den Poansatz gezogen. Der Schmerz der überall brannte explodierte auf Isabells Po. Sie wollte schreien, doch die Stimme versagte ihr. Wieder zischte es und kurz darauf traf das Leder erneut den blanken Ansatz. Isabell geriet in Panik und so drehte sie sich blitzschnell weg, als der Gürtel erneut zischte. Jana hatte so viel Schwung, dass der Gürtel erst abgebremst war als er fast schon auf ihrer Kopfhöhe war. Wütend über Isabells Ausweichen ließ sie ihrem Gürtel nun freien Lauf. „Geh sofort zurück in Position. „, schrie sie ihre Tochter an während der Gürtel das Mädchen nur so mit Hieben übersähte. Isabell musste all ihre Kraft aufwenden, um zurück in Position zu kommen. Jana sammelte grimmig ihre Kraft und schlug ein letztes Mal auf den Poansatz ihrer Tochter. Isabell verließ die letzte Kraft und lag nun am Boden. Da die Schenkel blank da lagen, war es Jana egal.

Unbeeindruckt hob sie erneut den Gürtel und begann das erste mal auf die Schenkel zu schlagen. Auch wenn der Schmerz auf den Schenkeln höllisch brannte, war es wie eine Erlösung für Isabell, dass ihr Po endlich in Ruhe gelassen wurde. Drei Hiebe später war es allerdings auch schon wieder vorbei. Und weitere 5 Hiebe später, konnte Isabell die einzelnen Hiebe nicht mehr lokalisieren. Die gesamten Schenkel brannten wie Feuer. Wieder und wieder sammelte Jana ihr Kräfte und ließ den Gürtel kräftig auf die Schenkel schlagen. Isabell war von Heulkrämpfen geschüttelt und konnte nicht mehr schreien. Schließlich traf der Gürtel ein letztes Mal sein Ziel und Isabell war froh, dass es endlich überstanden war. Als sie sich mühsam aufrichten wollte spürte sie einen harten Druck auf ihrem Rücken und schon lag sie wieder am Boden. Jana hatte ihre Tochter mit dem Fuß nach unten gedrückt und meinte ruhig: „Du denkst doch nicht ernsthaft, dass es das schon war oder? Für deinen Widerstand gibt es drei weitere Schläge auf den Rücken und die werden lautlos ertragen. Wenn nicht gibt’s auch noch fünf auf die Fußsohlen. “ Isabell wimmerte leise, ehe sie auf die Zähne biss. Jana hatte es allerdings überhaupt nicht eilig und so ließ sie Isabell einige Zeit zappeln, ehe sie das erste Mal ausholte und mit vollem Schwung auf den Rücken schlug. Der Gürtel traf längs auf die Haut und riss diese sofort auf. Isabell ertrug es vollkommen stoisch. Wieder knallte das Leder und eine zweite Strieme gesellte sich am Rücken hinzu. Erneut schaffte es Isabell zu schweigen. Einmal noch tapfer sein und es war endlich überstanden. Und dann traf das Leder erneut den Rücken. Mit größter Anstrengung hielt Isabell still. Es war überstanden und Isabell hatte keine Kraft mehr sich zu bewegen. Jana hingegen rollte lässig den Gürtel zusammen und hing ihn an den Haken an der Wand, wo er als ständige Drohung hing. Als sie damit fertig war drehte sie sich um und sah Isabell immer noch am Boden liegen. Mitleid hatte sie keines, sollte sie nur spüren wie es sich anfühlte die eigene Mutter zu enttäuschen. Daher erhob sie die Stimme: „Geh mir aus den Augen du Versagerin und zwar dalli. “ Mühsam rappelte sich Isabell auf, als sie sich ankleiden wollte, griff Jana erneut zum Gürtel und fauchte: „Hörst du schlecht? Eins! Zwei!“ Jana hob drohend den Gürtel. Isabell packte ihre Sachen und eilte schnell nach oben, um ihrer Mutter ja nicht noch einen weiteren Grund zu geben. In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich auf ihr Bett fallen und weinte bitterlich.

Trainingsfaul? F/m Schlappen/Peitsche

Hauptpersonen:

Mutter Emma: 1,78 m groß, blonde lange glatte Haare, blaue Augen, trainierter sportlicher Körper, schwimmt gerne

Sohn Elliott: 14 Jahre, blonde lockige kurze Haare, 1,75m groß, blaue Augen

Hauptteil:

Vorsichtig parkte Emma ihren großen SUV vor dem Freibad der Leistungsschwimmer ein. Anschließend stieg sie aus und eilte mit schnellen Schritten in das Bad, um ihren Sohn vom Training abzuholen. Als sie am Becken ankam, schwammen die Jungen gerade ihre letzten Bahnen und stiegen aus dem Becken. Während die meisten gleich in ihre Bademäntel sprangen und sich auf dem Weg zur Umkleidekabine machten, stand Elliott am Beckenrand bei Coach Tucker, der kurz mit ihm sprach. Dann zeigte Elliott mit dem Zeigefinger auf seine Mutter und schon setzten sich er und Coach Tucker in Bewegung. Verwundert ging Emma den beiden entgegen. Als sie aufeinandertrafen streckte sie Coach Tucker die Hand entgegen und sagte: „Hallo Coach Tucker.“ „Hallo Mrs. Graham, haben Sie kurz ein paar Minuten Zeit?“, begrüßte Coach Tucker Emma herzlich, während von Elliott ein schüchternes: „Hi Mum.“ , kam. „Natürlich Coach Tucker, ich hoffe Elliott war fleißig und brav?“, dabei warf sie ihrem Sohn einen strengen Blick zu. „Oh ja über sein Verhalten gibt es nur lobende Worte zu verlieren. Warum ich sie sprechen möchte ist folgendes. In letzter Zeit hat Elliott große Schwierigkeiten mit dem Niveau der Gruppe Schritt zu halten. Allerdings haben wir festgestellt, dass er ein großes Talent darin hat, die Luft anzuhalten und könnten uns vorstellen, dass er bei den Freitauchern erfolgreicher sein könnte.“ Elliott schaffte es nach den Worten des Coaches nur mit Mühe ins Gesicht seiner Mutter zu sehen. Diese hatte bisher ein Pokerface aufgesetzt und beachtete Elliott noch gar nicht. Stattdessen fragte sie Coach Tucker: „Haben Sie den Eindruck, dass Elliott sein bestes gibt im Training und trotzdem nicht mithalten kann, oder könnte er mithalten wenn er nur mehr trainieren würde?“ „Nun sehen Sie Mrs. Graham, Elliott hat seit einiger Zeit den Anschluss verloren, zu Beginn hat er genauso hart weiter gearbeitet wie zuvor. Da er allerdings den Anschluss nicht erreichen konnte, litt auch sein Trainingsfleiß nach einiger Zeit. Wir denken auch, dass härteres Training alleine nicht reicht. Daher empfehlen wir Ihnen den Umstieg zu den Freitauchern, da wir einen Kaderplatz in der Leistungsklasse über die Saison hinaus nicht garantieren können.“ Emma musste schlucken. Zum einen war sie wütend auf Elliott, aber noch mehr enttäuscht, da sie selbst eine herausragende Schwimmerin war und sich das bei mir ihrem Sohn ebenfalls erwünscht hatte. „Mir wäre es ehrlich gesagt zwar lieber, wenn er eine Zukunft in ihrem Schwimmteam hätte, aber ich denke Elliott sollte auch selber entscheiden.“ , erwiderte Emma zerknirscht. Daraufhin trat Schweigen ein, bis Emma ihren Sohn erwartungsvoll ansah. „Ähm ich, ich würde schon gerne zu den Freitauchern, wenn es in Ordnung ist. “ , antwortete Elliott zögerlich in der Hoffnung seine Mutter damit nicht zu verärgern. „Nun dann ist es beschlossen, wann soll Elliott denn zum Training kommen?“, antwortete Emma energisch.

Zehn Minuten später saßen Elliott und Emma im Auto auf dem Weg nach Hause. Elliott saß neben seiner Mutter und sah immer wieder schüchtern zu seiner Mutter, wagte es aber nicht zu sprechen. Es dauerte bis Emma in die Auffahrt einbog, bis sie das Wort ergriff: „Es wundert mich, dass du mir nichts gesagt hast Elliott. “ Die Verärgerung war deutlich aus ihrer Stimme zu hören. „Und jetzt hast du mir wohl auch nicht s zusagen oder wie? Ich wurde völlig überrumpelt. Wir treffen uns jetzt gleich im Wohnzimmer. “ schimpfte sie weiter. Elliott nickte und trottete missmutig ins Wohnzimmer. Dort musste er noch kurz auf seine Mutter warten, da diese noch schnell nach seiner Schwester sah. Als Emma ins Wohnzimmer kam, senkte Elliott demütig den Blick. Emma hingegen setzte eine strenge Miene auf ehe sie forderte: „Erklär mir, wieso du mir nicht s gesagt hast. Offensichtlich hast du es ja vor mir gewusst. “ Elliott schwieg noch kurz, ehe er leise antwortete: „Ich wollte dich nicht enttäuschen und hatte Angst es dir zu sagen. Es tut mir schrecklich Leid. “ „Wegen mangelndem Talent würde ich euch nie bestrafen, dass weißt du auch, aber Faulheit und Feigheit kann ich nicht ausstehen. “ „Mum bitte ich war nicht faul, und dass ich dir nichts gesagt habe tut mir leid. “ Emma schnaubte: „Pah, dein Coach hat doch gesagt du hast nicht so hart trainiert wie der Rest. Und wenn es dir Leid tut, weißt du wie man sich bei mir entschuldigt. “ Emma war hin und her gerissen, ob sie Elliott dafür schlagen sollte, oder nochmal Gnade vor Recht ergehen lassen sollte. Elliott hingegen hatte sich vor ihr niedergekniet und begann ihre Füße zu küssen, während er unter Tränen um Verzeihung bat. Emma nahm ihrem Sohn die Tränen ab und beschloss daher, nicht zu zuschlagen. Allerdings ließ sie Elliott noch einige Zeit zappeln und so schlüpfte sie aus den Schlappen und ließ sich auch noch die Fußsohlen küssen. Dann befahl sie: „Das reicht!“ Elliott stoppte sofort, er war froh von den Füßen los zukommen, doch gleichzeitig auch nervös. Gleich würde er erfahren, ob er Prügel bezog oder nicht. Emma ließ Elliott noch ein wenig zappeln und zog erst einmal ihre Schlappen wieder an. Dann befahl sie: „Sieh mich an!“, dabei setzte sie ihren strengsten und unnachgiebigsten Blick auf. Als Elliott seiner Mutter in die Augen sah, sank ihm das Herz in die Hose und er sah sich schon über der Couch liegen. „Elliott! Ich werde heute von einer Strafe absehen, wenn du aber in den kommenden Wochen nochmal im Training den nötigen Fleiß vermissen lässt werde ich dich so verhauen, dass du es nie mehr vergisst. “ Elliott seufzte vor Erleichterung und überstürzte sich mit Dankbarkeit.

Zwei Wochen später:

Elliott war mittlerweile zu den Freitauchern gewechselt und die ersten Trainings waren sehr von Elliotts Ehrgeiz geprägt. Doch dann kam es zu dieser Trainingseinheit die Elliott keinen Spaß machte und hier ließ er seiner Unlust freien Lauf. Emma, die die ersten Traingseinheiten selbst beobachtet hatte, war heute verabredet und kam erst am Ende um Elliott abzuholen. Zielstrebig ging sie auf Elliotts neuen Coach zu, um Elliotts Trainingsleistungen zu erfragen. Und was sie erfuhr gefiel ihr gar nicht. Wütend wartete sie auf ihren Sohn und malte sich schon aus, was sie zuhause mit ihm machen würde. Als Elliott aus der Kabine kam, sah er gleich das er in Schwierigkeiten steckte. Den Gesichtsausdruck seiner Mutter kannte er nur zu gut und so rief er sich die Drohung von vor zwei Wochen in Erinnerung. Ängstlich näherte er sich seiner Mutter, die anstatt mit einer Umarmung mit einer Ohrfeige begrüßte.

Auf der Fahrt nach Hause herrschte eisiges Schweigen. Zu Hause befahl Emma: „Ab ins Wohnzimmer und nackt vor die Couch!“ Elliott tat was ihm befohlen wurde und wartete vor Angst zitternd auf Emma. Die kam kurz drauf ,in den weißen Schlappen, die sie immer zum Schlagen benutzte und der Peitsche ebenfalls ins Wohnzimmer. Elliott der bereits artig vor der Couch kniete, beugte sich sofort über das Sitzpolster, um seine Mutter auf keinen Fall wütender zu machen. Emma hingegen legte die Peitsche am Couchtisch ab und stellte dann ihren rechten Fuß auf die Couch neben Elliott. Es bedurfte keiner weiteren Anweisung, denn Elliott wusste aus langjähriger Erfahrung, was er nun zu tun hatte. Er nahm Mutters Schlappen in die Hand und gab dann den Schuh in die Hände seiner Mutter. Die stellte sich mit ihrem Schuh bewaffnet hinter ihren Sohn und nahm Maß. Dann begann sie ihren Zögling mit kräftigen Schlägen zu versohlen. Wie immer begann Emma am oberen Rand von Elliotts Hintern und arbeitete sich nach und nach nach unten vor. Sobald der Schlappen eine Stelle traf färbte sich diese rosa. Doch rosa war Emma nicht genug und so schlug sie solange auf ein und die selbe Stelle ein bis diese purpur geprügelt war. Elliott spürte von Beginn an den Schmerz, da Emma durchtrainiert war und so ohne Probleme hart zuschlagen konnte, doch noch ließ er sich seinen Schmerz nicht anmerken. Es dauerte, bis Emma die Pomitte erreichte, ehe Elliott bei jedem Hieb schmerzerfüllt keuchte. Es war wie Emma aus vielen Male Prügel gelernt hatte, nur noch kurz vor Elliotts ersten Tränen und grimmig dachte sie: Soll er nur anfangen zu heulen.“ , dann schlug sie weiter auf das ungeschützte Hinterteil ein. Wieder und wieder prasselte die Schuhsohle auf Elliotts schmerzempfindliche Haut und schon bald wurde aus den Keuchern Schmerzensschreie. Als die Mutter das Finale einläutete und begann den Poansatz zu bearbeiten, konnte Elliott die Tränen nicht mehr zurückhalten. Er heulte in die Sitzpolster des Sofas und schaffte es auch nicht mehr sich von dem stetig stärker werdenden Schmerz abzulenken. Emma hinter ihm klatschte den Ansatz besonders heftig aus, da sie genau wusste wie schmerzempfindlich dieser war. Daher schlug sie selbst dann noch zu, als der Ansatz purpur war. Elliott rutschte leicht vor Schmerz hin und her, da Emma aber ohne Probleme weiter zu schlagen konnte, ließ sie es durchgehen. Es setzte sich ein paar besonders saftige Hiebe, ehe sie die Schläge mit dem Schlappen einstellte.

Es folgte nun eine kurze Pause, die zwei Effekte hervortreten ließ. Zum Einen beruhigte sich Elliott wieder ein bisschen zum Anderen stieg nun die Angst so richtig in ihm hoch. Er wusste genau, dass das Schlimmste erst jetzt kam. Zitternd wartete er auf das Urteil. „Nun Elliott ich hatte dich gewarnt, dass deine Faulheit so bestraft wird, dass du die Strafe nie mehr vergisst, daher gibt es neun Hiebe mit der Peitsche.“ Neun Hiebe hatte Elliott bisher noch nie bekommen. Das Höchstmaß waren bisher acht gewesen und danach konnte man tagelang nicht sitzen. Auch war es schon bei acht Hieben unglaublich schwer artig und ruhig über den Sitzpolstern gebeugt zu bleiben. Der Junge grub seine Hände in die Kanten der Sitzpolster und klammerte sich fest, um ja keinen Widerstand zu leisten und wartete. Emma hinter ihm hatte mittlerweile die Peitsche entrollt und Maß genommen, wartete aber noch um so die Anspannung ihres Sohnes weiter zu steigern. Es dauerte eine quälend lange Minute, ehe Emma ihre Peitsche zum ersten Mal mit vollem Schwung auf Elliotts Po schlagen ließ. Für den eh schon geschundenen Po, war das die Hölle und so schrie Elliott auf, dass es durch das ganze Haus zu hören war. Auf seinem Po war nun eine wunde Strieme zu sehen, die sofort anschwoll. Mit einem lauten Knall traf der Riemen erneut die blanke Haut und Elliott krallte sich mit aller Kraft in das Sitzpolster, während er sein Leid herausschrie und seine Tränen wie Bäche über die Wangen flossen. Emma die bei all ihrer Strenge meist ein wenig Mitleid mit ihren Kindern hatte, konnte diesmal keines aufbringen. Zu wütend und enttäuscht war sie und genauso diese Wut und Enttäuschung legte sie in den dritten Hieb. Als dieser sein Ziel traf, strampelte Elliott mit seinen Füßen um sich irgendwie abzulenken, doch das einzige was es brachte, war ein schmerzender Zeh, den er sich ausversehen am Boden anschlug. Als die Peitsche weggezogen wurde, konnte Elliott die einzelnen Hiebe nicht mehr lokalisieren. Der ganze Po schmerzte höllisch. Emma hingegen sah die drei Striemen die fast gänzlich parallel zueinander waren. Einer auf der Pomitte die beiden anderen jeweils circa einen Fingerbreit darunter. Erneut holte sie aus und die Peitsche traf erneut das Ziel. Jetzt wurde es langsam unmöglich artig über Couch gebeugt zu bleiben, doch Elliott wusste genau was ihm blühen würde, wenn er sich wehren sollte. Es kostete ihn auch die beiden nächsten Hiebe all seine Willenskraft. Mittlerweile war die Peitsche kurz über dem Poansatz angekommen, doch Elliott konnte dies nicht mehr lokalisieren. Was er jedoch spürte und zwar schmerzhafter als alles zuvor, war der Riemen der nun genau den Poübergang traf. Elliott nahm das letzte bisschen Stimme, das noch in ihm steckte um sein Leid herauszuschreien. Zwei Hiebe standen noch aus, doch der Po war nun zu sehr verprügelt worden, als dass noch ein Hieb darauf aufgezählt werden konnten. Von der Pomitte abwärts war über der dunkelroten Farbe fiese wunde Striemen zu erkennen, und nahezu der gesamte Po war angeschwollen. Doch Emma war das bereits zuvor klar gewesen. Für die beiden finalen Hiebe, hatte sie von Beginn an besondere Pläne gehabt und so holte sie aus und schlug kräftig zu. Diesmal schlang sich der Riemen über die beiden Schenkel und biss sich schmerzhaft in die Haut. Der einzige Grund weshalb Elliott stoisch liegen blieb, war die fehlende Kraft sich aufzubäumen oder wegzudrehen. Auch seine Stimme war mittlerweile einem heiseren Krächzen gewichen. Ein Hieb noch, dass war auch Elliott klar und so wartete er auf den letzten Schmerz. Und dieser kam und er war heftig, heftiger als jeder Hieb zuvor und er hatte nicht wie angenommen die Schenkel getroffen, sondern sich einmal quer über den Rücken gezogen. Es war so schmerzhaft, dass Elliott Sternchen sah.

Es war überstanden doch Elliott konnte sich anfangs nicht bewegen. Emma wusste das und daher nahm sie am Couchtischplatz, schlug die Beine übereinander und wartete geduldig auf ihren Sohn. Erst als Elliott sich nach etwa 10 Minuten wieder leicht bewegte ergriff Emma das Wort: „Elliott war das genug um dich reumütig zu zeigen, oder braucht es noch was?“ Mühsam und unter Schmerzen rappelte sich Elliott auf und drehte sich zu seiner Mutter. Er versuchte sich den Ekel nicht ansehen zu lassen, als er sich langsam den Füßen seiner Mutter näherte. Artig begann er nun den rechten Fuß seiner Mutter zu küssen. Zunächst den gesamten Rist, dann jede Zehe einzeln und am Ende die Sohle. Alles wurde lange und ausgiebig geküsst und die Pausen nutzte Elliott um sich immer wieder zu entschuldigen und sich selbst auszuschimpfen. Als er den gesamten rechten Fuß an jeder erdenklichen Stelle geküsst hatte und Emma weiterhin keine Anstalten machte ihrem Sohn endlich zu vergeben, widmete sich dieser nun dem linken Fuß. Wieder und wieder küsste er den Rist. Dann begann der die Zehen zu küssen . Langsam wurde der Mund trocken, doch er musste weiter küssen und weiter. Auch hier waren bald alle Zehen geküsst und so kam auch hier die Fußsohle dran. Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Emma endlich: „Gut das reicht. Ich vergebe dir und hoffe es war dir eine ewige Lehre. Mir macht es auch keinen Spaß dich so zu bestrafen, aber du lässt mir so keine andere Wahl. “ Elliott stand auf und zog sich seine Hose wieder an. Als er sie über den Po zog wimmerte er. Emma nahm ihren Sohn tröstend in den Arm, ehe Elliott sich auf sein Zimmer verzog.

Einmal zu frech Schuhlöffel F/f

Hauptpersonen:

Mutter Allie: 1,64 m blonde Haare, Dutt, schlank sportlich

Sohn Edward: 1,79m, blonde Haare, blaue Augen, sportlich

Tochter Haley: 1,68 m, blonde Haare, blaue Augen, schlank

„Gib mir meine Cap zurück.“, fauchte Haley ihren Bruder an, der gerade Haleys neue Cap von der Gaderobe genommen hatte und belustigt musterte. Er war Haley heute schon mehrmals auf die Nerven gegangen und so war sie mittlerweile ziemlich ungehalten. „Die Tussycap willst du doch nicht ernsthaft tragen. “ , lachte Edward und warf Haley die pinke Kappe mit einem glitzernden H auf der Schirmseite zu. Haley griff daneben und die Cap viel zu Boden. „Du Idiot! Pass doch auf. !“, fuhr Haley ihren Bruder an. In dem Moment in dem dieser rief:“Pass doch selber auf du Ziege.“, ging die Tür zum Flur auf und Allie, die Mutter der beiden stand in der Tür. Kurz war es still, ehe die Mutter verwundert, aber doch scharf fragte: „Was ist denn hier los?“ „Edward hat meine Cap auf den Boden geworfen.“, wetterte Haley sofort. „Und außerdem nervt er schon den ganzen Tag.“ „Ich nerv überhaupt nicht, aber du beleidigst mich.“ Gerade als Haley erneut den Mund aufmachte hob Allie die Hand und gebot: „Ruhe!“ Haleys Mund klappte wieder zu und Allie meinte weiter: „Ihr benehmt euch wie Kindegartenkinder, aber wie ihr wollt. Hände raus!“ „Mum! Das ist nicht fair.“, rief Haley und zeitgleich protestierte Edward: „Sie hat mich doch beleidigt.“ „Sofort, habe ich gesagt.“, schimpfte die Mutter. Wütend streckten die beiden ihre Hände aus. „Das ist alles nur wegen dir du scheiß Spast.“, fauchte Haley wütend, während ihre Mutter zum Lineal griff.

„HALEY!“, donnerte Allie. „Sowas möchte ich nie wieder hören. Du bekommst auch noch deinen Hintern versohlt. Schade, dass das bei dir immer noch nötig ist!“ Haley biss sich vor Wut auf die Zunge. Sie fand es in höchstem Maße unfair. Ihr Bruder ging ihr den ganzen Tag schon auf die Nerven und wer bekam die Schläge? „Immer nur ich!“, dachte sie wütend, ehe die Stimme ihrer Mutter sie wieder ins Hier und Jetzt holte. „Ihr habt beide protestiert, obwohl ihr die Schläge sehr wohl verdient habt, daher nehmt eure Finger nach oben und Fingerspitzen zusammen.“ Diesmal gehorchten die beiden Jugendlichen sofort, wenn auch widerwillig. Allie stellte sich mittig vor ihre Kinder, sodass die beiden nicht wissen konnten, wer zuerst bestraft werden würde. Beiden stand die Anspannung ins Gesicht geschrieben, als Allie mit dem Lineal weit ausholte. Kurz stand das Lineal in der Luft ehe es mit viel Schwung und hohem Tempo nach unten sauste und Edwards Finger trafen. Dieser keuchte vor Schmerzen hielt aber tapfer die Hände den nächsten Hieben entgegen. Lange musste er nicht darauf warten, denn schon traf das Holz erneut die Finger beider Hände. Diesmal stöhnte Edward bereits schmerzhaft auf, und die Augen begannen feucht zu werden. Wieder sauste das Lineal durch die Luft und traf, diesmal aber die völlig unvorbereitete Haley, die vor Überraschung aber vorallem Schmerz laut aufschrie. Noch während Haley schrie traf das Lineal erneut, diesmal aber wieder Edward. Diesem rannen nun die ersten Tränen über die Wangen. Einmal noch knallte das Lineal auf Edwards Finger, was seinen Tränenfluss nochmals verstärkte, ehe Allie befahl: „Nimm die Hände runter und dann raus hier, bis ich deine Schwester fertig bestraft habe.“ Das ließ sich Edward nicht zweimal sagen und so verschwand er in Windeseile aus dem Flur.

Während sich Edward bereits um seine Hände kümmerte, musste Haley ihre noch dem harten Lineal entgegen strecken. Es dauerte noch eine kurze Weile, ehe Allie erneut weitermachte. Haley schrie spitz auf, als das Holz erneut ihre Fingerspitzen traf. Nun standen auch Haley die Tränen in den Augen, doch geschafft war es natürlich noch nicht. Schon sauste das Lineal erneut hernieder und Haley musste sich zusammenreißen, um die Hände nicht wegzuziehen. Der Schmerz war beißend und nun begann Haley zu weinen. Am liebsten hätte Haley ihre Mutter angefleht aufzuhören, doch Allie hasste das, daher biss sich Haley auf die Zunge. Allerdings nur bis das Lineal erneut traf, denn nun schrie sie ihr Leid wieder heraus. „Wie oft denn noch?“, dachte das Mädchen als Allie ungerührt erneut die Hand mit dem Lineal hob. Es rauschte kurz und dann traf das Holz erneut. Noch während Haley schrie, legte Allie das Lineal beiseite und griff zum Schuhlöffel der an der Wand hing. Es war ein 50 cm langes Exemplar aus Plastik, dass Haley schon einige Male auf den Hintern bekommen hatte.

Noch während die Mutter befahl: „Hose runter und bücken.“ , graute es Haley schon sehr vor dem Kommenden. Mit zitternden Händen öffnete sie ihren Hosenknopf und zog dann Hose und String in einem Rutsch nach unten. Sie beugte sich nach vorne und nahm die Hände an die Fußknöchel. Allie hingegen trat ohne viel Federlesen hinter ihre Tochter maß noch kurz den idealen Abstand auf und schlug dann auch schon kräftig zu. Der Schuhlöffel traf beide Backen schön mittig und dellte diese kurz ordentlich ein, ehe die Backen zurück in ihre ursprüngliche Form wackelten. Jetzt aber mit einem leicht geröteten Streifen. Haley stöhnte auf vor Schmerz und wartete mit Grauen auf den nächsten Schlag. Wie fast immer wenn Allie ihre Kinder versohlte, musste Haley nicht lange auf den nächsten Schlag warten. Ihre Mutter schlug mit einer wahnsinnig hohen Taktung auf die Hintern ihrer Kinder ein, ohne dabei an Kraft oder Präzision zu sparen. Und so prasselte der Schuhlöffel auch heute in Rekordgeschwindigkeit auf Haleys Po ein. Diese begann mittlerweile ihre Finger zu vergessen und bei jedem Hieb aufzuschreien. Ihre Pomitte war mittlerweile feuerrot und brannte ähnlich. Als Allie nun den Poansatz ins Visier nahm, dauerte es nur noch Sekunden, ehe Haley heulte wie ein kleines Mädchen. Zu erbarmungslos verrichtete der Löffel im Arm der Mutter seine Arbeit. Wieder und wieder klatschte er auf den Poansatz. Allmählich fiel es Haley schwer, sich wehrlos den unnachgiebigen Hieben zu präsentieren. Allie merkte, dass ihre Tochter nun wirklich litt und so sollte es sein. Daher verzichtete sie auf ein besonderes schlimmes Finale, sondern ließ den Schuhlöffel nur noch zwei weitere Male auf den Ansatz klatschen, ehe sie die Hiebe einstellte. „Das wars! Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Du gehst jetzt auf dein Zimmer und denkst über deine Taten nach. Und vorallem KEIN EIS! Du sollst den Po ruhig brennen spüren. “ ließ Allie noch verlauten, ehe sie ihre Tochter kurz in den Arm nahm. Dann machte sich Haley verheult auf den Weg in ihr Zimmer. So ganz unverdient waren die Hiebe nicht gewesen, dachte sie, als sie die Zimmertür öffnete.

Stiefel im Weg

Hauptpersonen:

Mutter Pia: 1,75 m groß, sportlich, schlank, lange blonde gewellte Haare, Lehrerin

Tochter Marie: 15 Jahre alt, 1,65 m groß, blonde lange Haare, sportliche Figur

Hauptteil:

Pia bog mit ihrem Wagen in die Einfahrt und drückte ungeduldig auf die Fernbedienung, die das Garagentor öffnen sollte. Wieso musst ausgerechnet heute ihre Chefin noch ein Gespräch mit ihr suchen. Wo doch der Tag eh schon zur Genüge vollgetaktet war. Lucas hatte nämlich einen Arzttermin, zu dem Pia ihn fahren musste und das Mittagessen kochte sich auch nicht von alleine. Dazu mussten sie zügig von Arzt zurück sein, da Marie dann auch Volleyballtraining hatte. „Mach schon!“, knurrte Pia gestresst das Garagentor an und fuhr kaum das es hoch genug geöffnet war los. Sekunden später war das Auto geparkt und Pia packte ihre Tasche und sprang eilig aus dem Wagen. Mit einem geübten Griff nahm sie die Briefe aus dem Briefkasten, während sie die Tür aufschloss. Beim eintreten hatte sie bereits das erste Kuvert geöffnet und schnaubte verächtlich als sie die Rechnung für den Strom sah. Gerade als sie den nächsten Brief aufriss stolperte sie über etwas und konnte sich nur mit Mühe abfangen,  schlug sich dabei aber das Knie an der Kante einer Kommode an. „Autsch“ , rief sie überrascht und als sie sich umdrehte sah sie über was sie gestolpert war. Marie hatte ihre Stiefel mitten im Gang stehen lassen und nicht in dem Schuhschrank geräumt. Der Schmerz in Pias Knie gab Pia nochmals mehr Wut mit, als sie es allein wegen der Schlampigkeit ihrer Tochter eh schon hatte und so schwor sie sich, dass der Hinter  ihrer Tochter gleich ordentlich in Mitleidenschaft gezogen werden würde.

Wütend zog sich Pia den Anorak und die Schuhe aus, griff sich Maries Stiefel und ging ins Wohnzimmer. „Hallo Mama.“, begrüßten die beiden Teenager ihre Mutter. Weiter kamen sie nicht denn schon begann das Donnerwetter: „Marie! Deine Schuhe standen mitten im Weg. Und sieh dir an was passiert ist!“, dabei zeigte Pia auf ihr gerötes Knie. „Deine Schlampigkeit kostet mich irgendwann noch Kopf und Kragen! Was da alles hätte passieren können. Aber glaub mir dafür wirst du büßen. Hose runter! Lucas du gehst nach oben.“ Marie wusste, dass sie besser erst den Mund auf machte, wenn ihr Po nackt war, wenn sie sich nicht noch in ein schlimmeres Schlamassel reiten wollte. Daher beeilte sich das Mädchen Hose und Höschen herunterzuziehen. Pia hingegen verließ kurz den Raum und kam sogleich mit dem Kochlöffel zurück. „Gotte sei Dank nicht Stock oder Gerte.“, dachte Marie. Dann öffnete sie das erste Mal den Mund und flehte: „Mama es tut mir wirklich schrecklich leid. Es war nur ein Versehen und ich wollte bestimmt nicht,  dass jemand über meine Stiefel fällt.“ Pia besänftigte das jedoch gar nicht. „Wenn man es mir 15 Jahren noch nicht gelernt hat seine Schuhe in den Schuhschrank zu räumen, dann musst du es jetzt eben auf die Harte Tour lernen. Und jetzt stell einen Stuhl hierher.“ „Natürlich Mama.“, schleimte Marie in der Hoffnung ihre Mutter irgendwie milder Stimmen zu können, doch vergebens. Als der Stuhl stand nahm Pia Platz, doch als sich Marie artig über die Knie legen wollte rief Pia: Stopp! Nicht so schnell. Du holst außerdem noch zwei Springseile und legst damit ein Viereck auf den Boden.“ Marie hörte das überhaupt nicht gerne. Es war schon eine ganze Weile her,  dass ihre Mutter sie getreten hatte, doch heute würde es wohl mal wieder soweit sein. Mit einem ganz mulmigen Gefühl, machte sich Marie auf die Seile zu holen.  Auf dem Weg dachte sie daran,  dass es zwar deutlich weniger weh tat als der Stock oder die Gerte, doch die Demütigung war um ein vielfaches größer. Gerade als Marie die Seile aus dem Regal holte schallte die Stimme ihrer Mutter durch s Haus: „Was dauert da solange? Das Haus ist nicht so groß. Beeil dich oder ich hole die Gerte!“ Das erhöhte Maries Tempo merklich und so stand sie schon bald darauf wieder bei ihrer Mutter. Diese wieß Marie völlig überflüssig an: „Leg mit den Seilen ein Viereck. “ Marie kannte das und war deshalb auch schon damit beschäftigt.

Als das Viereck am Boden lag klatschte die Mutter  zweimal mit ihrer Hand auf ihre Oberschenkel, was für Marie das untrügliche Zeichen war sich über die Knie zu legen. Schnell zog sich Marie Rock, Strumpfhose und Tanga aus und legte sich über die Knie ihrer Mutter. Pia griff sich den großen Kochlöffel, der bei beiden Kindern schon so häufig zum Einsatz gekommen war und nahm ihn in einen entschlossenen Griff. Gerade als sie das erste Mal zuschlagen wollte,  viel ihr auf,  dass Marie doch sehr schlampig über ihren Knien lag und der Po nicht die höchste Stelle war. Es setzte zwei heftige Klatscher mit der Hand auf die Schenkel und der Befehl: „Rutsch ordentlich her!“, ertönte. Marie keuchte von den zwei Schlägen und beeilte sich artig in Position zu rutschen. Dann hob Pia erneut den Löffel und sagte noch kurz: „40 Stück!“, und dann ließ sie ihren Löffel mitten auf die linke Backe klatschen. Marie hatte sich noch nicht vollends auf die Strafe vorbereitet und schrie daher laut auf, während der Löffel die Backe ordentlich eindellte und später einen geröteten Fleck hinterließ. Schnell fixierte Marie das nächste Stück Fußboden und versuchte an etwas schönes zu denken, während der Löffel begann in Höchstgeschwindigkeit die Backen abwechselnd durchzuhauen. Heute gelang es Marie nicht sich irgendwie abzulenken. Sie wusste selbst nicht warum, aber heute tat es besonders weh, obwohl Pia auch nicht heftiger zuschlug als sonst. Obwohl es erst 12 Hiebe waren und Marie es nicht wollte begann sie auf den Knien hin und her zu rutschen. Allerdings nicht lange denn plötzlich stellte Pia die Schläge ein und Marie wurde am Ohr gepackt und unsanft nach oben gezogen. Kaum war Marie gezwungen ihrer Mutter in die Augen zu sehen,  als diese zu schimpfen begann: „Rutsch noch einmal und du wirst es büßen. “ Marie nickte und wimmerte, doch als sie nach unten gedrückt wurde fauchte Pia noch : „Wir machen bei 10 weiter.“ Und schon ging es weiter. Marie heute besonders empfindlich fing kurz darauf an zu heulen wie ein kleines Kind.  Sie verachtete sich selbst dafür, sich wie ihr 8 jähriges Selbst zu benehmen,  das schon geheult hatte wenn die Mutter nur den Povoll angekündigt hatte. 

Pia hingegen arbeitete sich langsam von der Mitte nach unten vor. Auch sie bemerkte,  dass Marie heute weinerlich und empfindlich war. Doch sollte sie deshalb etwas gnädiger strafen? Pia war klar wenn sie gleich den Übergang genauso heftig verdrosch wie sonst würde Marie wohl wieder Widerstand leisten und die eigenen Regeln waren klar, Stockschläge auf die Schenkel. Pia war das zu hart für Marie s Vergehen, aber wenn sie heute ihre Regeln aufweichte, würden es ihre Kinder womöglich ausnutzen. Daher schob sie den Gedanken beiseite und dachte: „Das wird sie schon aushalten.“, und schlug weiter unverändert kräftig zu. Maries Tränenfluss wurde immer stärker und als die 30 Hiebe erreicht waren und der Löffel nun den Übergang bearbeitete begann sie erneut zu rutschen. Pia fixierte ihre Tochter noch stärker und schimpfte: „Zwei Stockschläge zusätzlich und jetzt halt still oder es werden 5!“ Marie hielt nur still, da Pia sie nun so fest gepackt hatte, dass es ihr kaum möglich gewesen wäre sich zu bewegen. Der Kochlöffel klatschte die letzten Male und hinterließ,  als er fertig war ein ordentlich gerötetes Hinterteil und eine völlig aufgelöste Marie. Doch eine Pause wurde ihr nicht vergönnt,  denn schon befahl Pia: „Ins Viereck und bücken. “ Marie gehorchte aufs Wort, auch wenn es ihr schwer fiel. Die Angst vor Rohrstock und Gerte war groß genug um ihr Beine zu machen. Pia hatte sich in der Zeit von ihren Hausschlappen entledigt und stand barfuß bereit. Zitternd wartete Marie auf den Beginn und da sprach Pia das Urteil: „5 Tritte. Mach dich bereit, denn ich verlange,  dass du stehen bleibst. “ Marie hörte es mit grollen. Sie kannte die Tritte ihrer Mutter nur zu gut und es war schwer stehen zu bleiben. Mühsam atmete das Mädchen durch und festigte seinen Stand, als WUMM, der erste Tritt sein Ziel fand. Er war hart und Marie wurde einiges an Kraft abverlangt um stehen zu bleiben. Sie schrie erneut auf und Pia nahm Anlauf und trat erneut zu.  Marie musste einen Schritt nach vorne machen um nicht umzufallen. Pia nahm erneut Anlauf und Marie nutzte die Zeit um wieder einen Schritt zurück zu gehen. Pia s Fuß traf erneut ihr Ziel und Marie heulte wieder auf, schaffte es aber wieder stehen zu bleiben. Pia trat sofort wieder zu, diesmal ohne Anlauf was Marie half erneut stehen zu bleiben. Einmal musste sie noch aushalten nur noch diesen einen Tritt. Pia hingegen nahm nochmals Anlauf, diesmal noch einen Schritt mehr. Als ihr Fuß Marie traf war die Wucht zu groß für das Mädchen und sie viel auf die Knie. Durch ihr eigenes Geheule hörte sie nur entfernt die Stimme der Mutter die befahl: „Steh auf! Ich gehe derweil den Stock holen. “ Zitternd stand Marie auf und bückte sich erneut. Lange warten musste sie nicht , bis ihre Mutter mit dem Rohrstock in der Hand zurück kam. Marie begann zu wimmern wohlwissend was nun folgen würde. „Tatsächlich würde ich dir die zwei Schläge gerne ersparen, aber mit deinem Verhalten lässt du mir einfach keine Wahl. “ sagte eine enttäuschte Pia, ehe sie den Stock hob und dann schwungvoll auf die Schenkel treffen ließ. Marie schrie laut auf und nur mit äußerster Willenskraft blieb sie artig stehen. Es kostete Marie einiges an Willenskraft noch einmal wehrlos diesen Schmerz zu zulassen. Es pfiff und der Stock fügte Maries Schenkeln eine zweite Strieme hinzu.

Kaum war es überstanden fuhren Marie s Hände zu ihren glühenden Backen um sie ein wenig zu reiben. Ihre Mutter hingegen ergriff nochmals das Wort: „Nun ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, dann müssen wir das auch nicht mehr machen. Zum kochen hab ich jetzt leider keine Zeit mehr, aber der Kühlschrank ist voll, du musst dir eben ein Brot machen.“ Dann wandte sie sich zur Treppe und rief: „Lucas, wir fahren. Beeil dich, dann schaffen wir davor noch einen Döner.“ Lucas konnte sein Glück kaum fassen und ging gut gelaunt mit seiner Mutter außer Haus und ließ die verheulte Marie zurück.

Das verlorene Armband

Mutter Madlen blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, blaue Augen, 1,77 m groß

Tochter Sabine 1,75 m groß 17 Jahre alt, braune lange lockige Haare

Tochter Anna 1,61 m groß 13 Jahre alt, blonde glatte lange Haare

Hauptteil:

„Shivers“ aus der Box und auf den Lippen stand eine glänzend gelaunte Sabine im Badezimmer und machte sich für eine Party zurecht. Ron hatte sie zu einer Party eingeladen in der Villa seines Onkels. Die hatte einen Pool und mehr Schlafzimmer als je Leute übernachtet hatten. Daher hatten Ron und Sabine auch klare Pläne was neben Trinken und Tanzen passieren sollte. Sabine mühte sich heute bei Outfit und Make-Up besonders, um ihrem Freund auch optisch so richtig einzuheizen. Als sie fertig war, warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel. Sehr zufrieden mit sich wandte sie sich ab und da viel ihr Blick auf das goldene Armband ihrer Mutter. Madlen war bereits ausgegangen und das Armband gefiel Sabine schon immer. Es war ein echter Hingucker, aus echtem Gold mit Brillanten und einzelnen Rubinen verziert. Das würde Ron sicher auch gefallen. Sollte sie es tragen? Wenn ihre Mutter sie erwischte würde es sicher Prügel setzen, anderseits wie sollte sie sie erwischen? Klar war Sabine musste um Mitternacht zu Hause sein, da wäre Madlen sicher noch nicht zurück. Kurz entwickelt griff sich Sabine das Armband und legte es um.

Die Party war besser als Sabine es sich hätte träumen lassen. Anfangs chillte sie im Whirlpool, ehe sie später ausgelassen tanzten. Plötzlich zog Ron sie weg und sie verschwanden in einem der Schlafzimmer. Was nun folgte waren zwei Teeneager in Bestform. Und so war es ein halbes Wunder, dass Sabine gerade noch rechtzeitig auf die Uhr sah um noch pünktlich nach Hause zu kommen. Etwas beschwippst aber überglücklich viel sie in ihr Bett. Es dauerte eine Weile bis die Endorphine und das Adrenalin abklangen und Sabine friedlich einschlief.

Am nächsten Tag schlief Sabine lange aus, sodass sie erst um halb 11 die Augen aufschlug. Immer noch auf Wolke 7 nahm sie ihr Handy und sah, dass Ron ihr bereits geschrieben hatte. „Guten Morgen mein Schatz du warst gestern so heiß 🔥“ stand da. Sabine schmunzelte und dann viel ihr ein „Oh ich muss das Armband zurück legen.“ Schnell kletterte Sabine aus dem Bett und sah den Haufen Klamotten durch, den sie achtlos auf den Boden geworfen hatte. Doch da war nichts. Sie durchsuchte den Stapel erneut, aber ohne Erfolg, dann ging sie ihr Zimmer durch, wo war sie gestern überall gewesen? Doch wo sie auch suchte nirgends war ein Armband zu sehen. Sie suchte verzweifelt weiter, bis es an der Tür klopfte und Anna hereinkam. „Was?“, fragte Sabine gereizt. „Wow Wie sieht s denn hier aus? Lass das mal nicht Mama sehen.“ „Verschwinde.“, fauchte Sabine gereizt, doch Anna verschwand noch nicht sofort. “ Ich soll dir sagen, dass du zum Frühstück kommen sollst. Und ich empfehle dir das hier wirklich nicht Mama sehen zu lassen, die ist eh gereizt und du weißt wie schnell sie uns dann durchhaut.“ Das fehlte Sabine gerade noch das Armband ihrer Mutter weg und diese war auch noch schlecht gelaunt. Damit war klar, sollte Madlen jetzt herausfinden, dass Sabine ihr Armband verloren hatte würde es sehr übel werden. Mit Magenschmerzen ging Sabine hinter ihrer Schwester nach unten zum Frühstückstisch.

Anna hatte nicht zu viel versprochen, Madlen war gründlich schlecht gelaunt und daher bekam Sabine statt eines Guten Morgengrußes nur ein:“Ah auch mal ausgeschlafen. Sie zu, dass du dich endlich setzt.“ Dann wandte sich Madlen zur Küchentür und rief:“Schatz Frühstück!“ Der Vater der beiden Töchter erschien und fragte: „Na Schatz hast du dein Armband gefunden?“ „Nein.“, antwortete Madlen wütend. Sabine begann unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Eine Tatsache die auch Madlen auffiel, denn sie schimpfte: „Kannst du nicht still sitzen?“ „Entschuldigung Mama.“, antwortete eine äußerst besorgte Sabine. Madlen war allerdings zu wütend um die Schuldgefühle ihre Tochter zu erkennen. Doch während die Familie ihre Semmeln bestrich hakte der Vater nach: „Wo hattest du denn das Armband als Letztes?“ „Im Badezimmer, da hab ich es abgelegt, aber da ist es nicht mehr.“ Wieder begann Sabine unruhig zu werden und diesmal war es Madlen zu viel und KLATSCH, hatte sich Sabine eine gefangen. „Rutsch noch einmal rum und du kannst heute gar nicht mehr sitzen.“, drohte Madlen. Dann widmete sie sich wieder im Frühstück, doch auf einmal sah sie Sabine wieder an. Der Blick der auf ihre Tochter viel, hätte auch unschuldige blass werden lassen und dann begann Madlen ihre Tochter zu verhören: „Moment mal du rutscht immer dann unruhig rum, wenn wir über mein Armband sprechen. Hast du damit irgendwas zu tun?“ Sabine wurde noch blasser und stammelte: „A-a- lso n-nein äh, d-doch.“ KLATSCH. Zum zweiten Mal am heutigen Morgen war Madlens rechte Hand auf Sabines linke Wange geknallt. Diesmal waren die Spuren auch deutlich zu sehen und Sabine musste den Impuls sich die Wange zu reiben unterdrücken. „Dann sieh zu, dass du das Armband rausrückst und dann hat dein Hintern Kirmes verlass dich drauf. “ schimpfte Madlen aufgebracht ihre Tochter. In Sabines Augen stiegen Tränen als sie mit allem Mut wimmerte: „Ich habe es verloren. Es tut mir schrecklich Leid Mama.“ „Du hast was?“, rief Madlen entsetzt und dann KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH und KLATSCH, flogen Madlens Hände links und rechts ins Gesicht ihrer Tochter. Sabine rannen die Tränen herunter und sie flehte: „Mama es tut mir sooooo leid. Bitte bitte sei nicht so hart es war keine Absicht.“ „Oh Fräulein das hättest du dir früher überlegen müssen, ich werde heute sehr hart sein verlass dich drauf. Du räumst nachdem Frühstück den Tisch ab und dann kommst du ins Wohnzimmer. Da wirst du schon sehen wie hart ich heute bin.“ urteilte eine äußerst ungehaltene Madlen.

Während dem restlichen Frühstück sagte Sabine nichts mehr und versuchte die bösen Blicke ihrer Mutter zu meiden. Als alle zu Ende gefrühstückt hatten räumte das Mädchen alles auf und trat dann den schweren Gang ins Wohnzimmer an. Dort angekommen lag der Rohrstock schon bereit, nun was anderes hatte Sabine auch nicht erwartet, daher zog sie sich wortlos aus und legte sich wie es erwartet wurde über den Sessel. Madlen wartete ebenfalls schweigend, bis ihre Tochter über dem Sessel lag ehe sie den Stock in die Hand nahm. „Nun das Armband hat fast 1000€ gekostet, daher werde ich dir erst nach 100 Hieben verzeihen. Mal sehen wie viele wir heute schon schaffen.“ Sabine wimmerte und biss sich auf die Zähne, als ihre Mutter den Stock sanft auf dem Po ablegte um Maß zu nehmen. Gerade als sie ausholte, öffnete sich die Tür und der Vater kam herein. „Schatz dein Armband wurde gefunden. Ron hat gerade angerufen, er bringt es später vorbei.“ „Gott sei Dank.“, erwiderte eine erleichterte Madlen. Dann wandte sie sich ihrer Tochter zu und sagte: „Nun in diesem Fall sollten wir die Strafe doch etwas abändern. Steh auf!“ Sabine war noch erleichterter als ihre Mutter und musste sich Mühen dies nicht zu zeigen, nicht das ihre Mutter die Erleichterung falsch deutete.

Doch Malden setzte sich sofort selbst auf den Sessel und ehe sich Sabine versah lag sie über Muttersknie. Diese zog zügig den Hausschlappen aus und begann dann ohne weiteres Vorgeplänkel ihrer Tochter den Hintern zu versohlen. Madlen schlug von Beginn an kräftig zu und so hinterließ der Schlappen schon bald erste deutlich sichtbare Spuren auf dem vor kurzem noch schneeweißen Po. Zu Beginn der Strafe kümmerte sich die Mutter über den oberen und den mittleren Teil des Hinterns. Als diese allerdings tüchtig durchgeklatscht waren, widmete sie sich dem unteren Teil. Bisher hatte Sabine nur ab und an gekeucht, doch ansonsten keine Anzeichen von Schmerzen gezeigt. Doch jetzt da die Sitzfläche ihr Fett weg bekam begann das Mädchen zu wimmern. Madlen blieb ruhig, denn sie wusste was sie noch vorhatte würde locker ausreichen, damit Sabine heulte wie ein kleines Mädchen. Die Hiebe klatschten unverändert kräftig auf die Backen, die sich immer leicht eindrückten und ordentlich wackelnd wieder in die Ausgangsposition brachten, aber dabei stets röter wurden. Die Schemerzenslaute wurden nochmals etwas lauter als Madlen den Übergang zu den Schenkeln züchtigte, aber auch die Schenkel bekamen einige saftige Schläge ab. Dann als auch diese schon ordentlich gerötet waren, stoppte die Mutter die Schläge und befahl:“So und jetzt ab über den Sessel.“ Sabine fügte sich wortlos, ihr war klar, dass der Anruf gerade noch rechtzeitig kam um sie vor dem schlimmsten zu bewahren. Kaum lag Sabine über dem Sessel, als sie schon das schlanke Holz des Stocks auf ihren heißen Backen spürte. Sie biss sich fest auf die Zähne, allerdings nur solange, bis Madlen den Stock mit viel Tempo und Kraft quer über den Hintern zog. Sabine schrie nun laut auf und der Schmerz den sie spürte war nur äußerst schwer zu ertragen. Madlen wartete kurz bis Sabines Schrei verklungen war, ehe sie den Stock erneut durch die Luft pfeifen ließ. Als der Stock mit einem weiteren Knall erneut den Po traf wurde Sabines Schrei lauter und gequälter und die ersten Tränen begannen zu laufen. Madlen nahm das Gabze äußerst zufrieden zur Kenntnis, doch ein wenig mehr müsste ihre Tochter schon noch leiden, damit die Lektion auch andauern würde. Und daher knallte der Stock erneut unerbittlich auf den nackten Hintern. Sabine krallte die Hände in die Sessellehne um ja die Hände nicht nach hinten schnellen zu lassen, während sie schrie. Madlen sah grimmig auf ihre Tochter hinab und schlug erneut zu. Der Stock traf den Übergang zwischen Po und Schenkel, was Sabine noch lauter schreien ließ. Das Mädchen heulte nun hemmungslos doch noch immer war es ihrer Mutter nicht genug. So leitete Madlen das Finale ein bestehend aus drei kräftigen Hieben, die die untere Hälfte des Pos komplett verstriemte. Sabines Schreie waren problemlos im ganzen Haus zu hören und es dauerte nach dem letzten Schlag auch noch eine Weile ehe Sabine zu weinen aufhörte.

Dies war für Madlen das Zeichen ihr Donnerwetter weiter zu führen: „So junge Lady das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, aber du bekommst trotzdem einen Monat Hausarrest. In der Zeit wirst du jede Aufgabe im Haushalt übernehmen und wenn du mich nicht zufrieden stellst liegst du wieder hier und wir machen weiter. Heute gehst du auf dein Zimmer, denn ich will dich heute nicht mehr sehen. Und jetzt hol mir deine Schwester. “ Sabine ging und schickte ihe Schwester nach unten. Kaum hatte sie ihre Tür geschlossen, als unten auch s hon wieder Hiebe und Schreie erklangen. Sabine hat selbst zu viele Schmerzen um Mitleid zu haben und legte sich bäuchlings auf ihr Bett.

Beim Quidditsch erwischt

Leise schlich Ginny die Treppen nach oben, ihre Brüder Fred und George waren ins Dorf gegangen um mit einem hübschen Mädchen zu flirten und Ginny wollte die Gelegenheit nutzen um einen der Besen zu stibitzen und ein wenig Quidditsch im Garten zu spielen. Leise öffnete sie die Zimmertür der Zwillinge und ging zielsicher auf den Schrank zu, in dem sie die Besen ihrer Brüder vermutete. Sie drehte den Türknauf und: „Mist!“, schimpfte sie es war abgeschlossen. Ginny kramte in ihrer Tasche und fand eine Stecknadel. Schon stocherte sie im Türschloss und mit einem wohltuenden Klick öffnete sich die Tür. Schnell griff Ginny einen der beiden Sauberwisch 7 und lief die Treppen wieder hinunter.

Im Garten angekommen wartete Ginny auch nicht lange und bestieg den Besen. Schon stieß sie sich ab und flog die ersten Manöver im Garten. Nach ein paar einfachen Runden und Loopings wurde Ginny immer mutiger und flog immer höher und höher. Gleich würde sie die Faultierrolle fliegen, sie lehnte sich nach vorne und beschleunigte. Gerade als sie beginnen wollte das Manöver zu starten ertönte ein zorniges: „GINEVRA!“. Finny wäre vor Schreck beinahe vom Besen gefallen. Ein Blick nach unten verriet ihr, dass ihre Mutter sie erwischt hatte. Schon der vollausgesprochene Name war ein untrügliches Zeichen wie wütend ihre Mutter war. „KOMM SOFORT RUNTER!“, donnerte Mrs. Weasley, eine Aufforderung der Ginny sofort nachkam.

Als sie landete begann das Mädchen: „Mum es tut mir leid. “ , doch weiter kam sie nicht, denn Mrs. Weasley begann zu schimpfen: “ Was fällt dir ein, einfach einen Besen zu stehlen und ohne Erlaubnis zu fliegen? Und dann noch so hoch, dass dich jeder Muggel hätte sehen können?“ „Mum es tut mir leid. “ entschuldigte sich Ginny erneut. Doch Mrs. Weasley besänftigte das keineswegs. „Es tut dir leid? Damit ist es nicht getan, dir wird es gleich noch mehr leid tun. “ Dann hob sie den Zauberstab und rief: „Accio Kochlöffel. “ „Mum!“ protestierte Ginny, doch als Antwort richtete Mrs. Weasley ihren Zauberstab auf ihre Tochter und schon rutschten Rock und Höschen nach unten. Dann zog Mrs. Weasley ihre Tochter am Ohr zu einem Baumstamm und setzte sich, ehe sie ihre Tochter übers Knie legte. In der Zwischenzeit war auch der Kochlöffel angekommen und wurde von Mrs Weasley aufgefangen. Bevor sie begann ihre Tochter zu versohlen hob Mrs Weasley erneut den Zauberstab und belegte sie ihre Tochter mit einem Ganzkörperklammerfluch um dem Gezappel vorbeugen zu können. Der Streit und der daraus resultierende Lärm hatte einige Gartengnome angelockt, die num gespannt zu sahen und schon ganz aufgeregt wegen der baldigen Bestrafung waren. Es war nicht das erste Mal, dass Mrs Weasley auf ihren Kochlöffel zurück griff, doch im Garten war bisher noch nie vorgekommen, sodass die Gnomen das erste mal hautnah bei einem Povoll dabei waren.

Mrs. Weasley hingegen holte aus. Ihr Kochlöffel war schon seit Generationen im Besitz und ihre Mutter hatte ebenso regelmäßig zu Erziehungszwecken eingesetzt. Um ihn auch ja gut zu schützen war das Holz magisch verstärkt worden und unzerbrechlich gehext. Die Löffelfläche war noch etwas vergrößert worden, sodass der Löffel ohne Probleme eine ganze Backe ausfüllte. Schon sauste er mit viel Schwung nach unten und traf mit einem lauten KLATSCH, Ginnys linke Arschbacke. Diese wurde eingedellt und als der Löffel sich wieder hob war bereits in einem zarten rosa die erste Spur zu erkennen. Schon klatschte es erneut und diesmal war Ginnys rechte Pobacke fällig. Das Mädchen stöhnte und versuchte sich aufzubäumen, doch der Zauber ihrer Mutter erfüllte seine Aufgabe tadellos. Nun hatte Mrs. Weasley ihren Rhythmus gefunden und so klatschte es gleichmäßig links und rechts auf den Backen. Schon bald wurde Ginnys stöhnen ein aufschreien, während sich die Backen immer weiter von rosa zu rot verfärbten. Die Gnomen hingegen begannen zu piepsen: „Gib es dem Mädchen.“, oder:“ Die heult ja nicht mal:“ Das machte Ginny extrem wütend doch regungslos wie sie war konnte sie dem ganzen keinen Ausdruck verleihen. Doch schwor sie sich den kleinen Biestern nicht den Gefallen zu tun und wie ein kleines Mädchen zu heulen. Doch die unerbittlichen Schläge mit dem Kochlöffel, machten es ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer. Ihre Mutter musste wohl richtig sauer sein, denn so übel hatte sie schon lange nichts mehr bekommen. Mrs. Weasley war auch wütend und sie würde nicht eher aufhören, bis sie sich ganz sicher war, dass Ginny ihre Lektion nachhaltig gelernt hatte. Daher prasselte der Löffel immer weiter auf dem Po ein. Links rechts links rechts und Ginnys Schreie wurden nun lauter, und es kam auch zu einem Betteln: Mum, aua bitte Mum hör auf.“ Doch das half nichts den Mrs. Weasley schimpfte nur: „Ich werde dich so durchhauen, dass du es nir wieder wagen wirst, von Muggeln gesehen werden zu können. Verlass dich drauf.“ Dabei hörte sie nicht auf den Kochlöffel weiter auf Ginnys Hintern klatschen zu lassen. Noch ca. Eine Minute schaffte es Ginny mit Aufschreien und Jammern zu überstehen, doch dann wurde der Schmerz einfach zu stark und die Tränen begannen zu laufen. Für Mrs. Weasley war dies das Zeichen für ihr Finale. Sie erhöhte nochmals ein wenig die Intensität und ließ den Löffel auf den Poansatz und die Schenkel knallen, dass man das Klatschen ohne Probleme bis zum Fuchsbau hören konnte. Ginny heulte nun wie ein kleines Mädchen. Das ließ den Arm ihrer Mutter erlahmen und die Hiebe einstellen. Mit einem Schwung ihres Zauberstabs hob sie die Ganzkörperklammer auf und meinte: „Das wars. Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. In deinem Alter hätte ich nicht erwartet nochmal auf den Kochlöffel zurückgreifen zu müssen.“ „Ja Mum es tut mir wirklich leid.“ , schniefte Ginny während sie sich das Höschen hochzog. „Na dann ist alles wieder gut.“, antwortete Mrs. Weasley und umarmte Ginny. Nachdem sie die Umarmung gelöst hatte gon Mrs Weasley ins Haus. Ginny wartete bis ihre Mutter außer Sichtweite war, ehe sie begann nach den Gnomen zu treten, die daraufhin schleunigst in ihren Erdlöchern verschwanden.

Eine neue Nachbarin

Beth lag auf ihrer Liege an einem schattigen Plätzchen in ihrem geräumigen Garten, als die Idylle von dem unverkennbaren Lärm eines Truckmotors durchbrochen wurde. Beth wunderte sich kurz, dich dann viel ihr ein, dass heute die neuen Nachbarn am Grundstück neben an einziehen würden. Nur mäßig interessiert ließ sie ihren Blick auf das Grundstück nebenan schweifen nur um kurz darauf wieder die Augen zu schließen. Der Motor des Trucks verstummte und Türen knallten. Es dauerte dann auch gar nicht mehr lange und die Tür zum Garten wurde geöffnet. Nun öffnete Beth wieder die Augen und sah eine junge hübsche blinde Frau. Sie war eher klein, trug die Haare zu einem Dutt, ein schwarzes bauchfreies Top, eine schwarze Stoffschlaghose und hübsche Riemensandalen. Die Frau warf einen genüsslich Blick über den Garten und machte ein paar Schritte auf die saftig grüne Wiese. Es dauerte einige Augenblicke ehe sie Beth erblickte. Nun kam sie lächelnd auf den Zaun zu und Beth erhob sich nun doch neugierig von ihrer Liege. Als beide Frauen am Zaun ankam eröffnete die neue Nachbarin mit einem breiten Lächeln: „Hallo mein Name ist Allie und wir ziehen heute neben euch ein. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Im ersten Moment war Beth etwas brüskiert, dass diese Allie sie einfach mit Du ansprach, doch dann beschloss sie sich von dem Lächeln der Neuen einnehmen zu lassen. Daher lächelte auch Beth als sie sich vorstellte: „Freut mich mein Name ist Beth.“ „Sehr angenehm meine Kinder werden sich auch gleich vorstellen, einen Moment.“ Dann drehte sich Allie zum Haus und rief: „Edward! Haley! Kommt mal raus!“ Nun wurde Allie Beth noch sympathischer, denn an ihrem Ton erkannte ein Profi in autoritärer Erziehung sofort, dass hier eine Mutter stand, die ganz klar das Sagen hatte. Und so dauerte es auch nicht lange bis in der Tür zwei Jugendliche erschienen.

Der Junge war deutlich größer als seine Mutter, so um die 1,80 und ziemlich dünn. Er hatte wie seine Mutter blonde Haare, allerdings gelockt und nicht glatt. Im Gesicht hatte er einige Sommersprossen, er trug eine kurze Jeans und ein grau-weißes T-Shirt. Das Mädchen war ebenfalls größer als die Allie, allerdings nicht viel. Sie hatte eine ordentliche Oberweite, welche durch das enganliegende Top noch besser zur Geltung kam. Auch Haley war blond und hatte die selben blauen Augen der Mutter. Kaum waren die Kinder in den Garten getreten als Allie erneut das Wort ergriff:“Das ist unsere neue Nachbarin, stellt euch vor.“ Beth musste lächeln, denn nun war sie sich sicher, dass von Allie keine Widerworte geduldet wurden. Wie sehr Allie ihr ähnelte erfuhr sie schon bald darauf. Kaum wusste sie, dass Haley 17 und Edward 15 war, befahl Allie nämlich: „Nun der Tisch steht schon geht rein und beginnt zu lernen und stellt die Disziplinkiste auch auf den Tisch. “ Nun wurde Beth richtig neugierig, was war denn diese Disziplinkiste? Edward dagegen begann vorsichtig: „Mum die Kiste ist noch im LKW.“ Allie sah ihren Sohn zornig an, ehe sie schimpfte: „Hab ich dir nicht gesagt, dass du die Kiste als Letztes einladen und als erstes ausladen sollst? Gut aber es geht auch ohne. Hose runter und bücken. Sofort!“ Während Edward tat was ihm befohlen wurde wandte sich die Mutter an Haley: „Du holst die Kiste und wehe sie ist nicht da wenn ich mit deinem Bruder fertig bin. “ Haley eilte sofort in Richtung Haus und Allie wandte sich wieder an Beth. „Nun ich bestrafe meine Kinder körperlich und zwar immer, jede Verfehlung wird bei mir mit Schlägen bestraft. Heute bekommt Edward nur was mit der Hand, weil es nur eine Kleinigkeit ist, für anders Missbetragen nutze ich verschiedene Gegenstände. “ Noch während Beth lächelnd antwortete “ Nun da haben wir was gemeinsam meine beiden bestrafe ich auch mit Schlägen allerdings nur mit dem Rohrstock. „, hatte Allie begonnen ihrem Sohn den Hintern zu versohlen. Es war sofort zu erkennen, dass Mutter und Sohn schon viel Übung hatten. Allie ließ die Finger beim Aufprall immer etwas nachfedern und hatte ordentlich Kraft und Edward nahm die Schläge schweigend hin. Wieder und wieder klatschte die Hand auf den Hintern und Beth stand daneben und war sich wieder einmal sicher, dass das mit der Hand keinen Sinn machte, denn selbst nach ein paar Minuten war von Edward nichts zu hören.

Als Allie aufhörte war der Po war zwar ordentlich gerötet, doch Edward hatte nicht einen Mucks von sich gegeben. „Nun geh ins Haus und dann können Haley und du mit dem Lernstoff beginnen.“ , befahl die Mutter ihrem Sohn, ehe sie sich erneut zu Beth drehte. Die zögerte auch nicht und fragte etwas kühl: „Bist du dir sicher, dass so ein Lerneffekt einsetzt? Der Bengel hat ja nicht einen Mucks von sich gegeben. “ „Oh doch das bringt schon was. Es war ja nur eine kleine Verfehlung. Für größere Verfehlungen benutze ich verschiedene Gegenstände. Alles was schlimm ist, wird mit dem Rohrstock bestraft und dann Stufe ich ab. Nachdem Stock folgt der Gürtel danach der Schuhlöffel und manchmal nehme ich auch einfach ganz neue Gegenstände, wie ein Buch oder Schuhe. Was ich halt gerade zur Hand habe. Dazu bekommen sie auch Schläge auf die Handflächen, wenn es nötig ist. Dafür habe ich einen etwas dünneren Rohrstock und ein Lineal.“ erklärte Allie ihrer neuen Nachbarin. „Nun du scheinst total in Ordnung zu sein, wenn du willst stelle ich dich mal zwei Freundinnen von mir vor, die wissen auch wie man einen ungezogenen Hintern behandeln muss.“ , bot Beth an, der Allie immer sympathischer wurde. „Oh ja sehr gerne, aber jetzt muss ich rein und nach meinen Kindern sehen. Wir sehen uns bestimmt ganz bald.“ antworte Allie begeistert, ehe sie sich umkehrte und zum Haus zurück ging.

Beth hatte nun aber eine Idee und daher verließ sie ihre Liege endgültig und ging ebenfalls ins Haus. Dort rief sie: “ Grace Bryan, kommt ihr bitte mal.“ und wie immer wenn Beth rief dauerte es nicht lange und schon kamen die beiden Teenager und knieten vor ihrer Mutter nieder. Beth lächelte und ergriff erneut das Wort: „Wir haben seit heute neue Nachbarn und ich würde sie gerne höflich Willkommen heißen. Deswegen machst du Grace deinen Zitronenkuchen und Bryan du besorgst einen anständigen Blumenstrauß. Ich möchte um 17 Uhr rüber gehen. Das sollte zu schaffen sein also los an die Arbeit.“

Die beiden Kinder gingen an die Arbeit. Grace allerdings gründlich schlecht gelaunt. Was ging es sie an wenn ihre Mutter sich mit einem Kuchen vorstellen wollte? Aber der Preis um dies auszusprechen war ihr zu hoch und daher begann sie lustlos den Teig zusammen zu rühren. Trotz der großen Unlust konzentrierte sich das Mädchen, denn ohne Geschmack würde es wohl ebenfalls auf einen brennenden Hintern herauslaufen.

Pünktlich um 17 Uhr ging die Familie zur Nachbarvilla und Beth drückte den Kuchen ihrer Tochter in der Hand auf die Klingel. Es dauerte auch gar nicht lange und schon öffnete Allie die Tür. „Hallo Beth, das ist aber eine angenehme Überraschung.“ , begrüßte Allie die Familie. „Hallo Allie, das ist meine Tochter Grace und mein Sohn Bryan. Wir wollten euch nun auch offiziell willkommen heißen und daher habe ich euch einen Kuchen gebacken und Blumen besorgt.“ Grace kochte vor Zorn, es war ihr Kuchen und da stellte sich ihre Mutter mal wieder hin und behauptete die Arbeit sei ihre. Bur mit Mühe hielt sie ihren Mund und ging, sobald Allie die Familie nach drinnen bat, ihrer Mutter hinterher ins Haus. Im Haus standen überall Kisten und Möbel herum, während ein paar Männer aus einem Umzugsunternehmen, die Kisten leeren und Möbel aufbauten. Allie geleitete ihre Gäste in den Salon, der schon sehr weit war. An einem großen Tisch saßen Allies Kinder und lernten gerade. Sie sahen auf als Allie herein kam und begrüßten dann die Gäste.

Allie hingegen fragte: „Was darf ich euch denn zu trinken anbieten?“ Und als sie die Antworten hatte, ging sie zügig die Getränke holen. Die Kinder hingegen fingen an sich zu unterhalten und tasteten sich ab, ob nicht vielleicht eine neue Freundschaft möglich wäre. Als Allie wieder hereinkam schlug die Stimmung allerdings schlagartig um, denn als sie ihre Kinder so sah fauchte sie: “ Wer hat euch erlaubt aufzuhören? Hände raus aber dalli.“ „Aber Mama. „, begann Haley, doch Allie fiel ihr ins Wort: „Kein Aber! Hände raus!“ Wütend streckte Haley ihre Hände heraus und stellte sich neben ihren Bruder, der bereits bereit war für seine Strafe. Allie verteilte schnell die Getränke und nahm dann ein hölzernes 30cm Lineal und einen dünnen Rohrstock zur Hand. Dann trat sie vor Edward und hob den Stock, während das Lineal in der anderen Hand lag. Mit hohem Tempo und viel Kraft traf der Stock die Handflächen ihres Sohnes. Dieser keuchte vor Schmerzen hielt die Hände aber regungslos in der Luft. Allie schlug erneut zu und dann wieder. Edward keuchte noch mehr aber hielt immer noch brav die Hände nach oben. Noch einmal holte seine Mutter aus und ließ den Stock mit voller Wucht auf die Handflächen treffen. Diesmal schrie Edward auf und Allie wandte sich ihrer Tochter zu. Haleys Gesicht verkrampfte sich vor Anspannung als Allie ausholte. Genau wie zu vor holte die Mutter weit aus und ließ den Stock mit hohem Tempo auf die Handflächen treffen. Auch Haley keuchte, hielt aber ansonsten still. Die nächsten zwei Schläge folgten und Haley wimmerte. Nur noch ein Schlag dann hätte sie es geschafft und schon traf das dünne Holz die Handflächen und Haley stiegen die ersten Tränen ins Gesicht. Gerade als sie die Hände sinken lassen wollte, rief Allie: „Stopp!“ Haley zuckte und hob die Hände wieder. „Du hast noch versucht zu widersprechen Fräulein. Finger nach oben!“ Haley rannen nun Tränen vom Gesicht uns sie begann zu betteln: „Bitte Mum, bitte nicht.“ „Finger hoch! Sofort!“ , schimpfte Allie. Langsam hob Haley die Finger und führte sie zusammen. Allie hatte mittlerweile den Stock gegen das Lineal getauscht und hob erneut ihre Hand. Ohne ein weiteres Wort an ihre Tochter ließ sie das Lineal auf die Fingerspitzen knallen. Haley schrie laut auf und die Tränen rannen über ihr Gesicht. Schon war das Lineal wieder in der Luft und sauste auf die Finger. Wie sehr es Haley schmerzen musste konnten die anderen Anwesenden nur erahnen. Allie hob allerdings ungerührt erneut den Arm und ließ das Lineal ein drittes Mal auf Haleys Finger knallen. Es folgte ein lauter gequälter Schrei ehe Allie Stock und Lineal beiseite legte. Dies war für Haley das Signal die Hände sinken zu lassen. Das Aber, hatte sie bitter bezahlt.

Nach der Lektion gingen die beiden Jugendlichen wieder zu ihren Lernbüchern und begannen erneut mit den Schularbeiten. Beth war etwas verdutzt und fragte daher Allie: „Du vergibst sowas direkt nach den Schlägen? Also meine müssen mir da erstmal zeigen wie sehr es ihnen leid tut.“ „Zeigen wie sehr es ihnen leid tut?“ , fragte Allie neugierig. „Ja aber natürlich. Und manchmal braucht es auch noch eine zweite Runde Prügel.“ „Aber wie müssen deine Kinder dir das zeigen?“ Beth lächelte und drehte sich zu ihren beiden Kindern um. Sie sah beide kurz an ehe sie entschied: „Grace! Du zeigst was ihr tun müsst.“ Grace ohnehin schon am kochen verlor nun die Beherrschung und schrie: Nein! Es reicht. Ständig schikanierst du mich. Ich habe dir..“, dabei warf sie vor Zorn ein Federmäppchen das am Tisch lag durch den Raum und weiter kam sie dann auch nicht. Eine heftige Ohrfeige traf ihr Gesicht und kurz darauf flogen Mutters Hände noch dreimal ins Gesicht der Tochter. Grace beruhigte sich allmählich wieder und es wurde ihr klar wie sehr sie gerade zu weit gegangen war. Beth hingegen fragte ganz ruhig: „Allie dürfte ich mir deinen Rohrstock ausleihen? Dann siehst du auch gleich wie ich mit so einem Verhalten umgehe.“ So ruhig Beth auch sprach so kalt und bedrohlich klang sie dabei und Grace wusste genau wie wütend ihre Mutter war. Das würde nicht mit 6 oder 12 Hieben getan sein, soviel war klar. „Aber natürlich, ich hole ihn sofort.“, war hingegen Allies Antwort. Grace war noch nicht sofort klar was das zu bedeuten hatte, doch als Beth sie an fauchte: „Ausziehen, aber ALLES!“, wurde Grace klar, dass sie vor drei völlig fremden Menschen blank ziehen musste. Klar war sie schon von Emma und auch Claire geschlagen worden und war es so gewohnt vor Fremden sich auszuziehen, doch das war nochmal etwas anderes. Unter dem Blick ihrer Mutter wurde Grace allerdings ganz klein und begann sich zu entkleiden. Erst knöpfte sie die weiße Bluse auf, dann kam der Rock dran ehe BH und Tanga dran glauben mussten. Edward fielen fast die Augen raus, er konnte sein Glück kaum fassen, diese Schönheit vor ihm komplett nackt sehen zu dürfen. Und gleich würde er auch noch sehen wie dieses wohlgeformte Hinterteil ordentlich gezüchtigt wird. Schon bildete sich eine Beule in der Hose, weshalb er sich möglichst unauffällig hinter seine Schwester schob, die immer noch schluchzte und sich die geschwollenen Finger rieb. Dann kam Allie einen Rohrstock, der dem Beth so glich, als wären die Stöcke eineiige Zwillinge. Beth nahm den Stock dankend an und Grace bückte sich und nahm die Hände an die Zehen. „Für diese krasse Respektlosigkeit bekommst du 25 Hiebe mit dem Stock.“, verkündete Beth noch knapp ehe sie ausholte und den Stock das erste mal wuchtig mitten auf den Arsch ihrer Tochter treffen ließ. Grace schrie leise auf. In ihrem Kopf war allerdings Panik ausgebrochen. 25 Hiebe waren kaum zu ertragen, vorallem dann nicht wenn ihre Mutter wie immer prügeln sollte. Und Milde würde sie heute gewiss nicht walten lassen. Der Stock traf erneut sein Ziel und schon wurde Grace Schrei spitzer und lauter. Zwei weitere Hiebe später begannen die ersten Tränen langsam die Wangen herunter zu kullern, während der Po allmählich heiß wurde. Beth hatte bisher eher oben und auf die Mitte geschlagen, doch langsam näherte sie sich dem schmerzempfindlichen unteren Teil. Wütend wie sie auf ihre Tochter war wollte sie diese schnell richtig zum Heulen bringen und daher schlug sie nun besonders fies auf die untere Hälfte des Hinterns. Grace heulte auf vor Schmerz und kaum hatte sie sich beruhigt setzte es den nächsten fiesen Hieb. Das bezweckte genau das was Beth wollte, denn nun liefen die Tränen in Strömen. Allie die selbst eine absolute Expertin im Umgang mit dem Rohrstock war, nickte anerkennend, als sie Beth‘ Umgang mit dem Rohrstock sah. Ihre Kinder hingegen zuckten ebenso wie Bryan bei jedem Hieb zusammen. Alle drei wussten, wie sehr Grace gerade leiden musste. Der nächste Schlag traf den Übergang zwischen Po und Schenkel und Grace musste sich beherrschen um ja artig die Hände an den Füßen zu lassen. Dann begann Beth wieder den Po weiter oben zu bestrafen und arbeitete sich ruhig wieder von oben nach unten vor. Nach 12 Hieben war Grace schon recht wackelig auf den Beinen, da ihre Mutter heute wirklich jedesmal fies zuschlug. So war der Po auch von wunden schwelenden Striemen gezeichnet. Obwohl die Mutter nach unversehrten Stellen suchte fand sie keine mehr und so schlug sie trotz allem unbeeindruckt auf den bereits geschundenen Po ein. Nun viel es Grace immer schwererer ruhig zu stehen, und vorallem Haley und Edward bewunderten das Mädchen für seine Selbstbeherrschung. Bei Hieb Nummer 17 war allerdings jeder Wille aufgebraucht und Grace ging in die Knie. Beth ging zwei Schritte nach vorne und drückte den Stock gegen das Kinn ihrer Tochter und befahl: „Steh wieder auf.“ Nur mit Mühe schaffte es das Mädchen wieder nach oben. Sobald sie den Po wieder präsentierte meinte ihre Mutter gehässig: „Nachdem es für deinen Arsch wohl zu viel wird, gibt es den Rest eben auf die Schenkel.“ Die Antwort war ein besonderes herzzereißender Schulchzer von Grace und der nächste Schlag mit dem Stock. Auch wenn die Schenkel bisher komplett verschont goldbraun leuchteten, war dieser eine Hieb schon genug um Grace erneut laut aufschreien zu lassen. Es war ihr egal, dass sie mitten im Sommer wohl kaum kurze Hosen würde tragen können, denn der Schmerz war so viel schlimmer, dass er alles verdrängte. Die nächsten Hiebe flogen nur so auf die Schenkel und Grace kämpfte um ja stehen zu bleiben. Endlich war der 25. Hieb erteilt und die Mutter legte den Stock beiseite während Grace von Heulkrämpfen geschüttelt auf die Knie sank. Kurz bekam sie Zeit zu weinen ehe Beth befahl: “ So Grace Zeit sich zu entschuldigen oder soll ich weiter machen?“ Das war der benötigte Ansporn für Grace um die Kraft aufzubringen sich umzudrehen und auf die Mutter zu zukrabbeln. Dann begann sie die Füße zu küssen und um Vergebung zu betteln. Währenddessen richtete Beth das Wort an Allie und sagte: “ Schau so lernen meine, ihren Platz kennen und zeigen zudem ob sie auch wirklich ihre Taten bereuen. Dazu zeigen sie auch den nötigen Respekt vor ihrer Mutter. Ich empfehle dir wirklich auch so zu testen, ob die Kinder dazu gelernt haben.“ Allie staunte nicht schlecht, wie unterwürfig sich Grace gab und wie streng Beth mit ihren Kindern um ging. Nach einiger Zeit zog Beth den Fuß weg und meinte kurz: „Grace dir ist vergeben du darfst aufstehen.“ Im Anschluss wurde dann der Kuchen gegessen und die beiden Mütter traschten munter über Erziehung und ihre Kinder. Nach einem vergnüglichen Nachmittag gingen Beth und ihre Kinder nach Hause und Beth war sich sicher eine neue Freundin gefunden zu haben.

Diesmal ist auch Sanja dran F/ff Peitsche

Hauptpersonen:

Hauptpersonen:

Mutter: Alessa, 1,68 groß blonde lange Haare

Tochter: Fiona 15 Jahre alt, blonde lange Haare

Tochter Sanja 14 Jahre alt braune Haare

Hauptteil:

Da Julija eine Dienstreise während der Ferien antreten musste, suchte sie nach einem Aufpasser für ihr pubertäre Tochter. Doch wen sie auch fragte, niemand wollte oder konnte das Mädchen solange beaufsichtigen. Julija hatte Alessa nicht vergessen, doch sie wusste welche Bedingung Alessa stellen würde. Ihre Tochter würde genau die gleiche harte Schule wie Fiona durchlaufen müssen und ebenso hart bestraft werden. Klar hatte Sanja des Öfteren eine Tracht verdient, doch war Julija einfach kein Fan davon ihre Tochter gleich mit einer Peitsche zu verprügeln, geschweige den sie von jemandem verprügeln zu lassen, der aus ihrer Sicht oft über das Ziel hinausschoss. Doch als die Verzweiflung wuchs, griff die Mutter doch zum Telefon und bat Alessa um Hilfe. Die zögerte auch nicht und schon war es ausgemacht.

Am Tag der Abreise, nahm Julija ihre Tochter beiseite und warnte: „Sanja hör mal ich habe Alessa erlauben müssen dich genauso behandeln zu dürfen, wie sie Fiona behandelt. Also bitte reiß dich zusammen und gib ihr keinen Grund dich zu bestrafen.“ Sanja brachte dafür überhaupt kein Verständnis auf und protestierte lautstark: „Mama du kannst mich doch nicht dieser Tyrannin ausliefern! Das ist nicht dein Ernst.“ „Sanja mäßige dein Ton oder du fährst da mit einem brennenden Hintern hin! Ich habe niemand anderen gefunden, also reiß dich die 5 Tage einfach zusammen.“ „Ich geh da nicht hin. Niemals!“, schimpfte Sanja. „Doch du gehst und jetzt hör auf zu diskutieren!“, wollte Julia die Diskussion beenden doch Sanja gab nicht auf. „Mama bitte, lass mich allein oder nimm mich mit aber bitte nicht zu Alessa!“ Julija hob drohend die Hand und fauchte: „Genug jetzt“, dass ließ Sanja verstummen doch Julija schob hinterher. Die paar Tage werden dir überhaupt nicht schaden, da wirst du endlich dein freches Mundwerk zügeln.“

Und so saßen die beiden bald darauf im Auto und die Fahrt zu Alessas Haus verging in Windeseile. Schon wurde die Klingel gedrückt und gefühlt im nächsten Moment veraschiedete sich Julija von ihrer Tochter und ihrer Freundin. Als die Tür ins Schloss fiel fühlte es sich für Sanja an als wäre sie in der Hölle gefangen worden. Und Alessa tat auch nichts dafür, dass sich das Gefühl schnell ändern würde. Im Gegenteil sie rief ihre Tochter herbei und befahl: Fiona zeig Sanja wo sie ihre Sachen abstellen kann und dann kommt ihr zu mir und ich werde eure Aufgaben verteilen.“ So hatte sich Sanja das vorgestellt, den ganzen Tag arbeiten putzen und schrubben und dabei immer den Druck nicht gleich eine Tracht Prügel zu bekommen. Fiona erwiderte sobald die Mutter geendet hatte: „Jawohl Frau Mutter. Sanja kommst du bitte?“ und schon ging das Mädchen los um ja nicht länger als nötig in Schlag- und Tretweite ihrer Mutter zu sein. Und auch Sanja ließ sich nicht zweimal bitten und eilte Fiona missmutig hinterher. Es ging in den ersten Stock und an Fiona´s und Alessa´s Zimmer vorbei zu einem Raum an der Westseite. Sehr zu Sanjas Groll lag das Zimmer direkt neben dem von Alessa. Als sie ihre Taschen abgestellt hatten gingen die beiden Mädchen zurück ins Wohnzimmer wo Alessa sie bereits erwartete. Fiona ging sofort auf die Knie und wagte es nicht ihrer Mutter ins Gesicht zu sehen. Sanja zögerte, doch als Alessa ihr einen stählernen Blick zu warf ließ auch sie sich auf die Knie fallen.

„Fiona wieso hast du Sanja nicht gesagt das sie knieen muss? Hatte ich dir nicht befohlen sie einzuweisen.“ Fiona schluckte und antwortete schüchtern: „Ich hatte noch keine Zeit wir sollten doch sofort zu Ihnen kommen Frau Mutter.“ „Ach sei still nichts als faule Ausreden sind das, geh mir mal einen High Heel holen und zieh deine Hose runter.“ Blitzschnell sprang Fiona auf und eilte in Richtung Schuhschrank der Mutter. Als Fiona weg war meinte Alessa: „Nun Sanja ich werde Fiona für diese Verfehlung gleich bestrafen, du wirst schonmal einen Eindruck bekommen, wie hier faule Mädchen bestraft werden, aber sei gewarnt wenn Fiona auch nur ein bisschen mehr Zeit gehabt hätte. würde ich sie dafür auspeitschen und nicht nur so eine läppische Tracht geben.“ Sanja schluckte und Alessa rief: „Fiona was dauert da solange? Sollen wir doch auf die Peitsche umschwenken?“ Kurz darauf hörte man schnelle Schritte und Fiona kam hastig mit einem High Heel in der Hand und überreichten diesen Ihrer Mutter. Gerade wollte sie sich die Hose herunterziehen da klatschte Alessas Hand mit voller Wucht in das Gesicht ihrer Tochter und eine Völlig unvorbereitete Fiona fiel zu Boden. Das nächste Mal wirst du schneller wieder hier sein und wenn heute auch nur noch eine Winzigkeit schiefgeht wird Sanja sehen, wie die Peitsche zum Einsatz kommt. Wortlos zog Fiona die Hose herunter und bückte sich vor ihrer Mutter. Innerlich kochte sie aber, die Schläge waren so unverdient doch was sollte sie denn tun. Wie es endete sich zu wehren wusste Fiona nur zu gut und hatte keine Lust es erneut zu erleben. Und die Aussicht vor Sanja bestraft zu werden, die sie genauso gut leiden konnte wie einen Haufen Rattenmist erfreute sie überhaupt nicht. Der erste Schlag mit dem Schuh holte sie in das Hier und Jetzt zurück, klar war sie schlimmeres gewohnt, doch hatte ihre Mutter gehörig Kraft in den Schlag gelegt sodass der Schmerz deutlich spürbar war. Doch Fiona ließ sich nichts anmerken. So wurde es aber auch erwartet. Wieder und wieder schlug Alessa auf den Po und eine schadenfrohe Sanja sah dabei zu. Doch je länger Alessa Fiona schlug, desto mehr wich die Schadenfreude in ein Staunen, wie ruhig und regungslos Fiona jeden der Hiebe in Kauf nahm. Diese Göre war auch noch hübscher als sie, selbst jetzt wo der Po feuerrot war, war er noch um einiges attraktiver als ihr eigener Hintern und so hätte sie wohl sofort getauscht, egal wie sehr es gerade schmerzen musste.

Dann so plötzlich das Sanja leicht erschrak stellte Alessa die Hiebe ein. „Nun Fiona du wirst jetzt deine Chance bekommen Sanja genau zu instruieren und dann werdet ihr die Aufgaben hier“ Alessa deutete auf einen Zettel aufteilen und erledigen. Und wehe ich bin nicht zufrieden. Damit stand Alessa auf und verließ den Raum. Kaum waren die beiden Mädchen alleine griff sich Sanja die Liste. Kaum hatte sie mehr als einen Blick daraufgeworfen fauchte sie zornig: „Das ist doch nicht der ernst von der Mum oder? Ich bin doch nicht ihr Trottel vom Dienst. Man soll ihr Champagner zum Whirlpool bringen und die Sauna aufheizen? Sicher nicht.“ Doch nun reichte es auch Fiona, sie hatte den Zettel ebenfalls gelesen und es gab durchaus Aufgaben, die nicht in unmittelbarer Nähe ihrer Mutter waren und natürlich wollte Fiona auch solche Aufgaben haben. „Du bist hier die Neue Sanja also machst du was ich sage, oder ich sag es meiner Mutter.“ „Pah du hast mir gar nichts zu sagen. Ich massiere doch deine Mutter nicht nach der Sauna.“ „Doch tust du weil ich es sage.“ So langsam wurde das Gespräch hitziger und lauter. Und es dauerte auch nicht mehr lange, ehe die beiden aufeinander losgingen. Kaum waren die ersten Fäuste geflogen als beide Mädchen einen festen Griff spürten und schon wurden sie auseinander gezogen. Kaum waren die beiden getrennt begann Alessa zu wüten: „Was fällt euch eigentlich ein? Nicht mal fünf Minuten nach dem ich euch alleine lasse geht ihr aufeinander los? Na ich werde euch eine Lektion erteilen und zwar euch BEIDEN. Los ab in den Keller!“ „Nein Frau Hartmann bitte nicht, nicht die Peitsche.“, begann Sanja zu betteln doch die einzige Antwort die sie bekam war eine heftige Ohrfeige. Dann ertönte erneut Alessas Stimme: „Geht augenblicklich nach unten oder ihr werdet es büßen.“ Diese Drohung genügte um den Mädchen Beine zu machen. Kaum waren sie auf dem Weg nach unten ging Alessa ihre Peitsche holen. Fiona hingegen zog sich im Keller angekommen sofort aus und zischte zu Sanja: „Zieh dich aus und zwar komplett.“ Doch Sanja dachte gar nicht daran, dass war ihr viel zu peinlich. Als Alessa nach unten kam und die immer noch völlig bekleidete Sanja vorfand wurde sie wütend: „Was fällt dir ein? Na warte dafür gibt’s ordentlich was zusätzlich. Zieh dich sofort aus oder es gibt das Doppelte. Die Angst gewann nun die Oberhand und so zog sich Sanja hastig aus. Als endlich beide Mädchen nackt auf dem kalten und harten Boden knieten ergriff Alessa erneut das Wort: „Sanja du sollst erstmal sehen wie es dir gleich ergehen wird. Und Fiona für dich hab ich auch eine Überraschung. Siehst du die Ösen am Boden? Ich werde dich nur noch am Boden liegend auspeitschen, denn das hat denke ich deutlich mehr Effekt als im Stehen. Sanja du fesselst Fiona jetzt ich gebe dir genau eine Minute.“

Sanja begann ohne Umschweife Fiona an den Ösen fest zu ketten wohlwissend, dass es ihr in wenigen Minuten genau so ergehen würde. Als sie fertig war wartete sie schüchtern auf weitere Befehle. Alessa hatte in der Zeit ihre Peitsche entrollt und hielt sie schon bereit. Mit einem Wink gab sie Sanja zu verstehen, wohin sie sich knien sollte. Dann trat sie hinter ihre Tochter und holte mit der Peitsche aus. Fiona zitterte auch wenn sie nichts sehen konnte spürte sie förmlich die angespannte Haltung ihrer Mutter und sie ahnte wie bald der Riemen ihr schwer zusetzen würde. Doch noch fehlte der Urteilsspruch, doch Fiona wusste aus Erfahrung, dass es manchmal einfach kein Urteil gab.

Heute jedoch schon doch gefallen sollte es Fiona nicht. „Sanja für jedes mal wenn du den Blick abwendest bekommst einen zusätzlichen Hieb. Fiona du hast dich mal wieder daneben benommen und mal wieder hast du mich vor anderen blamiert. Du bist eine nichtsnutzige Göre mit der man nur Ärger hat, aber du wirst dafür bezahlen. 8 auf Arsch und Rücken und 4 auf die Schenkel.“ Fiona presste die Lippen zusammen um ein Betteln und Flehen zu unterbinden und bereitete sich auf den kommenden Schmerz vor. Lange warten musste Fiona nicht, ein Zischen warnte sie noch kurz und dann traf der Riemen mit einem lauten Knall die ungeschützten Backen. Der schwarze Riemen schlang sich quer über die Backen und hinterließ eine wunde Strieme. Nur mit äußerster Mühe schaffte es Fiona nicht zu schreien. Dies gelang ihr sogar noch zwei weitere Hiebe lang, doch mit dem vierten Hieb war sie gebrochen. Zu viel Schwung hatten die Hiebe und ihr Po brannte bereits jetzt so stark, dass sie unmöglich die einzelnen Striemen lokalisieren konnte. Mit jedem Hieb wurden die Schreie lauter und als die acht Schläge auf den Po überstanden waren schluchzte Fiona bereits hemmungslos, wohl wissend, dass das Schlimmste noch bevorstand.

Alessa veränderte hingegen ihre Position etwas nach hinten um nun freie Bahn auf die Schenkel zu haben. Dann sammelte sie ihre Kräfte und holte erneut aus. Während sie den Arm vorschnellen ließ beobachtete sie, wie Sanja beim auftreffen des Riemens die Augen zukniff. Geduldig wartete Alessa bis Fionas Schrei verklungen war, ehe sie fauchte: „Sanja ein Extrahieb.“ Die beschuldigte weitete die Augen vor Schreck und nahm sich fest vor absofort der Bestrafung alle Aufmerksamkeit zu schenken. So sehr sie Fiona auch verabscheute, so tat sie ihr tatsächlich ein wenig Leid. Allerdings tat sie sich selbst deutlich mehr leid und von Minute zu Minute stieg die Panik, da Sanja genau wusste, dass ihr bald ähnliches blühen würde. Erneut knallte die Peitsche und Fiona sah das erste Mal Sternchen. Auch ließ ihre Stimme langsam nach. Alessa sah die schwächer werdende Fiona und wurde zufriedener. „Dieses undankbare Miststück wird ihre Lektion heute schon lernen.“, dachte sie noch während die Peitsche erneut beide Schenkel überzog. Ein letzter Hieb knallte auf die Schenkel und dann trat endlich eine kurze Pause ein.

Fiona nutzte die Zeit um sich so gut es ging zu sammeln. plötzlich tauchten die verhassten Schlappen der Mutter vor ihr auf und so war es nur noch eine Frage von Sekunden, wann die Bestrafung fortgeführt werden würden. KNALL! Die Peitsche hatte nun auch den Rücken getroffen und der Schmerz der eintrat rief sich vehement in Fionas Gedächtnis, allerdings noch nicht so stark wie der Schmerz auf dem Po und den Schenkeln. Erneut knallte es und ein zweiter Striemen zog sich längs über den gesamten Rücken. Alessa holte aus und wartete bis Fiona s Schrei verklungen war ehe sie die Peitsche erneut knallen ließ. Nun wurde Fiona heißer und schwächer und der Keller verschwamm langsam vor ihren Augen. Als der nächste Hieb sein Ziel traf war von Fiona nur noch ein krächzen zu hören. Für Alessa war nun die Zeit gekommen noch ein letztes Mal ihre Position zu verändern. Und so ging sie wieder seitlich in Stellung um nun den Rücken mir Querstriemen zu verzieren. Fiona konnte nicht mehr und so waren die letzten vier Hiebe übel schmerzend, aber von Fiona kam kaum noch etwas. Als die Auspeitschung endlich vorbei war blieb Fiona einfach liegen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie die Kraft hatte, sich aufzurappeln und aus dem Weg zu gehen.

„Fiona geh mir aus den Augen und du Sanja komm her, jetzt bist du dran.“, befahl Alessa den beiden Mädchen und schwang dabei erwartungsvoll die Peitsche durch die Luft. Fiona ging schwerfällig aus dem Raum, während Sanja vor Angst kreidebleich zitternd in Richtung der Ösen ging. Langsam legte sie sich hin, der kalte Boden, war für sie kaum zu spüren, so sehr fürchtete sie das Kommende. Als sie so da lag wurde sie gepackt und schon waren die Hände mit einem festen Knoten an die Ösen gefesselt worden. Das Seil schnitt sich schon jetzt in die Hände ein und Sanja ahnte, dass zerren und ziehen nur weitere Schmerzen nach sich ziehen würde. Alessa fesselte nun auch die Füße, sodass es Sanja unmöglich war sich zu bewegen und den kommenden Hieben auszuweichen. „Nun Sanja ich denke wir beide wissen, dass deine Mutter viel zu sanft mit dir ist. Und deswegen wärst du nie und nimmer in der Lage zu ertragen, was Fiona gerade aushalten musste. Daher werde ich keine feste Anzahl festlegen, aber ich merke genau, wie weit ich gehen kann und du wirst es büßen wenn du schauspielerst. Nun du hast dir ja noch einen Zusatzhieb verdient, ich denke mit dem starten wir gleich.“ Sanja hatte nach dieser Rede keine Chance mehr sich auf das kommende vorzubereiten, denn schon zischte es und der Peitschenriemen zog sich knallhart über beide Fußsohlen. Sanja brüllte, so einen Schmerz hatte sie noch nie erleben müssen und schon jetzt kämpfte sie gegen die Fesseln. Alessa hingegen grinste zufrieden. „Diese verzogene Göre hat das schon lange einmal verdient.“, dachte sie während sie ihre Position so anpasste, dass nun Sanjas Hintern daran glauben musste. Dem Mädchen rannen bereits jetzt die ersten Tränen über die Wangen und als es erneut zischte und mit einem Knall die Peitsche sich um den Po schlang ertönte erneut ein lauter gequälter Schrei. So ging es noch drei weitere Hiebe, doch beim nächsten wurde Sanja es das erste Mal schwarz vor Augen. Noch nie hatte sie auch nur annährend so leiden müssen. Ihre Mutter ging auch nicht zimperlich mit ihr um, doch dass hier war eine ganz andere Liga. Alessa entging natürlich nicht, dass Sanja bereits jetzt schwächelte und so leitete sie ihr Finale ein. Ein besonders fieser nächster Schlag traf beide Schenkel und forderte von Sanja einiges an Kraft um ihn wegzustecken. Die Tränen rannen mittlerweile in Strömen. Noch so ein Hieb und Sanja erschlaffte, sie konnte einfach nicht mehr. Um ganz sicher zu gehen, dass Sanja auch genug hatte, holte Alessa noch ein letztes Mal aus und zog den Riemen einmal längs über den Rücken. Nun war es Sanja die kaum noch bemerkte, wie ihre Fesseln gelöst wurden und die einige Zeit braucht um sich aufzurappeln. Als sie soweit war befahl Alessa noch: „Du und Fiona fangt in einer Stunde an meine Befehle auszuführen oder wir treffen uns hier wieder und jetzt verschwinde.“ Das ließ sich Sanja kein zweites Mal sagen und so ging sie so schnell es ihr geschundener Körper zu ließ aus dem Raum.

Leseprobe 2. Kapitel

Shoppen mit der Lady

„Kira wach auf, es gibt bald Frühstück. Kiiiraaa aufwachen.“ Kira schrak hoch jemand rüttelte an ihr und sie erschrak. Musste sie aufs Feld, war sie vielleicht zu spät. Doch als sich ihre Augen an die Helligkeit gewohnt hatten, blickte sie in das lächelnde Gesicht von Sandra. „Guten Morgen du Schlafmütze, du musst in 20 Minuten beim Frühstück sein, also raus aus den Federn.“ Kira stand auf und lächelte. Ihr neues Leben begann ihr so langsam ein wenig zu gefallen. Als sie sich fertig gemacht hatte gingen Sandra und sie in den Speisesaal. Anders als am Vorabend, saß Samuel bereits an seinem Platz, während die Teller der Herrin und ihrem Mann benutzt waren. „Guten Morgen Samuel.“ Begrüßte Kira ihn als sie sich setzte. „Guten Morgen Kira.“, antwortete Samuel bei weitem nicht so fröhlich. Kira sah ihn genau an ehe sie fragte: „Stimmt was nicht?“ „Mhm.“, brummte Samuel. „Oh das tut mir leid für dich kann ich dir irgendwie helfen?“ Nun hellte Samuels Miene sich auf. „Ja kannst du mir tatsächlich. Meine Mutter hat mir total viel zum Lernen aufgegeben und ich kann das alles nicht. Und sie hat gemeint, dass sie mich verdrischt, wenn ich mich dumm anstelle. Aber du bist doch gut in der Schule kannst du es mir erklären?“ fragte er begierig. „Oh.“, erwiderte Kira, „Samuel das tut mir wirklich leid aber ich bin doch heute mit der Herrin in der Stadt, sonst gerne.“ „Ja passt schon.“, brummte Samuel nun wieder missmutig. Dann erhob auch er sich und meinte: „Dann geh ich mal an die Arbeit, hab kein Bock heute noch Prügel zu beziehen. Tschüss.“ Damit ließ er Kira allein. Die ließ sich auch alleine das Frühstück schmecken und gab Sandra bis zur Abfahrt frei. Kira verschlang erst zwei Schinkentoasts, ehe sie eine Obstschale verspeiste und sich abschließend über eine leckere Waffel mit Puderzucker hermachte.

Als Kira so satt war, dass sie keinen Bissen mehr schaffte, verließ sie mit Sandra im Schlepptau den Speisesaal. Während Kira sich auf ihrem Zimmer zurecht machte begann sie ein Gespräch mit Sandra. „Seit wann bist du schon hier bei unserer Herrin?“ Sandras Miene verfinsterte sich und es dauerte etwas ehe sie antwortete: „Seit einem halben Jahr, da hat mich mein alter Besitzer an die Lady verkauft. Seitdem habe ich meine Familie nicht mehr gesehen.“ Kira musste schlucken, das war ja furchtbar. Sie hörte auf sich ihr Haar zu kämmen und drehte sich mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck der Sklavin zu. „Oh das tut mir leid für dich, du musst deine Familie sehr vermissen.“ Sandra nickte nur und musste schlucken. Kira schwieg ging auf Sandra zu und umarmte sie. Nach kurzer Zeit brach es aus Sandra raus. „Mein alter Herr war ein gutmütiger Mann, aber er hatte von Beginn an gesagt, er brauche nur meine Eltern als Sklaven. Er konnte sich auch die Steuer für mich nicht mehr leisten also musste er mich verkaufen. Die Erzherzogin war, die höchst bietende und so musste, ich das Haus meines Herrn verlassen. Die Lady hat mich von Beginn an hart rangenommen. Ich vermisse immer noch alles so sehr, aber mir wurde verboten dies zu zeigen. Der Rohrstock hat mich gelehrt meine Gefühle nicht mehr zu zeigen und einfach zu tun, was mir befohlen wird.“, dabei rannen dicke Tränen aus Sandras Augen. Kira musste schlucken, um ihre Tränen zurück zu halten. Sie nahm Sandra in den Arm und tröstete sie, heilfroh, dass sie gestern nicht gepetzt hatte. So langsam begann sich zwischen den beiden Mädchen etwas zu verändern.

Gerade noch pünktlich beruhigte sich Sandra und so ging sie mit Kira in Richtung herzogliches Parkhaus. Dort angekommen, wartete bereits die Herrin und ein weiterer Sklave auf die beiden. Lady Jane trug einen perfekt sitzenden pinken Hosenanzug, der ihre sportliche makellose Figur perfekt betonte und weiße Turnschuhe. In den Haaren hatte sie eine Sonnenbrille. Auch im Parkhaus war Kira noch nie gewesen. Sie selbst machte sich wenig aus Autos, aber sie wusste, wie sehr Ben Autos liebte. Er hätte große Augen gemacht, wenn er den Fuhrpark sehen könnte. Ein teures Auto reihte sich an das andere. Es gab Sportwägen, Limousinen, und große protzige SUVs. Vor einem blitzblank geputzten und glänzend weißen SUV stand die Herrin und als Kira geknickst und Sandra die Schuhspitzen geküsst hatte, befahl sie: „Alle einsteigen.“ Sie selbst stieg am Fahrersitz ein. Natürlich hatte die Erzherzogin ihren eigenen Fahrer, doch fuhr sie selbst leidenschaftlich gerne Auto, sodass sie sich nur zu offiziellen Anlässen fahren ließ. Kira musste vorne neben der Herrin sitzen, während die beiden Sklaven hinten Platz nahmen.

Kira wunderte sich nicht wieso kein Aufseher dabei war, da sie es selbst niemals wagen würde einen Fluchtversuch zu unternehmen zu groß war die Angst ertappt zu werden und die Geschichten, die über das Zuchthaus zu vernehmen waren, schreckten genug ab. Dem zügigen Fahrstil der Herrin war es zu verdanken, dass sie die große Stadt bereits nach 45-minütiger Autofahrt erreichten. Kira, die bisher nur das kleine Städtchen nahe der Villa kannte, klappte der Mund runter. Ein Wolkenkratzer reihte sich an den nächsten. An jeder Ecke gab es bunte Werbetafeln zu lesen, die ständig ihre Aufschriften änderten. Und überall waren Menschen, in jedem Gebäude an jeder Kreuzung, an den Plätzen und Gehwegen. So viele Menschen, wie Kira noch nie gesehen hatte. Neben den ganzen neuen Eindrücken bemerkte Kira aber auch bekannte und drohende Eindrücke, die sie von zu Hause kannte.

Regelmäßig fuhren sie an Plätzen vorbei an denen Pranger standen, aber auch Pfähle, um die Bürger bestrafen zu können. Dann fiel Kira ein, dass diese Stadt ja auch im Herzogtum der Herrin lag und so verwunderte es sie keineswegs die vielen Bestrafungsmöglichkeiten zu sehen. Lady Jane verhängte einfach viel zu oft und zu gerne strenge Strafen, auch wenn sich Kira fragte, wer hier wohl für die Überwachung und Bestrafung zuständig war. Als sie etwa zehn Minuten durch die Stadt gefahren waren kam der Wagen an einer Polizeisperre zum Stehen. Lady Jane öffnete die verdunkelte Scheibe an der Seite des Fahrersitzes und als der Polizist sie erkannte verneigte er sich und sagte: „Willkommen Erzherzogin“. Kira meinte einen schleimigen Unterton zu hören der aber verflog als er rief: „Öffnet die Sperre es ist die Erzherzogin.“ Lady Jane lächelte kurz und schloss das Fenster, ehe sie durch die geöffnete Sperre brauste. War vor der Sperre das blühende Leben,  war nun alles menschenleer. Und das obwohl hier ein teures Geschäft neben dem anderen stand. Als die Lady den Waagen parkte bemerkte sie das verdutzte Gesicht von Kira. „Na denkst du wir gehen wie normale Bürger shoppen? Ich lasse immer alles absperren, allein schon wegen der Sicherheit, aber natürlich auch damit wir unsere Ruhe haben. So da wären wir steig aus.“ Die Herrin öffnete schwungvoll die Tür und stieg aus dem Wagen. Sandra die etwas trödelte wurde sofort zurecht gewiesen. „Na wird’s bald oder muss ich dir Beine machen.“, schimpfte die Herrin. Als Sandra aus dem Wagen kam bekam sie eine Ohrfeige. „Das nächste Mal setzt es eine Tracht Prügel verlass dich drauf.“, drohte die Herrin noch ehe sie sich umwandte und mit schnellen Schritten auf die erste Boutique zu ging. Als sie öffnete und eintrat, wurde sie sofort begrüßt: „Oh die Frau Erzherzogin persönlich, es freut mich sehr sie zu sehen Lady Jane.“, die Dame die gesprochen hatte war recht klein, hatte schwarzes Haar, dass zu einem festen Knoten zusammengebunden hatte und ein sehr stark geschminktes Gesicht. Sie trug einen dunkelblauen Blazer, ein weißes Hemd und eine dunkelblaue Hose mit dazu passenden Stöckelschuhen. Trotz des sehr stark geschminkten Gesichts konnte Kira einige Falten erkennen, denn der Frau gelang es nicht wirklich ihr Alter zu kaschieren. „Mrs Roux, es freut mich auch sie zu sehen.“, grüßte die Herrin zurück und die Sklaven verneigten sich. Kira wusste nicht recht was sie tun sollte, was auch von der Herrin nicht unbemerkt blieb und so meinte sie scharf: „Wirst du unsere Gastgeberin wohl begrüßen!“ „Guten Tag Mrs. Roux.“, krächzte Kira mit trockenem Hals. „Womit kann ich Ihnen heute dienen Mylady?“ fragte Mrs Roux nun an Lady Jane gewandt. „Kira hier“, begann Lady Jane in einem energischen Ton und deutete dabei auf das Mädchen, „wurde für das Eliteinternat ausgewählt. Da sie davor eine Sklavin war hat sie nicht die passenden Klamotten weder für die Schule noch für mein Haus, in dem sie lebt. Ich hatte gehofft bei ihnen einige passende Kleidungsstücke zu finden.“ Dies war der Startschuss für einen Marathon. Mrs. Roux maß Kira zunächst ab und begann dann passende Kleider in allen Farben für Kira herbei zu schaffen. In dieser Zeit sah sich Kira in der Boutique um. An jeder Wand waren offene Schränke angebracht und in jedem Schrank hingen die prächtigsten Kleider aus Samt, Kashmir und anderen teuren Stoffen. Auch in der Boutique hingen Kleider, die nicht ganz so luxuriös waren, sodass sie frei zugänglich für jedermann waren. So schöne Kleider hatte Kira noch nie gesehen und sie konnte es kaum fassen, dass sie bald welche davon besitzen würde.

Kira zog ein prächtiges Kleid nach dem anderen an und ließ sich dann von der Lady begutachten. Nach zwei Stunden, beschloss Lady Jane Kira, sieben Kleider zu kaufen. Als Mrs. Roux die Rechnung von 765 ferdanischen Kronen verkündete klappte Kira der Mund auf, doch für Lady Jane war es wohl nicht der Rede wert. Sie zog einen Chip aus der Tasche legte ihn auf einen Apparat, den Kira noch nie gesehen hatte und zog ihn kurz darauf wieder weg. Dann verabschiedeten sich die Lady und Kira von Mrs. Roux, und die Sklaven verbeugten sich tief. Sandra musste die Tüte mit den Kleidern tragen und so verließ sie als Letzte das Geschäft. „Nun Kira für feierliche Veranstaltungen, hast du nun schon mal einige Klamotten, als nächstes werden wir dir Alltagsklamotten besorgen.

Es war ein Fußweg von zehn Minuten, der für Sandra aber anstrengend wurde, da die Kleider in der Tüte sehr schwer waren. Doch die Sklavin ließ sich nichts anmerken und trug artig die Tasche hinter ihrer Herrin und Kira her. Dann kam sie an dem Laden „Clothes by Derwish“ vorbei und betraten diesen. Der Laden war um einiges größer als der von Mrs. Roux und hatte Klamotten aller Art. Von Jeans, über Leggings bis hin zu Stoffhosen, konnte Kira alles erblicken. Auch bequeme Pullover und T-Shirts von Nobelmarken waren ausgestellt. Diesmal war allerdings ein Mann der Besitzer. Mr. Derwish begrüßte die Erzherzogin mit einem eleganten Diener, und Kira mit einem freundlichen Händedruck. Er war ein großer, schlanker und eleganter Mann in einem perfekt sitzenden marineblauen Anzug, glitzernden schwarzen Lackschuhen und einem schwarzen Undercut. Er trug eine passende blaue Krawatte und ein  Einstecktuch in der selben Farbe.

Als Mr. Derwish erfuhr, dass er Kira einkleiden durfte war er ganz begeistert und holte sich seinen Assistenten als Unterstützung. Während die beiden Herren Kira ein Kleidungsstück nachdem anderen brachten befahl Lady Jane ihrem Sklaven: „Peter bring mir einen Stuhl und massiere mir die Füße.“ Der Sklave eilte, um der Herrin einen Stuhl zu bringen, kaum hatte sich Lady Jane niedergelassen, kniete er vor ihr nieder, zog ihr die Turnschuhe aus und begann die Füße zu massieren. Kira trat indes wie in Dauerschleife in die Umkleide probierte an, trat wieder heraus und wartete was Lady Jane zu sagen hatte. Sie selbst durfte nicht entscheiden, was sie aber gar nicht störte, da sie schon immer gefunden hatte, dass Lady Jane einen sehr guten Modegeschmack hatte. Nach zweieinhalb Stunden war endlich alles anprobiert und Kira war die stolze Besitzerin von fünf Sneakerpaaren, sieben verschiedenen Jeans, achtzehn Tops, sechs Lederjacken, drei Jeansjacken, zwei Übergangsjacken, einer Winterjacke und neun Pullovern. Die Einkäufe waren auf 4 Tüten verteilt worden, wobei Sandra eine und Peter, die drei anderen zu tragen hatte. Doch Sandra schleppte auch noch die Kleider aus der ersten Boutique. So keuchten beide Sklaven bei dem nun anstehenden Fußmarsch ordentlich, vor allem, da Lady Jane nach wie vor ein zügiges Tempo anschlug. Nach einiger Zeit fiel Sandra zurück, was Lady Jane erst bemerkte als sie am nächsten Laden ankamen. Als sie die Tür öffnete, um einzutreten, bemerkte sie, dass Sandra weit abgeschlagen war. Kira die Sandra noch schützen wollte begann: „Bitte Mylady sie kann doch nichts,“ „Sei still!“ unterbrach sie Lady Jane. Mit einem Geischtausdruck der alle die ihr folgten ganz klein werden ließ wartete sie auf Sandra. Als die Sklavin bei den anderen ankam meinte Lady Jane in scharfem Ton: „So hast wohl keine Lust deinen Pflichten nach zu kommen was?“ „Es tut mir leid eure Ganden, wirklich.“, flehte Sandra doch vergeblich. „Na dir werde ich helfen, wenn wir zu Hause sind verlass dich drauf. Der Rohrstock wartet schon auf dich.“ Sandra wagte nun keinen Mucks mehr und betrat nach ihrer Herrin das Schuhgeschäft. Hier lief es ähnlich wie zuvor, die Herrin ließ sich massieren und Kira probierte Schuh um Schuh, egal ob Turnschuh, High Heel, Sandale, Schuhe mit Keilabsätzen oder Ballerinas. Am Ende hatte sie vierunddreißig neue Paar Schuhe, die der arme Peter alle zu tragen hatte. Als Kira den Laden verließ meinte Lady Jane: „Ich denke wir haben alles bekommen. Es war ein anstrengender Tag, ich denke es ist an der Zeit nach Hause zu fahren.“ Gerade als die Herrin los gehen wollte, kam Peter aus dem Laden. Er war so schwer beladen, dass er die Türschwelle nicht sehen konnte, stolperte und darüber fiel. Dabei riss eine Tüte mit Klamotten und alle vielen auf die staubige Straße. Peter selbst lag ebenfalls auf der staubigen Straße starr vor Schreck. Es wurde mucksmäuschen still, als sich Lady Jane drohend auf den Sklaven zu bewegte. „Heb das auf.“, befahl sie mit ruhiger Stimme, aus der die Wut dennoch rauszuhören war. Zitternd kniete sich Peter hin und sammelte die Klamotten auf. Als er damit begann trat ihm die Herrin ein paar Mal heftig in den Po. Er stöhnte auf vor Schmerz wagte es jedoch nicht, seine Arbeit zu unterbrechen. Als er fertig war und sich aufrappelte verkündete die Herrin: „So Peter ich denke es wird mal wieder Zeit für die Peitsche.“ Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und ging. Im Gehen rief sie noch: „Sollte mich einer von euch heute nochmals verärgern wird er es bitter bereuen.“ Mit eiligen Schritten hetzte Kira hinter ihrer Herrin her, die beiden Sklaven die nur mit Mühe folgen konnten taten ihr furchtbar leid. Wie konnte die Herrin nur so gemein sein? Ihre ganze Freude über die neuen Klamotten war verflogen und sie überlegte fieberhaft, wie sie die beiden aus dieser misslichen Lage befreien konnte, allerdings ohne Erfolg.

So fuhren sie schweigend nach Hause. Kira konnte sich gut vorstellen, wie sehr die Sklaven sich wohl wünschen mussten niemals an der Villa anzukommen und wie schnell für sie die Fahrt vergehen würde. Schon war die Villa in Sicht und kurze Zeit später parkte die Lady den Wagen im Parkhaus. War Kira heute Morgen die Villa zum ersten Mal freundlich erschienen, hatte sich dies nun wieder vollständig geändert. Ihre Herrin war ein gemeines und brutales Monster befand Kira, doch sie waren ihr alle ausgeliefert. Als der Wagen geparkt war, rief die Herrin zwei Aufseher herbei. Kaum waren sie da befahl sie: „Macht ihn für eine Auspeitschung bereit und bringt mir die andere Göre in den Salon zusammen mit einem gewässerten Rohrstock. In zehn Minuten möchte ich die Göre verprügeln.“ Die Aufseher packten jeder einen der beiden Sklaven, um ihn zu seiner jeweiligen Strafe zu geleiten. Dann drehte sich die Herrin zu Kira um und begann: „Auch du bist in zehn Minuten im Salon es schadet dir gar nicht, wenn du lernst wie man solch einen Abschaum bestraft. Und wehe du bist nicht pünktlich.“ Damit verließ die Herrin das Parkhaus, ebenso Kira. Die wurde aber von drei Sklaven begleitet, die ihre Einkäufe in ihr Zimmer trugen.

Da zum Umziehen zu wenig Zeit war, machte sich Kira kaum waren die Einkäufe in ihr Zimmer gebracht worden auf in den Salon. Auf dem Weg dorthin stieg ein starkes Ekel- und Hassgefühl in ihr hoch. Gestern noch hatte sie kurz überlegt, ob Sandra eine Tracht Prügel verdient hätte und heute widerte sie der Gedanke an. Das Schlimmste jedoch war, dass sie zusehen musste wie Sandra gedemütigt wurde und die ganzen Schmerzen erdulden musste. Hilflos daneben zu stehen und wohl gezwungen sein Hieb für Hieb zu verfolgen, die immer dunkler werdenden Striemen zu sehen, davor grauste es Kira am meisten. Und dann fiel ihr Ben wieder ein. Ben der letzte Nacht am Pranger war. Ben der gestern erst Prügel gekriegt hatte und sie hatte vergessen ihn zu besuchen. Zugegeben es war viel passiert und dennoch schämte sich Kira dafür, dass sie ihn vergessen hatte. Von sich selbst und der Herrin angewidert betrat sie den Salon. Eine splitternackte Sandra stand von zwei Aufsehern bewacht in der Mitte des Raums und wartete. Sie hatte einen leeren Gesichtsausdruck und schenkte Kira keine Beachtung, als diese eintrat. Lady Jane ließ noch auf sich warten. Noch während Kira wartete, dröhnte die Sirene, die den Apell der Sklaven verkündete. Würde Lady Jane sich erst um die Feldarbeitsklaven kümmern? Wohl kaum, da Peter nachher ausgepeitscht wurde, würde wohl beides in einem Geschehen, da die Sklaven bei Auspeitschungen eh immer anwesend sein mussten.

Während sie so wartete wurde Kira nervös. Sie wusste einfach nicht was sie tun sollte, geschweige denn wohin sie sehen sollte. Sie wollte nicht ständig auf die nackte Sandra glotzen, sie zu ignorieren erschien ihr auch falsch. Reden war Sandra bestimmt verboten und auch Kira wollte es nicht riskieren, so kam sie sich wie sie den Blick durch den Salon wandern ließ ziemlich dumm vor.

Der Salon war wie jeder Raum in der Villa sehr groß. In der linken Wand war ein Kamin eingelassen. Vor dem Kamin standen ein rotes Samtsofa und ein Beistelltisch aus Glas, der blitzblank geputzt war. Der Boden war weiß gefließt und am anderen Ende des Raums stand eine Bar aus schwarzem Stein. Eine große Musikanlage war mit den Boxen über den gesamten Raum verteilt und es gab mehrere kleine Tische, an die man sich setzen konnte. Als Kira schon beinahe den ganz Raum eingeprägt hatte, hörte man von draußen das unverkennbare Klack, dass High Heels auslösten. Und kurze Zeit später schwang die Tür auf und eine umgezogene Lady Jane kam herein. Sie trug ein schwarzes Kleid, das recht schlicht schien, aber perfekt zum Körper der Lady passte und so alle Stellen vorteilhaft betonte. An den Füßen hatte sie schwarze High Heels die mit Brillanten verziert waren und wunderschön funkelten. Mit energischen Schritten kam sie auf die nackte Sandra zu und blieb einen guten Meter entfernt von ihr stehen. Die Sklavin fiel auf die Knie und küsste artig die Schuhspitzen. Als es Lady Jane genug war begann sie: „Nun Sandra für deine Faulheit heute hast du dir den Rohrstock mehr als verdient. Steh auf dreh dich um und beug dich nach vorne.“ Sandra führte schweigend den Befehl aus. Als sie gebückt da stand, ließ sich Lady Jane von einem Aufseher den Rohrstock reichen. Es war ein 40 cm langer und 1,5 cm dickes Exemplar, das immer noch recht flexibel war und bei jedem Hieb einen Striemen hinterließ. Als Lady Jane den Stock fest umklammerte befahl sie Kira: „Du wirst bei jedem Hieb zusehen, denn ich möchte, dass du lernst, wie viel eine faule Sklavin mit dem Stock ertragen kann.“ Dann wandte sie sich um und Maß den Abstand fürsorglich ab. Kira betrachtete Sandra und sah an den Bewegungen des Rückens, wie sehr die Panik in hier hochstieg.

Kira konnte sie nur zu gut verstehen, auch wenn ihre letzte Tracht schon eine Zeitlang her war, wusste sie immer noch genau wie die Panik vor dem ersten Hieb in einem hochstieg. Dann holte die Herrin aus und ließ den Stock mit vollem Schwung auf den Po knallen. Sandra schrie vor Schmerz auf und Kira konnte einen feurigen Striemen in der Mitte des Pos erkennen. Schon zischte der Rohrstock erneut durch die Luft und Sandra schrie erneut auf. Lady Jane wusste, welche Schmerzen sie der Sklavin zufügte und sie wollte ihr heute eine Lehre erteilen, die sie sich für lange Zeit merken würde. So knallte der Stock wieder und wieder auf den Po und hinterließ ein rote Strieme nach der anderen. Nach 7 solcher Hiebe, war der Po von der Mitte bis zum Ansatz durchgängig verstriemt und Sandra weinte wie ein kleines Mädchen. Doch überstanden war es noch lange nicht, denn die Lady begann nun auf die bestehenden Striemen zu schlagen. Als der Stock die erste Strieme traf, ertönte der lauteste Schrei der bisherigen Bestrafung. Die Strieme war nun wund und begann schnell anzuschwellen. Kira wurde es langsam übel, als sie den immer schlimmer aussehenden Po betrachten musste. Erneut knallte der Stock auf den Po und Sandra musste von den Aufsehern zurückgehalten werden um die Hände nicht schützend vor den Po halten zu können. Die Quittung war ein besonders harter Schlag auf den schmerzempfindlichen Poansatz. Nach vier weiteren Hieben war der gesamte Po doppelt verprügelt worden und Sandra hatte keine Stimme mehr, um zu schreien. Noch einmal knallte der Stock auf den Poansatz, das war ein Hieb zu viel für Sandra die auf die Knie fiel und heulte. Zufrieden überreichte Lady Jane einem Aufseher den Stock, ehe sie Kira bedeutete mit zu kommen. Noch bevor Kira sich bewegen konnte kamen zwei Sklaven, die Sandra auf die Beine halfen. Kira wisperte einem Sklaven zu: „Bringt sie in mein Zimmer sie weiß wo das ist.“ Dann folgte sie ihrer Herrin hinaus in Richtung Appellplatz. Als sie hinter ihrer Herrin herlief gingen ihr die Bilder der vergangenen Minuten nicht aus dem Kopf. So oft Kira schon Schläge mit ansehen musste, oder auch selbst bekommen hatte, wenn Personen verprügelt wurden, die ihr nahestanden, ging ihr das immer besonders nah. Sie fühlte sich feige und elend, dass sie nur danebengestanden hatte und es Geschehen ließ, während Sandra die Schmerzen erdulden musste. Doch war es nicht nur mutig, sondern auch dumm sich aufzubegehren, da das Resultat wohl zwei durchgängig verstriemte Hinterteile gewesen wären.

Lady Jane wurden die Flügeltore geöffnet und schon auf den Stufen, die von der Villa hinabführte, waren die Sklaven zu sehen, die in Reih und Glied auf dem Appellplatz standen. Die Haussklaven standen rechts ein wenig Abseits der Feldsklaven, da sie auch nur für die anstehende Auspeitschung gerufen worden waren. Kaum erblickten die Sklaven ihre Besitzerin fielen sie alle auf die Knie und warteten schweigend auf das Kommende. Lady Jane ging kam an der Erhöhung an, auf der auch der Schandpfahl stand und wandte sich zu Kira um. „Du wartest hier.“, dann ging sie zum obersten Aufseher und wechselte ein paar Worte die Kira nicht verstand. Als Kira begann ihren Blick über die knieenden Sklaven schweifen zu lassen, begann Lady Jane die Arbeitsergebnisse des zu Ende gehenden Tages zu überprüfen. Kira erblickte zuerst James, der gestern ausgepeitscht worden war. Doch an seinem Gesicht konnte man nicht erkennen, was er vor vierundzwanzig Stunden erdulden musste. Als Kira den Blick weiter schweifen ließ erkannte sie ihre Mutter. Die sah ihre Tochter schon eine ganze Weile an und lächelte kaum merklich, als sie Kiras Blick bemerkte. Mehr wagte sie in Anwesenheit der Herrin nicht, da man nie wissen konnte, wie sie das interpretieren würde. Die Lady ging die Sklaven langsam ab, ließ sich von jedem den Schuh küssen und anschließend wurde der geerntete Weizen abgewogen und das Ergebnis notiert. Und so dauerte es eine Weile, bis Lady Jane bei Kiras Mutter ankam. Je näher die Herrin ihrer Mutter kam, desto nervöser wurde Kira. Ihr Herz begann zu rasen und der Schweiß brach ihr aus. Früher wusste man, ob es eng werden würde mit der erbrachten Ernte oder ob es genug war. Doch jetzt da Kira nichts mehr mitbekam war sie viel nervöser als früher, als sie selbst noch im Staub kniete und auf die Herrin warten musste. Dann stand Lady Jane vor ihrer Mutter und Kira kam es so vor, als ob es diesmal besonders lange dauern würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Ergebnis notiert und Lady Jane ging weiter. Kira warf ihrer Mutter einen bangen Blick zu und diese riskierte ein Lächeln. Es war also wohl gut gegangen. Eine zenterschwere Last fiel von Kira und deutlich erleichtert ließ sie nun den Blick über die Haussklaven schweifen. Es dauerte nicht lange ehe sie Ben erkannte. Bei ihm war es anders als bei James offensichtlich zu erkennen, dass seine letzte Tracht Prügel nicht allzu lange zurück lag. Denn sein Gesicht war von der Nacht am Pranger gezeichnet. Es hatte sich wohl jemand nicht nehmen lassen, ihm ein paar saftige Schläge zu verpassen. Wut stieg in Kira hoch und sie fragte sich wer so feige und niederträchtig war einen Sklaven am Pranger zu schlagen. Leider gab es mehrere Personen, denen Kira so etwas zu traute. Aber selbst, wenn sie gewusst hätte wer es war, was hätte sie dagegen ausrichten sollen?  Ihr Blick schweifte weiter und dann zurück zu ihrer Herrin, die gerade bei der letzten Sklavin angekommen war. Nach wenigen Minuten entfernte sich Lady Jane wieder von den Sklaven und ging auf die Erhöhung zurück. Währenddessen ergriff Captain Locksley das Wort: „Der Sklave Peter, hat heute nagelneue Klamotten in den Staub geworfen. Klamotten, die seine Herrin persönlich gekauft hat und ihm zu tragen anvertraut hatte. Dafür wird er nun hier vor euch allen seine gerechte Strafe erhalten. Und ihr wisset, dass ein solches Verhalten in Cornbelt nicht geduldet wird. Lernt daraus, oder ihr seid die nächsten, die hier stehen.“

Während der Aufseher zu den Sklaven sprach, wurde Peter zum Schandpfahl gebracht und festgebunden. Lady Jane hingegen zückte ihre Peitsche und nahm langsam und bedächtig ihre Position ein. Kira hingegen wurde es schon wieder schlecht, so nah war sie bisher noch nie bei einer Auspeitschung gewesen und es war definitiv eines der schrecklicheren Erlebnisse ihres Lebens. Sie sah die Schweißperlen, die bei Peter austraten, ziemlich deutlich, und auch das Zittern, dass bei ihm einsetzte war zu erkennen. Als sein Rücken entblößt wurde, konnte man mit einem Blick sehen, dass es nicht das erste Mal war, dass er an diesem Pfahl stand. Vier Narben hatte die Peitsche der Herrin zurückgelassen, die sich quer über den Rücken zogen und weißer als die blasse Haut des Sklaven waren. Als Peter angebunden war, setzte dieselbe vollkommene Stille wie gestern bei James ein. Alle warteten mit angehaltenem Atem auf das Kommende. Langsam und bedächtig entrollte die Herrin ihre Peitsche und hob den Arm, um auszuholen. Als sie ausholte schien Kira für einen Moment die Zeit still zu stehen, doch dann gab es ein hässliches Zischen und einen lauten Knall gefolgt von einem Schmerzensschrei. Die Peitsche hatte sich quer über den Rücken gezogen und als sie zurückgezogen wurde, sah Kira, dass die Haut aufgerissen war. Schon zischte es erneut und die Peitsche traf den wehrlosen Sklaven ein zweites Mal, gefolgt von einem noch lauteren Schrei. Dann folgte der dritte Hieb und Kira hatte schon beim Ausholen gesehen, dass dieser besonders fies werden würde. Und so war es auch, er hinterließ eine Furche, die deutlich zu erkennen war und einen Schrei zu Tage förderten, der allen Anwesenden durch Mark und Bein ging. Kira wurde es immer übler als sie den nun schon ordentlich geschundenen Rücken ansah. Der vierte Hieb knallte und Kira musste sich beherrschen, um nicht wegzusehen. Peter zerrte an dem Strick, der ihn an den Pfahl fesselte, doch es war natürlich vergeblich. Der Riemen traf den Sklaven ein fünftes und ein sechstes Mal und mittlerweile war es schwer unversehrte Stellen zu treffen. Das war allerdings etwas was die Herrin überhaupt nicht kümmerte und so ließ sie einen besonders harten siebten Hieb folgen. Der Sklave brüllte laut auf und wurde langsam heißer. Der achte Hieb zog sich über einen bereits bestehenden Striemen und ließ den Sklaven erschlaffen. Daher rollte die Herrin die Peitsche zusammen und zwei Wächter banden Peter los. Der fiel auf die Knie und zitterte. Zwei Haussklaven kamen angelaufen und halfen ihm auf die Beine. Gestützt verließ Peter die Szenerie. Wohin er gebracht wurde, wusste Kira nicht. Nur langsam verließen die Sklaven den Appellplatz. Kira war mittlerweile so übel, dass sie sich zügig entfernte. Nur mit Mühe konnte sie es verhindern sich zu übergeben. Als sie ihr Zimmer fast erreicht hatte, fasste sie sich wieder ein bisschen, da sie wusste, dass in ihrem Zimmer Sandra wartete und wohl auch Trost benötigen würde.

So öffnete Kira entschlossen die Tür und betrat ihre Räumlichkeiten.  Sandra lag mit nacktem Unterleib mit dem Bauch voraus auf Kiras Bett. Als sie die Tür öffnete schrak sie hoch und als sie Kira erblickte rutschte sie sofort von ihrem Bett hinunter. „Entschuldigung Kira, dass ich auf deinem Bett lag.“ , kam es hektisch und weinerlich von der Sklavin. „Sandra leg dich ruhig wieder auf mein Bett ich helfe dir.“ Kira nahm Sandra in den Arm und half ihr zurück auf das Bett. Dann ging sie kurz ins Badezimmer, um eine Wund- und Heilsalbe zu holen. Als sie zurückkam strick sie Sandra zunächst beruhigen über den Rücken ehe sie meinte: „Ich creme dir jetzt deinen Po ein, dass wir d am Anfang ein bisschen brennen, aber die Salbe wirkt Wunder glaub mir.“ Sandra nickte nur kaum merklich. Als Kira die Salbe auf die Striemen strich zitterte Sandra und wimmerte in ein Kissen, aber ansonsten zeigte sie keine Regung. Die Salbe hielt was sie versprach. Die Medizin war mittlerweile soweit, dass die Salbe die Striemen schon Minuten nach dem Auftragen abschwellen ließ. Nach ein paar Stunden würden die Striemen soweit verheilt sein, dass Sandra wieder sitzen könnte. Doch als die Uhr die Zeit zum Abendessen zeigte, war es noch nicht soweit. Nur mühsam kam die Sklavin nach oben und ihren Rock hinein, um dann Kira zum Essen zu begleiten.

Als die beiden Mädchen das Speisezimmer betraten, saßen Lady Jane, Jack und Samuel bereits am Tisch. Als die Herrin Kira bemerkte lächelte sie. „Ah Kira schön, dass du da bist nimm doch gleich Platz.“ , grüßte Lady Jane freundlich. Wie Lady Jane da mit einem Lächeln da saß. Sah sie freundlich aus und noch hübscher als sonst. Kira konnte gar nicht begreifen, dass dies dieselbe Frau war die gerade zwei Sklaven heftig verprügelt hatte.

Auch am heutigen Tag gab es wieder vier Gänge. Zu beginn gab es einen Salat mit Rinderfiletstreifen, gefolgt von einer Spargelcremesuppe. Der Hauptgang war Pulled Pork und die Nachspeise, war ein Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern. Satt und zufrieden saß Kira auf ihrem Stuhl, nachdem sie alle vier Gänge komplett aufgegessen hatte. Die Stimmung am Tisch war fröhlich und Kira vergaß schon wieder, die Hiebe die sie vorher noch ansehen musste. Dann jedoch wurde Laday Jane ernst und meinte zu Kira: „Kira, ich muss dir leider eine Aufgabe für die nächsten Tage geben. Könntest du bitte Samuel bei seinen Schularbeiten helfen? Er ist, wie ich schon sagte leider etwas einfältig und braucht viel Hilfe.“ „Ja natürlich Mylady.“, antwortete Kira, auch ein wenig geschmeichelt, dass sie für gut genug befunden wurde dem Sohn der Erzherzogin Nachhilfe zu erteilen. Dann wandte sich Lady Jane ihrem Sohn zu. „Nun Samuel ab morgen gibt es keine Ausreden mehr für dich. Ich erwarte, dass du fleißig lernst und dich anstrengst, wenn nicht wir Kira mir das Berichten und dann werden wir sehen, wie wir dich fleißiger machen können.“  „Ja Mama ich verspreche dir, dass ich mich richtig anstrengen werde.“, antwortete Samuel eifrig. „Nun dann werden wir ja bald einen schlauen Jungen haben.“, bestärkte Jack seinen Sohn. Anschließend hob Lady Jane die Tafel auf und Kira trollte sich mit Sandra im Schlepptau. Sie besuchte ihre Mutter und gab Sandra für den Rest des Abends frei. In den Sklavenbaracken angekommen, erzählte sie ihrer Mutter alles was seit ihrem Treffen vorgefallen war. Das Mr. Killington versucht hatte sie sexuell zu nötigen, vom Shoppen mit der Herrin bis hin zum Abendessen. Die Bestrafungen ließ sie bewusst aus, da ihre Mutter die Auspeitschung ja gesehen hatte und Kira die Gedanken daran zu verdrängen versuchte. Nach einiger Zeit sah sie James und die Gedanken an die Prügel kamen so schnell zurück, dass Kira sofort wieder übel wurde. Erst wusste sie nicht was sie sagen konnte, und so begann James: „Hallo Kira, na wie geht es unserer neuen Berühmtheit.“, er lächelte und nichts deutete daraufhin, dass er starke Schmerzen hatte. „Hallo James mir geht es“, sie zögerte, wusste sie doch nicht so genau wie es ihr gehen sollte. An und für sich ging es ihr besser als je zuvor und doch fühlte sie sich so schlecht wie nie zuvor. „G- gut“., beendete Kira ihren Satz. „Wie geht es dir?“, die Frage war ihr so schnell rausgerutscht und schon bereute sie es. Doc James schien es ihr nicht übel zu nehmen, im Gegenteil. „Mir geht es gut, viel besser als gestern jedenfalls es brennt nur noch ganz leicht, dank der Salbe von deiner Mutter.“ Kira wusste nicht was sie sagen sollte und so gab es ein betretenes Schweigen, dass erneut durch James gebrochen wurde: „Ach ihr wisst doch, dass es sich am Feld besser arbeiten lässt, wenn es ein wenig hinten brennt. Ab und an was mit der peitsche und am nächsten Tag läuft es besser als je zuvor.“ Es war typisch für James, so locker über die Strafen der Herrin zu sprechen. Es war wohl seine Art die Angst und den Schmerz zu verdrängen. Kira lächelte gespielt und gab weiterhin keine Antwort. Es war schwer für sie die richtigen Worte zu finden und so hörte sie lieber James zu, der sich über die Bestrafung lustig machte. „Ja unsere Herrin denkt wohl, sowas könnte uns schocken, aber dazu muss sie schon früher aufstehen.“ Nun begann James heiß zu laufen und bald schon zog er über die Herrin her und auch darüber wie lächerlich es doch sei, dass sie alle solche Angst vor ihr hätten. Als er geendet hatte, war es für Kira an der Zeit zu gehen und so verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und den anderen Sklaven und ging auf ihr Zimmer.

Doch als sie so im Bett lag, konnte sie einfach nicht schlafen. Immer wieder kamen die Bilder von Sandra und Peter vor ihr inneres Auge und immer wieder versuchte sie, diese Bilder wegzuwischen und an die freundliche Seite der Herrin zu denken. Auch der Gedanke an all ihre neuen Sachen half ihr nicht, die Bilder dauerhaft zu verdrängen.

Dann ging sie durch einen Korridor in der Villa und versuchte Ben zu finden. Sie wollte ihm auch helfen seine Schulnoten zu verbessern, damit er nicht sein Leben lang ein Sklave sein musste. Als sie um eine Ecke bog, stand da ihre Herrin. Als sie Kira sah schlug sie ihr ins Gesicht und fauchte: „Na du sollst doch bereits im Bett sein. Na dafür bekommst du Peitsche und zwar vor allen.“ Während Kira gepackt wurde heulte die Sirene und als sie nach draußen trat standen bereits alle Sklaven da und starrten sie an und James rief: „Ach Kira das ist alles halb so wild es brennt fast gar nicht.“ Kira wurde gefesselt und die Herrin entrollte ihre Peitsche. Als die Peitsche Kira das erste Mal traf, schreckte das Mädchen schwer atmend aus dem Schlaf. Es dauerte eine ganze Weile bis sie endlich wieder einschlief.